Cover-Bild Madame Bonheur und die Tote von Toulouse
Band 1 der Reihe "Provenzalische Wohlfühlkrimis"
(11)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 248
  • Ersterscheinung: 01.12.2022
  • ISBN: 9783492506427
Lilou Favreau

Madame Bonheur und die Tote von Toulouse

Südfrankreich-Krimi | Cosy-Crime-Krimi in der Provence

Cosy Crime mit einer Wahrsagerin. Für alle Fans von Südfrankreich-Krimis

»Maggie setzte sich an den Schreibtisch und begann die Tarot-Karten mit beiden Händen über die Platte zu schieben und so zu mischen. ›Wo ist Adèle?‹, flüsterte Xavier in ihrem Rücken. Maggie drehte eine Karte um. Es war Der Tod.«

Maggie verdient ihr Geld als Wahrsagerin »Madame Bonheur«. Sie liebt Mystik und Klimbim und sieht ihren Job eher als Show, ähnlich einer Zirkusvorstellung. Eines Tages steht der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür und bittet sie um Mithilfe in einem Vermisstenfall. Sie lässt sich auf die Zusammenarbeit ein, obwohl ihr Schwindel dadurch auffliegen könnte. Mit ihrer guten Beobachtungsgabe, Intuition und einer Portion Glück gelingt es ihr, die fehlende Wahrsagekunst auszugleichen. Oder steckt hinter »Madame Bonheur« etwa doch mehr als nur eine gute Show?

»Ich fand das Buch sehr spannend und auch unterhaltsam. Maggie ist eine interessante Figur, die an ihren Aufgaben wächst. Auch die Zeit, in der das Buch spielt, fand ich toll. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.« ((Leserstimme auf Netgalley))

»Wer Lust auf kurzweiliges Cozy Crime mit ganz viel Südfrankreich-Urlaubsvibe hat, sollte hier zugreifen!« ((Leserstimme von lesehaeschen))

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2022

Ermittlungen mit einer Prise Magie...

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Madame Bonheur und die Tote von Toulouse von Lilou Favreau
Mich hat vor allem das Cover neugierig auf den Roman gemacht. Die Autorin ist für mich noch unbekannt und ich bin gespannt auf ihre Geschichte...
Zuerst ...

Madame Bonheur und die Tote von Toulouse von Lilou Favreau
Mich hat vor allem das Cover neugierig auf den Roman gemacht. Die Autorin ist für mich noch unbekannt und ich bin gespannt auf ihre Geschichte...
Zuerst lerne ich Maggie kennen. Sie verdient ihr Geld als Wahrsagerin und nennt sich „ Madame Bonheur“. Ihren Job sieht sie als Show mit Mystik und viel Tamtam und sie ist nicht wirklich von ihren Fähigkeiten überzeugt. Als der Privatdetektiv Xavier Degrange sie in einem Vermisstenfall um Hilfe bittet, willigt sie ein zu helfen. Gemeinsam rollen sie das Leben der Vermissten auf und suchen Anhaltspunkte in deren Umfeld. Dabei hat Maggie eine gute Beobachtungsgabe, den richtigen Riecher und vielleicht die nötige Portion Magie für die Ermittlungen...
Den Leser erwartet ein spannender Krimi und er erinnert mich an Agatha Christi. Denn auch hier folgen die Ermittlungen per Ausschlussverfahren. Beide Protagonisten waren mir sympathisch und sie folgen gemeinsam den Spuren... werden sie ihr Ziel erreichen?

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Veröffentlicht am 29.12.2022

Madame Bonheur ermittelt...ich hatte meinen Spaß

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Und noch eine Buchempfehlung gibt es von mir.
Auch diese Geschichte von Xavier und Maggie habe ich in wenigen Stunden gelesen.
Maggie auch genannt Madame Bonheur, legt ihren Kunden Tarot-Karten, aber sie ...

Und noch eine Buchempfehlung gibt es von mir.
Auch diese Geschichte von Xavier und Maggie habe ich in wenigen Stunden gelesen.
Maggie auch genannt Madame Bonheur, legt ihren Kunden Tarot-Karten, aber sie sieht es mehr oder weniger als Show.
Eines Tages steht der Privatdetektiv Xavier vor ihrer Tür. Maggie wurde ihm empfohlen,
und er bittet Maggie um Hilfe.
Monsieur Josserand ihr Auftraggeber vermisst seine Frau Adéle.
Gemeinsam machen sich Maggie und Xavier auf die Suche. Ist ihr was schlimmes geschehen oder hat sie kein Bock mehr gehabt, sich mit ihren Ehemann rum zu ärgern ?
Für mich war das ein Cosy-Crimi der mir amüsante Lesestunden bescherte.
Ein Ermittlerduo die einen schnell ans Herz wachsen, langweilig war es nicht.
Immer war irgendwas los.
Wieder einmal hat mich der erfrischende, humorvolle Schreibstil überzeugt.
Man kann einfach das Buch nicht zur Seite legen. Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich, die Ermittlungen gingen viel zu schnell vorbei, ich hätte noch weitere Stunden mit Beiden verbringen können.
Eine wundervoller Cozy-Krimi.
Ich hoffe wir werden noch weitere Fälle von Maggie und Xavier erleben.

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Werden Maggie und Xavier Adèle finden?

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Zum Inhalt:
Maggie verdient als Wahrsagerin unter dem Namen „Madame Bonheur“ ihr Geld. Dabei ist sie gar keine Wahrsagerin. Als dann an einem Tag der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür steht ...

Zum Inhalt:
Maggie verdient als Wahrsagerin unter dem Namen „Madame Bonheur“ ihr Geld. Dabei ist sie gar keine Wahrsagerin. Als dann an einem Tag der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür steht und sie bitte ihn bei der Suche nach der verschwundenen Adèle Josserand mit ihren Fähigkeiten zu unterstützen, möchte sie erst ablehnen. Zu ihrer eigenen Überraschung sagt sie aber doch zu und so begeben sich die beiden auf die Suche nach Adèle. Können Maggie und Xavier Adèle wirklich finden? Oder wird Xavier vorher herausfinden, dass Maggie eigentlich keine Wahrsagerin ist?

Meine Meinung:
Margarete Knöpfle, die Maggie genannt wird, war mir gleich sympathisch. Sie ist eine hilfsbereite, intelligente Frau, die das Herz am rechten Fleck hat, was sie im Laufe der Handlung immer wieder beweist. Zudem zweifelt sie immer wieder an ihren Fähigkeiten und an sich selbst, was sie umso menschlicher wirken ließ und sie mir noch sympathischer gemacht hat. Dabei beweist Maggie nicht nur immer wieder großes Einfühlungsvermögen, sondern auch einen scharfen Verstand, mit dem sie die Suche nach Adèle vorantreibt oder in eine neue Richtung lenkt.

Wir begeben uns zusammen mit Maggie und dem Privatdetektiv Xavier Degrange auf die Suche nach der verschwundenen Adèle Josserand. Dabei sind wir immer auf dem gleichen Wissensstand wie Maggie und können so zusammen mit ihr und Xavier die Puzzleteile zusammensetzen, die beide immer wieder in eine neue Richtung lenken. So habe ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt, was mir gefallen hat. Dadurch, dass Maggie und Xavier immer wieder etwas Neues über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau erfahren, ist bis zum Schluss im Grunde unklar, was mit Adèle geschehen ist. Wodurch die Handlung durchweg spannend war. Wobei ich ehrlich gesagt im Laufe der Handlung eine Vermutung hatte, die sich auch bewahrheitet hat, was aber gar nicht schlimm war. Denn sicher war ich mir nie.

Malerisch beschreibt die Autorin die Schauplätze, sodass ich mich an Ort und Stelle versetzt gefühlt habe. Zudem ist ihr mit Maggie eine vielschichtige Protagonistin gelungen und selbst ihre Nebenfiguren haben alle ihre kleinen Eigenwilligkeiten, die nur sie auszeichnen.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem Maggie und der Privatdetektiv Xavier Degrange versuchen, die verschwundene Adèle Josserand zu finden. Da beide nach und nach immer mehr über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau herausfinden, ist bis zum Schluss unklar, was mit Adèle geschehen ist, was die Handlung durchweg spannend gemacht hat. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Maggie und Xavier warten.

Veröffentlicht am 23.11.2022

Eher ein guter Wohlfühlroman mit Krimielementen

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Weniger ein Krimi als ein Wohlfühlroman mit Krimi-Elementen: Maggie stammt aus dem Badischen und arbeitet als Wahrsagerin in Roussillon. Sie arbeitet mit Karten und hat ein gutes Auskommen. Xavier ist ...

Weniger ein Krimi als ein Wohlfühlroman mit Krimi-Elementen: Maggie stammt aus dem Badischen und arbeitet als Wahrsagerin in Roussillon. Sie arbeitet mit Karten und hat ein gutes Auskommen. Xavier ist Privatdetektiv und sucht ihre Hilfe bei einem komplizierten Suchauftrag.

Es ist der erste Roman mit diesem speziellen Duo und die Figuren werden sehr gut eingeführt. Man lernt Maggie und eine ihrer Stammkundinnen kennen ebenso gibt es Einblicke in Xaviers Leben. Beide suchen nach einer vermissten Person, die seit drei Monaten verschwunden ist. Völlig spannungslos, dafür sehr amüsant und wie eine Art Appetizer für Marseille, Cassis und den Rest der Côte d´Azur sowie Toulouse und die Ockerstadt Roussillon. Man bekommt Einblicke in das Savoir vivre, mir kamen Erinnerungen hoch an Notre Dame de la Garde, die Calanques, die Ockersteinbrüche und Cassis. Vorwiegend tappen die beiden Figuren im Dunkeln, aber der Auftraggeber ist reich und lässt sich die Suche etwas kosten. Auch spielen zwielichtige Personen mit hinein und spezielle Gegenden werden ausgelotet. Das Ende ist ganz anders als gedacht und sehr erfrischend.

Obwohl kein Krimi-Gefühl aufkommt, las ich den Roman im Nu durch und freue mich auf den zweiten Band!

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Veröffentlicht am 19.07.2023

Kurzweiliger Cosy Crime in toller Kulisse

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Ich bin ein absoluter Fan des Covers, welches wirklich sehr gelungen ist und eine tolle Atmosphäre schafft. Auch die Kulisse im Buch ist super getroffen und ich konnte mich toll in den Schauplatz hineindenken. ...

Ich bin ein absoluter Fan des Covers, welches wirklich sehr gelungen ist und eine tolle Atmosphäre schafft. Auch die Kulisse im Buch ist super getroffen und ich konnte mich toll in den Schauplatz hineindenken. Einfach klasse.

Leider hatte ich zu Beginn ein wenig Probleme in die Story und deren Charaktere hineinzufinden, da es sehr viel Input gab und ich mit Madame Bonheur nicht so recht warm wurde. Dies änderte sich aber im laufe des Buches, als der Fall Fahrt aufnahm. Das Zusammenspiel mit Privatdetektiv und Wahrsagerin fand ich mega und ist mal was neues. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen, so dass ich der Story gut folgen konnte. Nachdem es sich hier um einen Cosy Crime handelt, ist es eher leichte Kost, welches sich toll für zwischendurch und mitermitteln eignet. Viel basierte hier auf Zufällen, was ich nicht schlimm fand, es aber für mich ein wenig Spannung einbüßte. So richtig packen konnte es mich zwar nicht, auch wenn die Protagonisten Potential haben. Ein ungewöhnlicher Fall bei dem nichts so ist, wie es zunächst scheint. Ich wurde gut unterhalten und gebe 3,5 Sterne, die ich gerne auf 4 aufrunde. Empfehlen würde ihnen jedem, der eher zu leichter Kost mit toller Kulisse tendiert.

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