Es war ein sehr herzliches Buch, wegen dem Dorfleben, was ich sehr mochte. Ich fand es auch interessant, was es so für Veranstaltungen gab und es kamen einige witzige Momente vor. Aber es gab ein paar Kleinigkeiten die mir leider nicht gefallen haben. Z.B., dass am Ende alle offenen Fragen so aprupt beantwortet wurden und zwischendrin war auch irgendwie die Spannung weg.

Ich fand es ganz spanned wie es angefangen hat und durch den Schreibstil war das Buch auch gut zu lesen. Es war interessant, dass das Buch quasi in zwei Teile geteilt war, also am Anfang ging es um Tinder und Dating und in der zweiten Hälfte um Umweltschutz und Jonathan und Anne haben sich so richtig kennengelernt. Aber ich fand es sehr schade, dass Jonathan nicht die ganze Wahrheit sagen konnte und es ein offenes Ende gab.

Ich fand es spannend mal die Hintergründe von einem "Schläger", "Mobber", "Fiesling" zu erfahren. Es war auch schön zu sehen, wie er sich verändert hat. Und ich fand es gut, dass er sich Maurice wieder annähern bzw. sich entschuldigen wollte. Aber ich fand es schade, dass man das nicht mehr "miterlebt" hat. Außerdem fand ich den Schreibstil irgendwie komisch.

Ich fand die Idee mit dem Zwillingsbruder sehr interessant. Ich mochte die Freunde von Mira und die anderen Personen. Aber ich fand es blöd, dass man einiges nicht erfahren hat.

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Ich fand es schön, dass die Protagonisten sich gegenseitig den entscheidenden Schubser gegeben haben. Und ich fand es gut, dass Marleigh entgegen meiner Erwartungeneinige Male draußen war. Aber ich fand die Triggerwarnung etwas zu krass, weil ich einige aufgelistete Dinge nicht wirklich wahrgenommen habe. Außerdem habe ich gehofft, dass es wie im ersten Teil viel um Eiskunstlaufen geht, was man wegen Cover und Klappentext annimmt.

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