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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

Zu viel und gleichzeitig zu wenig

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
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Mir persönlich geällt das Cover leider überhaupt nicht. Mich schreckt es eher ab. Es wirkt mir zu grell, zu viele Faben, die sich sehr ähnlich sehen. Ich finde es nur vom ansehen anstrengend. Zum Glück ...

Mir persönlich geällt das Cover leider überhaupt nicht. Mich schreckt es eher ab. Es wirkt mir zu grell, zu viele Faben, die sich sehr ähnlich sehen. Ich finde es nur vom ansehen anstrengend. Zum Glück sieht man die Coverfarbe auf meinem Kindle nicht...
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Autorin versucht viel zu viele Emotionen hineinzubringen, die bei mir zu keinem Zeitpunkt angekommen sind. Somit habe ich auch leider keine Bindung zu Isaac und Hope aufbauen können. Ich bin einfach nicht an sie herangekommen.
London ist meine absolute Lieblingsstadt, aber das Feeling dieses Settings hier hat mir irgendwie gar nciht gefallen. Ich kann nicht genau sagen woran das gelegen haben kann.

Insgesamt war das Buch okay, es hat mich aber nicht umgehauen. Ich glaube ich halte mich in der Zukunft von Büchern der Autorin fern, da es mir bei bisher allen so ging...

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Veröffentlicht am 21.02.2023

Was für ein Ende

Wenn der Sturm tobt
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Da man mit dem postitiven anfangen soll, muss ich sagen, dass ich das Cover wieder liebe. Es ergänzt sich perfekt mit dem des vorigen Bandes und ist einfach wunderschön anzusehen.
Der Schreibstil ist wieder ...

Da man mit dem postitiven anfangen soll, muss ich sagen, dass ich das Cover wieder liebe. Es ergänzt sich perfekt mit dem des vorigen Bandes und ist einfach wunderschön anzusehen.
Der Schreibstil ist wieder angenehm und flüssig zu lesen.

Leider hört es für mich hier mit dem positien auf. Ich fand den dritten Teil dieser Reihe schon deutlich schwächer als die ersten zwei und diesen finde ich leider noch schwächer.
Hatte ich mich in Chamsin und Wynter verliebt, kann ich leider keine Verbindung zu Dilys und Gabriella aufbauen. Ich weiß nicht woran es liegt...
Dilys spricht immer davon, dass Gabriella am wichtigsten ist und ihre Meinung wichtig ist, aber wie auch im ersten Buch setzt er sie pausenlos unter Druck und weiß immer alles besser wie sie.
Immerhin hatte dieses Buch durch die Entführung und das Ende deutlich mehr Spannung, allerdings ist es genau das, was ich wieder nicht gut umgesetzt finde. Gabriella liebt ihre Familie. Sie scheint Frühling und Herbst verloren zu haben, sollte sie dann nicht wenigstens persönlich zu ihrer Schwester, die außerdem gerade ihre Kinder bekommen hat, reisen und ihr persönlich davon berichten? Warum spielen Chamsin und Wynter gar keine Rolle mehr? Immerhin hat Dilys ihnen versprochen die Jahreszeiten zurückzubringen...
Ich verstehe, dass er auch nach Hause will, aber es wird immer wieder betont wie ernst er seine Versprechen nimmt...
Für mich war das ein wirklich enttäuschender Abschluss. Sollte doch irgednwann eine Fortsetzung kommen, so hoffe ich, dass diese an der Stärke der ersten beiden Teile ansetzt.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

In Ordnung

Shatter and Shine (Faith-Reihe 2)
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Das Cover ist ein buchstäblicher Wirbelsturm und passt damit ziemlich gut zu dem Titel des Buches. Mir gefallen die Farbkombination und die goldenen Sprenkelelemente sehr gut.
Der Schreibstil ist gut zu ...

Das Cover ist ein buchstäblicher Wirbelsturm und passt damit ziemlich gut zu dem Titel des Buches. Mir gefallen die Farbkombination und die goldenen Sprenkelelemente sehr gut.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Leider haben die Zeitsprünge für mich den Lesefluss unmöglich gemacht und meiner Meinung nach hat man so einige wichtige Situaitonen zwischen den Protagonisten gar nicht erzählt bekommen.
Leider muss ich sagen, dass ich sowohl mit Hazel, als auch mit Cameron von Anfang an meine Probleme hatte. Natürlich wirkt Hazel fürsorglich und freundlich, aber dann ist sie wieder unglaublich egoistisch und ich habe diese Schwankungen nur schwer ertragen können.
Cameron konnte ich im Lauf der Geschichte immer besser verstehen.


Insgesamt war das Buch ganz in Ordnung für zwischendurch. Ich würde es aber dennoch nicht weiterempfelen.

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Ein Satz mit X...

Sweeter than Fame
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Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die ...

Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die Geschichte aus.
Von der Playlist kenne ich nur das Lied von Weeknd, aber das mag ich wirklich gerne. In die anderen Lieder habe ich reingehört und ein paar haben mir beim ersten Hören ebenfalls ganz gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich finde es etwas schade, dass man als Leser nur eine Perspektive hat, aber das macht es auch irgendwie spannender, weil man mit der Protagonistin zusammen den männlichen Protagonisten kennenlernen kann, ohne seine Gedanken und Gefühle zu kennen.

Am Anfang gefiel mir der Einstieg noch gut. Mehr und mehr wirkte die ganze Geschichte jedoch aufgesetzt und künstlich. Die Dialoge fand ich teilweise ganz furchtbar und ich habe mich dazu zwingen müssen weiterzulesen. Es wirkt alles so gehetzt und übereilt. Hätte sich die Autorin mehr Zeit gelassen mit dem Verlauf der Geschichte wäre es sicherlich besser gewesen.
Beide Charaktere haben einiges hinter sich gelassen. Nur leider konnte ich sie und ihren Schmerz nicht richtig greifen.
Insgesamt fand ich es leider nur anstrengend und kann es keinem empfehlen.

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Veröffentlicht am 29.12.2022

Obszön

King of London
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Zuerst einmal finde ich den "King" im Titel etwas überzogen. Und das London eigentlich auch. Natürlich kommt der Protagonist daher und lebt auch dort, aber sonst spielt die Stadt keine große Rolle. Das ...

Zuerst einmal finde ich den "King" im Titel etwas überzogen. Und das London eigentlich auch. Natürlich kommt der Protagonist daher und lebt auch dort, aber sonst spielt die Stadt keine große Rolle. Das finde ich ziemlich enttäuschend.
Das Cover ist nicht meins, passt aber wohl zu Hayden, da er meist einen Anzug trägt.
Ich hatte das Gefühl, dass die Beziehung zu einem großen Teil auf sexueller Anziehung beruht, als auf charakterlichen Vorzügen. Hayden betont immer wieder, was Avery für einen "geilen Arsch" hat und das hat mich sehr schnell sehr genervt. Die Sexszenen habe ich mit der Zeit übersprungen. Für mich wirkten sie sehr konstruiert und obszön und das ist nicht so meins.
Schade fand ich auch, dass man die Beziehung der beiden überhaupt nicht wirklich in ihrem gewohnten Umfeld kennenlernt. Da sie sich eigentlich nur auf der Yacht aufhalten, bin ich der Meinung, dass man gar nicht richtig sehen kann, ob ihre Beziehung auch außerhalb funktionieren kann.
Charakterlich fand ich die beiden okay, aber auch nicht mehr.
In meinen AUgen vermittelt das Buch, dass Geld alle Probleme lösen kann und das finde ich sehr problematisch.

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