Das war nichts
Schallplattensommer
Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr ...
Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr und es hätte definitiv mehr Seiten gebraucht um alles gut erklären zu können.
Die Protagonistin bekommt gefühlt 20 verschiedene Spitznamen, die alle was mit Autos zu tun haben und das hat mich beim Lesen irgendwie sehr gestört, denn ich hatte das Gefühl
das die Autorin hier besonders originell sein wollte, aber mich hat es beim Lesen nur genervt.
Was als locker leichte Sommerlektüre daher kommt, vor allem bei dem sommerlichen Buchcover, kam bei mir so gar nicht rüber.
Auch wurde eine "trügerisch schöne Liebesgeschichte" versprochen, die aber so gar nicht stattfindet.
Man erfährt hier leider viel zu wenig über die Vergangenheit und das hat mich so gar nicht abholen können.