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Veröffentlicht am 24.02.2023

Eine spannende Fortsetzung der Geschichte um die Hafenärztin

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe (Hafenärztin 3)
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Buchmeinung zu Henrike Engel – Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe ist ein historischer Kriminalroman von Henrike Engel, der 2022 bei ...

Buchmeinung zu Henrike Engel – Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe ist ein historischer Kriminalroman von Henrike Engel, der 2022 bei Ullstein erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch wird von Verena Wolfien gesprochen und ist 2022 bei Hörbuch Hamburg erschienen.

Zum Autor:
Henrike Engel pendelte in ihrem Leben ständig zwischen Berlin und München, mit beiden Städten verbindet sie eine komplizierte Liebesbeziehung. Eines aber ist konstant geblieben: ihre Liebe zu Hamburg! Manche Träume jedoch müssen unerfüllt bleiben, und so hat die ehemalige Drehbuchautorin nicht ihren Wohnort in die Hafenstadt verlegt, sondern träumt sich lieber schreibend dorthin.

Sprecher:
Verena Wolfien überzeugt. Sie gibt jeder Figur eine eigene Stimme, vermittelt Emotionen und bleibt doch jederzeit gut verständlich. Ihre Stimme empfand ich als sehr angenehm.

Zum Inhalt:
Hamburg, 1911: Anne Fitzpatrick kehrt unter ihrem richtigen Namen Anne van der Zwaan nach Hamburg zurück. Als eine junge chinesische Frau in einem Bordell in ihren Armen stirbt, macht sich Anne auf die Suche nach den Verantwortlichen. Zusammen mit Kommissar Berthold Rheydt und Pastorentochter Helene Curtius fängt sie an, in der Schmuckstraße, dem Chinesenviertel auf Sankt Pauli, nachzuforschen. Auch im privaten Umfeld der Figuren tut sich einiges.

Meine Meinung:
Auch bei diesem Buch besticht die Mischung aus Kriminalfall, atmosphärischer Beschreibungen historischer Entwicklungen Hamburgs und persönlicher Geschichte der Hauptfiguren. Ein Schwerpunkt liegt auf den Bewohnern des Chinesenviertels, die oft rücksichtslos ausgenutzt werden, und dem Handel mit legalen und illegalen Rauschgiften. Fast noch interessanter als der Kriminalfall sind die persönlichen Entwicklungen der Hauptfiguren und ihrer Familien. Man spürt die Weiterentwicklung der einzelnen Figuren und gerade Helene Curtius zeigt sich als starke und selbstbewusste junge Frau. Auch merkt man der Geschichte die tiefgreifende Recherche der Autorin an, die erst das lebendige Bild der Stadt Hamburg unter ihrer Bewohner ermöglicht.
Der Schreibstil ist fesselnd, aber auch leicht verdaulich. Die wechselnden Perspektiven entwerfen ein vielschichtiges Bild und regen zum Nachdenken an. Die Figuren sind oft mit vielen Grautönen gezeichnet und bieten Raum für Überraschungen. Auch eine ordentliche Prise Romantik ist in den Roman eingearbeitet. Die Handlung ist komplex mit vielen Nebenhandlungen, folgt aber erkennbar einem roten Faden. So strebt der Spannungsbogen konsequent auf hohem Niveau dem finalen Showdown zu.

Fazit:
Auch der dritte Teil um die Hafenärztin, den Kommissar und die Pastorentochter hat mir sehr gut gefallen und angenehme Stunden beschert. Deshalb bewerte ich den Titel mit sehr guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Etwas ruhiger als die Vorgänger

Sternenmeer
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Buchmeinung zu Alexander Oetker – Sternenmeer

Sternenmeer ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2022 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der sechste Fall für Luc Verlain und sein ...

Buchmeinung zu Alexander Oetker – Sternenmeer

Sternenmeer ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2022 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der sechste Fall für Luc Verlain und sein Team.

Zum Autor:
Alexander Oetker, geboren 1982, ist Bestsellerautor und TV-Journalist, als Frankreich-Experte von RTL und n-tv berichtet er seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Er lebt en famille zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.

Klappentext:
Es ist der Höhepunkt der französischen Gourmetsaison: Die Spitzenköche und Restaurantbetreiber fiebern der Vergabe der Sterne des Guide Michelin entgegen. Ausgerechnet in der renommierten "Villa Auguste" wird der berühmteste Restaurantkritiker des Landes noch während der Vorspeise vergiftet. Dabei sollte seine Höchstwertung doch die Karriere des legendären Auguste Fontaine krönen! Will jemand seinem Ruf schaden? Ging es darum, den Kritiker loszuwerden? Oder stecken aggressive Tierschützer hinter dem Anschlag – schließlich sind die Fontaines auch als Produzenten der umstrittenen Gänsestopfleber bekannt, die sich auf dem Teller des Kritikers befand? Luc und sein Team ahnen, dass die Lösung des Falls so einfach nicht ist.

Meine Meinung:
Auch in diesem Buch spürt der Leser die Liebe des Autors zu Frankreich und seinen Bewohnern, insbesondere denen der Aquitaine. Dazu widmet er sich thematisch um die Gourmetküche samt Sternenvergabe und der umstrittenen Gänsestopfleber. Er zeigt die verschiedenen Sichtweisen auf dieses Thema zwischen Tradition und Gegenwart. Privat hat Luc Verlain die ersten Monate mit seiner Frau und ihrem Baby in heimischen Gefilden verbracht. Dann wird ein Restaurantkritiker in einem Nobelrestaurant vergiftet und die junge Familie steigt in den Fall ein. Der Autor zeigt auch die Schattenseiten der Sternenküche auf. Gerade das Personal und die Zulieferer stehen unter massivem Druck. Doch es bleibt Raum für Reisetipps in wunderschöne Landschaften und zur Auffrischung alter Bekanntschaften des Kommissars in seiner Heimat. Es scheint viele Motive zu geben und die Ermittlungen entwickeln sich eher gemächlich. Lucs Chef darf erneut seine Inkompetenz zeigen und beginnt bereits, Mitleid bei mir zu wecken. Trotz vieler Nebenhandlungen ist das Erzähltempo durchaus hoch und auch für Spannung ist gesorgt, auch wenn auf andere Art wie gewohnt.
Die Geschichte wird meist aus der Perspektive Luc Verlains erzählt, der aber nicht so dominant und perfekt auftritt wie in früheren Bänden. Diese Entwicklung gefällt wird. Der Schreibstil ist sachlich empathisch und lässt einen kaum noch los. Lucs Team wirkt kompetent und sympathisch und die überraschende Auflösung ist nachvollziehbar. Nur wenige Figuren sind ausführlich mit Ecken und Kanten gezeichnet, meist sind sie nur grob skizziert mit einem Hang zur schwarz-weiß Darstellung.
Wie gewohnt fließen die Erfahrungen des Autors als Journalist und Restaurantkritiker positiv ein.

Fazit:
Trotz einiger kleiner Schwächen hat mich dieser Titel wieder sehr gut unterhalten. Deshalb bewerte ich ihn mit guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Unspektakuläre, aber grundsolide Krimikost

Küstenmord: Kein Wort zu viel
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Buchmeinung zu Eva Jensen – Küstenmord: Kein Wort zu viel

Küstenmord: Kein Wort zu viel ist ein Kriminalroman von Eva Jensen, der 2022 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der zweite Fall der Ermittler ...

Buchmeinung zu Eva Jensen – Küstenmord: Kein Wort zu viel

Küstenmord: Kein Wort zu viel ist ein Kriminalroman von Eva Jensen, der 2022 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der zweite Fall der Ermittler der Kripo Schleswig.

Zum Autor:
Eva Jensen ist gebürtige Hamburgerin und hat in einem Dorf in der Nähe von Schleswig eine zweite Heimat gefunden. Dort genießt sie Landschaft und Natur an der Schlei und den Charme der Norddeutschen. Wenn es dort regnet, und das tut es sehr oft, schreibt sie. Eva Jensen ist ein Pseudonym der Autorin Yvonne Wüstel.

Klappentext:
Die Kommissare Katja Greve und Daniel Kowalski ermitteln an der Schlei: Daniel ist Katjas neuer Partner bei der Kripo Schleswig - korrekt, ruhig und methodisch, nicht ohne Humor, dafür aber mit Rosenkranz am Rückspiegel. Katja hingegen ist impulsiv, unkonventionell, energiegeladen - und hätte am liebsten ihren alten Partner behalten. Doch klar ist: Ihre Fälle können sie nur lösen, wenn sie zusammenarbeiten. Denn auch an der idyllischen Ostküste Schleswig-Holsteins wirft das Verbrechen dunkle Schatten ...

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten, auch wenn es ziemlich unspektakulär zugeht. Daniel und Katja sind absolut bodenständig und einfach ziemlich normal. Sie harmonisieren beruflich meist recht gut, aber Reibereien gibt es natürlich auch. So haben sie ihre Ecken und Kanten, wirken aber kompetent und auch sympathisch. Die privaten Probleme vor allem von Daniel sind für die Beziehung der beiden Ermittler etwas belastend, weil Daniel sich gegenüber Katja ausschweigt.
Der Kriminalfall ist interessant und lange Zeit kommen die Ermittlungen nicht recht voran, trotz aller Bemühungen und verschiedener Ansätze der Kommissare. Die Auflösung ist überraschend, aber auch nachvollziehbar. Am Ende führt die Hartnäckigkeit doch zum Ziel. Verfolgungsjagden und Bedrohungen der Ermittler sucht man vergebens, sie haben mir aber auch nicht gefehlt.
Die Thematik um osteuropäische Billigarbeitskräfte wird recht ausführlich beleuchtet, zeigt aber auch, wie schwierig es ist gegen eine Mauer des Schweigens anzurennen.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und vermittelt einen breiten Eindruck des Geschehens. Bis auf die beiden Hauptfiguren, die ausführlich charakterisiert werden, werden die Figuren nur kurz charakterisiert, sind aber trotzdem lebendig geschildert. Der Schreibstil ist eher sachlich, vermittelt aber auch Atmosphäre und Gefühle. Das Gesamtwerk wirkt auf mich harmonisch und gut verdaulich.

Fazit:
Ein grundsolider Kriminalfall aus dem hohen Norden, der weitgehend auf spektakuläre Effekte verzichtet, mich aber jederzeit gut unterhalten hat. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane aus.

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Strotzt vor Ideen fern jeder Realität

SoKo Börsenfieber
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Buchmeinung zu Gerhard Henschel – SoKo Börsenfieber

SoKo Börsenfieber ist ein Kriminalroman von Gerhard Henschel, der 2022 im Hoffmann und Campe Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Gerhard Henschel, geboren ...

Buchmeinung zu Gerhard Henschel – SoKo Börsenfieber

SoKo Börsenfieber ist ein Kriminalroman von Gerhard Henschel, der 2022 im Hoffmann und Campe Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis ausgezeichnet.

Klappentext:
Kommissarin Fischer und Kommissar Gerold aus Uelzen sind Eltern von Drillingen geworden. Und es kommt noch schlimmer: Bei Bad Bevensen schwimmt die Leiche eines Bankangestellten im Elbeseitenkanal. Auch in anderen Ländern fallen plötzlich Banker Mordanschlägen zum Opfer. Daraufhin tritt in Bern die SoKo Börsenfieber zusammen. Während Gerold und Fischer die Unterwelt aufmischen, erleben Frank Schulz und Thomas Gsella sowie Michael Ringel und Rayk Wieland ihre mehr oder minder haarsträubenden Abenteuer.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch hat mir der humoristische Ansatz hervorragend gefallen. Natürlich ist die Geschichte unrealistisch, aber das fantasievolle Treiben hat mich in seinen Bann gezogen. Die Leidensgeschichte der Figuren ist saukomisch und die Anspielungen auf Politiker und Kirchenmänner geben der Geschichte einen zusätzlichen Pfiff. Trotzdem hatte sich zum Ende hin eine gewisse Ermüdung bei mir eingestellt, denn etwas wirklich Neues passiert halt nicht. Mein Höhepunkt war das Aufeinandertreffen von Kommissarin Fischer mit dem Mafiaboss.
Wechselnde Perspektiven sorgen für ein hohes Erzähltempo und mehrere Erzählstränge werden über einige Episoden fortgeführt. Die Figuren sind durch die Bank überzeichnet und eine ernsthafte Handlung sucht man vergebens. Trotzdem erschafft der Autor ein passendes finales Bild.

Fazit:
Eine Krimikarikatur, die vor Ideen nur so strotzt. Political Correctness geht sicher anders, aber saukomisch bis zum Abwinken, vielleicht etwas zu lang geraten. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für diese Karikatur aus.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Auch an Klassikern geht die Zeit nicht spurlos vorbei

Der dünne Mann
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Buchmeinung zu Dashiell Hammett – Der dünne Mann

›Der dünne Mann‹ ist ein Kriminalroman von Dashiell Hammett, der 2004 bei Diogenes in der Übersetzung von Tom Knoth erschienen ist. Der Titel der amerikanischen ...

Buchmeinung zu Dashiell Hammett – Der dünne Mann

›Der dünne Mann‹ ist ein Kriminalroman von Dashiell Hammett, der 2004 bei Diogenes in der Übersetzung von Tom Knoth erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet ›The Thin Man‹ und ist 1934 erschienen.

Zum Autor:
Samuel Dashiell Hammett (geboren 27. Mai 1894 bei Great Mills, Saint Mary’s County, Maryland; gestorben 10. Januar 1961 in New York) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Peter Collinson. Hammett gilt noch vor Raymond Chandler als der Begründer des amerikanischen Kriminalromans (hardboiled novel).

Klappentext:
Nick Charles hat sich geschworen, um keinen Preis der Welt wieder einen Fall zu übernehmen. Schließlich klärt er als Privatmann auf, womit er sich beruflich nicht befassen möchte.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch merkte ich erneut, dass ein Prunkstück meiner Jugend viel von seinem Reiz verloren hat. Die Geschichte ist rein aus der Sicht der Hauptfigur Nick Charles geschildert und besteht fast ausschließlich aus Dialogen. Auffällig ist der stete Alkoholkonsum von Nick und auch seiner Frau Nora. Stets hat Nick einen Drink zur Hand und lange Zeit hat man den Eindruck, dass er gar nicht ermitteln will, sondern die Ereignisse über sich ergehen lässt. Erst am Ende präsentiert er die Auflösung, die er seiner Frau danach im Detail erklärt. Vieles basiert auf Annahmen und Wahrscheinlichkeiten, aber sonst würde der Täter ja irgendwann unbestraft verschwinden.
Die Figuren sind durch die Bank nicht sonderlich sympathisch gezeichnet, selbst die Hauptfiguren nicht. Nick Charles ist ein verehrter Meisterdetektiv, der den Jahreswechsel an der Ostküste verbringen will und eigentlich nicht mehr ermittelt. Ungewöhnlich, vor allem für die damalige Zeit, ist das Verhältnis zwischen Nick und Nora, das von großem Vertrauen geprägt ist. Nick ist oftmals von attraktiven Damen umschwärmt und Nora hat dies akzeptiert, macht sogar Scherze darüber. Hin und wieder diskutieren sie den Stand der Ermittlungen und zeigen Möglichkeiten auf. Der Schreibstil ist eher leger und mit trockenem Humor durchsetzt. Die Stärke des Titel ist das Bild der amerikanischen Gesellschaft und seine Verknüpfungen in den Figuren. Vieles ist anrüchig und nicht in Ordnung und sorgt für eine dunkle Stimmung. Vermisst habe ich lange Zeit einen soliden Spannungsbogen, denn Nick Charles will ja eigentlich nicht ermitteln.

Fazit:
Dieser Klassiker hat mit der Zeit etwas von seinem Reiz verloren, ist aber immer noch ein Zeitdokument. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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