Der perfekte Roman für die Weihnachtszeit: er spielt in Carol Bay, der "Weihnachtsstadt" schlechthin. Alles ist wunderbar geschmückt und alle sind in Weihnachtsstimmung. Nur einer nicht: Lex. Er hatte vor einigen Jahren kurz vor Weihnachten etwas schlimmes erlebt... Ausgerechnet in diese Stadt wurde Lex als Polizeichief kurzzeitig versetzt . Ivy, die als Nebenerwerb Erotikromane schreibt, arbeitet in der gleichen Dienststelle. Zwischen den beiden entspinnt sich eine seltsame Beziehung...

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Da sehe ich auch über die paar Rechtschr.fehler hinweg...😉
Ein wenig nervig fand ich aber das ständige Gefühls-Hinundher von Ivy und Lex. Das Ende war eigentlich auch absehbar für mich, trotzdem habe ich dem Ende entgegen gefiebert.
Was mir gefehlt hat, ist so ein bisschen Weihnachten-feiern von Ivy...
Das Buch liest sich zwar gut, doch manchmal musste ich nochmal zurückblättern, weil zwischen einer Frage des einen und der Antwort der anderen einen ellenlange Beschreibung lag, und ich dazwischen vergessen hatte, wer denn diese Frage gestellt hatte und wie sie nochmal lautete...

Gut fand ich, dass genug Absätze innerhalb eines Kapitels sind. Ich mag es nicht, wenn ein Kapitel ellenlang ist und man gar keine kurze Pause machen kann😏 Ich mochte auch die kleinen Bildchen zwischen den Absätzen.
Das Cover fand ich schön.
Trotzdem 4 Sterne für eine gute und stimmungsvolle Unterhaltung...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Rintaro, der bei seinem Großvater aufwächst, ist plötzlich auf sich alleine gestellt, da sein Großvater stirbt. Dieser hatte einen antiquarischen Buchladen, den nun Rintaro führen muss. Eigentlich müsste er aber zur Schule gehen, denn er ist noch im Teenageralter. Eine Mitschülerin, Sayo, bringt ihm täglich die Aufgaben aus der Schule.
Eines Tages erscheint eine Katze bei Rintaro, die sprechen kann und ihn bittet, Bücher zu retten. Mit Hilfe der Katze, und später auch mit Sayo, begibt er sich auf mystische Abenteuer: er gelangt in 4 versch. Labyrinthe, die quasi hinter dem Buchladen liegen, und muss dort jeweils 1 Aufgabe lösen, um die Bücher zu retten...
Obwohl ich Mystery-Bücher nicht gerne lese, hat mich das Buch irgendwie gefangen und ich hatte es in 2 Tagen durch (gut, es hat auch nicht so viele Seiten...)
Das Cover finde ich ziemlich schön: schwarz mit goldenen und roten Bildern, die man z.T. auch fühlen kann.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieses Sachbuch ist recht verständlich geschrieben. Es enthält natürlich einiges an Theorie, und ein paar Bilder (oft vom Gehirn) und Tabellen ergänzen die Texte. Nicht unbedingt jedes Bild hätte ich aber zum Verstehen gebraucht. Es enthält auch Heilmethoden und weitere Hilfsansätze.

Das Cover ist in einem schönen gelb-grün Ton. Was mir aber ein bisschen gefehlt hat, ist etwas Farbe im Buch; gerade wenn es um ein düsteres Thema geht, hätte ich nicht immer die Farbe grau benutzt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch liest sich gut, jedoch etwa das 1. Viertel plätscherte ein bisschen vor sich hin und ich musste erstmal klarkommen,  welche Person zu wem gehört.  Wahrscheinlich fehlen mir da Vorgänger-Bände. Das Buch beginnt mit dem Ausbruch des  2. Weltkrieges,  und wie die Familien Lehmann und von Falkenbach davon erfahren, wie sie mit der Info umgehen...
Dann werden die einzelnen Familienmitglieder ins Rampenlicht gesetzt,  und von jedem werden Erlebnisse und Ereignisse erzählt, wie z.B. von einer ungewollten Schwangerschaft,  einem Inhaftierten, der nicht gut behandelt wird oder einem Kriegsflüchtling...
Gut fand ich, dass jedes Kapitel begann mit dem Namen eines Protagonisten und einem Zitat bzw Gedanken dieser Person.
Mir fehlte ein bisschen Dramatik,  was für mich einen historischen Roman ausmacht.  Nur ganz am Ende wurde es sehr dramatisch,  und dann endete das Buch!!!!
Alles in allem ein gutes, unterhaltsames Buch,  für das ich 4 Sterne vergebe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein interessantes und unterhaltsames Buch, das mich während des Lesens zu verschiedenen Meinungen führte.: ich fand es lustig, dann schräg, dann fast mystisch, dann spannend...

Valentin ist Hotelbesitzer und besucht regelmäßig Therapiestunden. Sein Hotel ist aber kein normales Hotel: es ist ein geheimes Hotel, für auserwählte Gäste, die aus ihrem Alltag entfliehen müssen.

Da ist z.B. Hempel (der einen interessanten Vornamen hat, aber es dauert ein bisschen, bis man ihn erfährt...), der seiner Freundin vorlügt, gerne mal einen Marathon mitzulaufen und eigentlich auf dem Weg nach New York sein müsste...

Dann ist da Friederike, frisch gebackene Mama, die aber keine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen kann...

Und dann ist da noch Linda, die scheinbar Angst vor Höhe bzw. Balkonen hat...

Ìrgendwann bekommen alle miteinander in Berührung und machen einen kleinen Ausflug zu Hempels Mutter...

Das Hotel klang für mich etwas mystisch, mit verschiebbaren Wänden und Türen...

Die Kapitel sind verschieden lang, von 1-2 Seiten bis etwa 15...

Ein interessantes Buch, dessen Ende leider etwas offen bleibt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere