Schrei

Inhalt:
Jonatan Wagenut hat in seiner Laufbahn als Kriminalpolizist schon vieles zu Gesicht bekommen. Er dachte nichts könne ihn aus der Fassung bringen, doch als ein Setienmörder erneut zuschlägt, zerplatzt seine Illusion. Eine kunstvoll in Szene gesetzte Tote, nackt und mit Pfeilen durchbohrt. Der Täter hat offensichtlich ein Faible für junge Frauen und bitzare Inszenierungen.
Der Täter hinterlässt immer eine Botschaft, die Wagemut wissen lässt, wer das Nächte Opfer sein soll: seine Kollegin, Lena Weiß.

Meinung:
Schrei oder Stirb! Passender könnte man das Buch nicht beschreiben.
Der Einstieg war langsam, aber dennoch detailreich. Wenige Personen die die Handlung schnell voran treiben. Und ein Ziel, den Mörder zu finden. Auf der Suche nach dem Täter tappt die Polizei im Dunkeln. Doch eine Person kommt dem Täter unbewusst nah! Die Tochter von Jonatan, die Spannung beginnt. Als dann auch noch seine Kollegin ins Visier des Mörder gerät beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Zwielichtige Personen, neue Hinweise und einige Zeugenaussagen führen zu dem großen Ganzen, doch wird es gelingen den Mörder zu schnappen?
Ich mochte den Spannungsaufbau sehr, zum Schluss konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Der Schreibstil ist einfsch und flüssig. Das Ende war in sich Komplex und auch wenn es mich sprachlos zurückgelassen hat, war es dennoch keine riesengroße Überraschung.
Aber ein genialer Thriller den ich euch empfehlen kann. Und es wird nicht mein letztes Buch des Autors gewesen sein.

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Es war mein erstes Buch vom Autor und es war gut zu lesen
Ich wurde nicht enttäuscht

Ist Ein absoluter spannender Thriller von Anfang bis ende

Das Cover gefällt mir sehr gut,macht neugierig von Lust auf spannende Lesemomente

Der schreibstil gefällt mir sehr locker und flott
Die Seiten flogen vor sich dahin so realistisch und spannend zu gleich
Ich habe gerne mit Jonathan und Lena ermittelt
Handlungen und settings sind hier gut gewählt und detaill reich beschrieben

Spannung bis zum Ende und wenn man denkt ahhh jetzt ja,dann dreht sich das Blatt - perfekt

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Mein zweiter Roman dieses Autors und es werden bestimmt noch weitere folgen. Warum…

-Wir haben hier einen Thriller mit emotional komplex ausgebauten Fallhintergründen, die teilweise tief in die Psychologie gehen. Dazu malerische Beschreibungen zum Tathergang. Das hat schon fast etwas von Ästhetik des Grausamen.

-Man kriegt eine ganze Serie an Morden, ohne dass es zu überladen, unrealistisch, oder erzwungen wirkt.

-Ein guter Aufbau mit richtig gesetzten Perspektivwechseln, die an den richtigen Stellen verwirren und den Spannungsbogen halten.

-Die Einbindung und Inszenierung von alt bekannten Märchen in einem Thriller ist so makaber, dass es schon wieder genial ist.

-In Noah Fitz muss ein kleiner Feminist stecken, denn wie ich es bereits zuvor von ihm kennengelernt habe, verstecken sich auch hier starke, unabhängige Frauen. Vor allem Ermittlerin Lena scheut sich vor keinem Schlagabtausch, jagt wenn nötig auch alleine einer heißen Spur hinterher, weiß was sie will.
-> dementsprechend genial fallen auch einige Dialoge aus.

Ich finde, diese Stichpunkte sprechen schon für sich. Ich hatte schon sehr früh meinen ersten Verdacht, bin aber dennoch immer wieder ins Schwanken gekommen und genau das macht für mich einen guten Thriller aus.

Allerdings wurde mir das Auftreten einer gewissen Personengruppe zu wenig hinterfragt. Bei einem engagierten Ermittlerduo finde ich das etwas unrealistisch. Das hätte man besser einbauen können.

Falls man es noch nicht rauslesen kann: Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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Ein Serienmörder hat es auf junge Frauen abgesehen. Das Bizzare an seinen Morden: Er arrangiert die Leichen im Märchenstil. Sein jüngstes Opfer wurde mit Pfeilen durchbohrt und nackt in einen Umhang gehüllt.
Alle Ermittlungen von Kommissar Jonathan Wohlgemut laufen ist Leere, da der Täter keine Spuren hinterlässt- nur eine Botschaft, welche auf das nächste Opfer hindeutet. Und dieses ist niemand geringeres als Wohlgemuts Kollegin Lena Weiß.

Dies war mein erster Thriller, den ich von Noah Fitz gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Spannung flacht niemals ab. Die Seiten fliegen nur so dahin beim Lesen. Ich werde ganz sicher noch weitere Bücher des Autors lesen.

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Schrei ist ein spannender und unterhaltsamer Krimi.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen.
Die Charaktere sind wirklich vielschichtig und authentisch.
Es gab eine Reihe an Charakteren, dadurch wurde der Fall noch verstrickter.
Das Buch wird aus verschieden Perspektiven erzählt, vor allem die des Täters ist sehr düster und fesselnd.

Es gab einige Wendungen und Twists und Nebenstränge.
Alles in allem ein sehr gut geschriebener und unterhaltsamer Krimi.

Ein Thriller mit ein paar Psycho-Elementen und vielen vielschichtigen Charakteren.

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