Thriller mit überraschender Wendung
"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross ist der erste Band einer Reihe.
Das Cover ist sehr einfach aber düster gestaltet und passt nicht nur zum Titel, sondern auch zum Inhalt des Buches.
Der Serienmörder ...
"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross ist der erste Band einer Reihe.
Das Cover ist sehr einfach aber düster gestaltet und passt nicht nur zum Titel, sondern auch zum Inhalt des Buches.
Der Serienmörder Francis Ackerman liebt es, mit seinen Opfern makabre Spiele zu spielen. Würden die Opfer das Spiel gewinnen, so würden sie überleben, verlieren sie aber das Spiel, so erwartet sie ein grausamer Tod.
Der Gegenspieler von Ackermann ist der Ex-Cop Marcus. Beide merken schon beim ersten Zusammentreffen, dass zwischen ihnen eine eigenartige Verbindung besteht.
Im ersten Teil des Buches wurde ich erst mit ganz vielen Personen und Örtlichkeiten konfrontiert, was mir den Einstieg etwas schwer gemacht hat.
Sobald ich aber mit allen Gegebenheiten vertraut war, hat mich die Geschichte sehr stark in ihren Bann gezogen.
Die Geschichte beinhaltet soviele Wendungen, die ein rasantes Lesen garantieren, da man das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen kann. Diese lassen auch die ein oder anderen Schwächen nur hintergründig erscheinen.
Zum Ende des Buches wird man nochmal total überrascht durch eine Wendung des Geschehens, mit der man überhaupt nicht rechnet.
Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber am Ende bleiben noch so viele Fragen offen, dass man auf jeden Fall die Folgebände lesen muss.