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Veröffentlicht am 11.04.2018

Albtraum Hollywood

MUTIG
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Ich habe das Buch von Vorablesen als Rezessionsexemplar bekommen. Vielen Dank dafür!

Inhalt:
Rose Mcgowan lässt uns hier komplett an ihrem bisherigen Leben teilhaben. Sie wurde in Italien geboren. Ihre ...

Ich habe das Buch von Vorablesen als Rezessionsexemplar bekommen. Vielen Dank dafür!

Inhalt:
Rose Mcgowan lässt uns hier komplett an ihrem bisherigen Leben teilhaben. Sie wurde in Italien geboren. Ihre Eltern waren Anhänger der Sekte „Children of God“ in der sie in den ersten Jahren aufwuchs. Nachdem es zu erlaubten sexuellen Missbrauch an Kinder kommt, befreit sich Rose Vater aus den Klauen der Sekte. Doch auch in den USA sollte ich ihr Leben nicht bessern. Schon früh muss Rose lernen für sich alleine zu sorgen und landet dann sogar auf der Straße. Als sie dann endeckt wird und eine erste kleine Filmrolle bekommt, denkt sie sich ihr Leben endlich zum Positiven entwickelt. Doch schnell merkt sie wie es wirklich ist Teil der Traumfabrik Hollywood zu sein.

Meinung:
Erstmal finde ich das Cover extrem gut, da es einfach total zu dem Buch, dessen Titel und Inhalt passt. Denn schon alleine sich die Haare als Frau komplett abzurasieren ist mutig.

Der Schreibstil der Autorin ist recht einfach und offen aber wirkt dadurch sehr authentisch.

Trotzdem habe ich mit dem Buch zu kämpfen gehabt und die Rezession fällt mir richtig schwer.

Man muss sagen Rose Mcgowan hat in ihrem Leben schon viel durch gemacht. Es ist auch wirklich verständlich, dass sie so wütend auf Männer und die Filmindustrie ist. Für mich ist es ziemlich erschreckend, wenn man liest wie Castings ablaufen und wie es an so einem Set zugeht. Allerdings fand ich ihre anprangernde Art nicht gut, vorallem uns als Konsumenten von Filmen gegenüber. Auch alles als eine Sekte zu bezeichnen, fand ich doch arg übertrieben. Denn ich glaube, dass niemand dazu gezwungen wird Schauspieler/in zu werden und damit ein Leben in der Öffentlichkeit zu führen.

Natürlich müssen einige Wahrheiten ausgesprochen werden, um andere zu schützen. Gegen die ganzen Missbrauchsskandale in Hollywood, die aktuell immer mehr hochkommen, muss in jedem Fall vorgegangen werden.

Man möchte aber an der Stelle nochmal sagen, dass es sehr mutig von Rose Mcgwoan ist ihre ganz bisherige Vergangenheit so zu veröffentlichen.

Fazit:
Im gesamten ist es ein Buch das man mal Lesen kann, um einem wirklich vor Augen zu führen, wie es in der Traumfabrik Hollywood wirklich zugeht. Von mir gibt es 3 Sterne.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Du und ich und all die Jahre
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Inhalt:
Immer feierten sie zusammen Silvester: Nicole und ihr bester Freund Julian. Jahr für Jahr besprachen sie gute Vorsätze und geheime Wünsche. Bis zu jenem Silvester, an dem alles anders wurde ... ...

Inhalt:
Immer feierten sie zusammen Silvester: Nicole und ihr bester Freund Julian. Jahr für Jahr besprachen sie gute Vorsätze und geheime Wünsche. Bis zu jenem Silvester, an dem alles anders wurde ... Nun naht wieder ein neues Jahr: Nicole muss endgültig die Geister der Vergangenheit vertreiben und Brücken in die Zukunft bauen.

Meinung:
Das Cover finde recht süß aber auch irgendwie ziemlich kitschig. Es ist für mich jetzt nicht so der Hingucker. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.
Die Autorin hatte eine wirklich gute Idee für eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Verlust aber leider konnte sie mich damit nicht wirklich überzeugen. Es war mir manchmal echt zu langatmig und hat mir an Spannung gefehlt. Ich habe auf ein Buch gehofft was mich berührt aber dies war nicht der Fall. Allerdings hat das Buch auch gute Seiten gehabt. Schon allein bei dem Klapptext habe ich eigentlich einen anderen Verlauf der Geschichte erwarten und somit hielt das ganze einige Überraschungen parat.Das hat mir wiederrum gut gefallen. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangeit war interessant, wobei mir aber die Ausschnitte aus der Vergangenheit wesentlich besser gefallen haben und vorallem spannender waren.
Mit den Charakteren bin ich leider nicht wirklich warm geworden. Vorallem die Protagonistin Nicole hat mich manchmal ziemlich genervt und ich konnte auch oft ihre Handlungsweise nicht nachvollziehen. Einzig Julian war mir ziemlich sympathisch.

Fazit:
Im großen und ganzen war es eine nette Geschichte die man mal lesen kann aber nicht muss. Daher von mir hier 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2017

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen!

The Romantics, oder wie Gael das mit der Liebe lernte
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Inhalt:

Bei dem 17-jährigen Gael läuft es gerade nicht so gut. Seine Freundin betrügt ihn mit seinem besten Freund und seine Eltern wollen sich auch noch scheiden lassen. Da fällt es ihm nicht so leicht ...

Inhalt:

Bei dem 17-jährigen Gael läuft es gerade nicht so gut. Seine Freundin betrügt ihn mit seinem besten Freund und seine Eltern wollen sich auch noch scheiden lassen. Da fällt es ihm nicht so leicht an ein Happy End zu glauben. Doch da hat er wohl nicht mit der Liebe gerechnet, die andere Pläne mit ihm hat.

Meinung:

Als ich die Leseprobe gelesen habe, klang es nach einem richtig schönen romantischen Buch. Es geht auch vielversprechend los, denn die Geschichte wird von „der Liebe“ selbst erzählt. Das ist eine sehr schöne Idee von der Autorin gewesen, denn es ist mal was Neues.

Der Liebe ist ein kleiner Fehler unterlaufen und diesen möchte sie bereinigen. Es geht um den 17-jährigen Gael, ein hoffnungsloser Romantiker, der es im Moment nicht gerade leicht hat. Seine Eltern lassen sich scheiden und seine Freundin Anika verlässt ihn für seinen besten Freund. Die Liebe möchte das wieder gut machen und will ihm zu einer neuen Liebe verhelfen. Doch der Weg dahin ist nicht leicht. Was mir gut gefallen hat, waren immer wieder die Kommentare der Liebe. Diese waren oftmals sehr amüsant. Auch die Aufmachung im Buch war sehr schön. Kurze Kapitel, schöne Überschriften, Anmerkungen von der Liebe usw.. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Die Geschichte konnte mich allerdings nicht zu 100% überzeugen. Erstens war alles sehr vorhersehbar, teilweise etwas zu kitschig und der Protagonist war leider nicht so mein Fall.

Fazit:

Es war eine nette Geschichte für zwischendurch aber mehr auch nicht. Ich war dann doch froh als ich das Buch ausgelesen hatte. Von mir nur 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 19.07.2017

Hätte besser sein können...

Crazy, Sexy, Love
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Meinung:

Ich werde mal mit dem Cover anfangen, dass mir ehrlich gesagt nicht besonders gefällt. Irgendwie finde ich es nicht sonderlich ansprechend und das Buch ist auch definitiv nicht wegen dem Cover ...

Meinung:

Ich werde mal mit dem Cover anfangen, dass mir ehrlich gesagt nicht besonders gefällt. Irgendwie finde ich es nicht sonderlich ansprechend und das Buch ist auch definitiv nicht wegen dem Cover bei mir gelandet.
Der Schreibstil von Kylie Scott lässt sich sehr leicht lesen. Sie schreibt sehr flüssig, locker und mit einer guten Portion Humor.

Der Einstieg in das Buch war sehr viel versprechend und vor allem auch ziemlich lustig aber leider lässt das ganze recht schnell nach. Die Protagonistin Lydia entdeckt an ihrem Hochzeitstag, dass sie die ganze Zeit von ihrem Verlobten hinters Licht geführt wurde und ergreift kurzerhand die Flucht. Dabei landet sie in der Badewanne des Nachbarhauses. Der Besitzer des Hauses Vaughan ist wie zu erwarten nicht gerade begeistert aber stellt sich schnell als sehr hilfsbereit heraus. Fortan bleibt Lydia bei ihm und natürlich fühlen die beiden sich schnell zueinander hingezogen.

Mir ging das einfach alles viel zu schnell. Lydia stand kurz vor ihrer Hochzeit und sie wurde von ihrem Ex-Verlobten so verletzt. Ist aber innerhalb von, ich glaube es waren zwei Wochen, in einen anderen Kerl total verliebt. Irgendwie für mich nicht ganz realistisch.

Auch finde ich sind Lydia und Vaughan als Charaktere zu blass geblieben. Viel zu oft sind Nebencharaktere in den Vordergrund gerückt.

Gut fand ich das Lydia mal nicht Modelmaße hatte sondern auch ein paar Kilo mehr und auch das Männern gefallen kann.

Fazit:
Es war trotz der Mängel ein netter Roman für zwischendurch. Es ist ein Buch was man mal lesen kann aber nicht muss. Deswegen von mir 3 Sterne.

Veröffentlicht am 14.05.2017

Besseres von der Autorin gewohnt!

Morgen lieb ich dich für immer
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Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde auf Wasliestdu lesen. Nochmals danke dafür!

Klapptext:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich ...

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde auf Wasliestdu lesen. Nochmals danke dafür!

Klapptext:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt ...



Cover:

Das Cover ist ganz nett und unaufdringlich gestaltet. Man erkennt auf jeden Fall sofort, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt.

Charakter:

Mallory ist durch ihre Vergangenheit sehr verstört. Sie spricht kaum, ist total unsicher und fühlt sich unter fremden Leuten äußerst unwohl. Ich habe während des Lesens nie ein 17 jähriges Mädchen vor mir gehabt sondern definitiv jemand jüngeres. Trotzdem ist Mallory ein liebenswertes Mädchen und macht im Laufe des Buches eine wahnsinnige Entwicklung durch.

Rider kann ich fast gar nicht beurteilen, da man meiner Meinung nach zu wenig über ihn erfährt. Er ist in den 4 Jahren die Mallory ihn nicht gesehen hat zu einem attraktiven jungen Mann herangewachsen. Nach außen hin ist er immer der Starke und coole aber eigentlich ist er auch durch seine Vergangenheit ziemlich kaputt.

Nebencharakter wie Ainsley, Jaden und Hector waren mir sehr sympathisch und hätte über diese manchmal gerne etwas mehr erfahren.

Meinung:

Ich mag die Bücher und den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sehr gerne und habe mich sehr über ihren neuen Roman gefreut. Leider konnte mich dieser nicht wirklich packen. Das Buch ist mit viel Gefühl geschrieben und Kindesmisshandlung ist wirklich ein schwieriges Thema aber teilweise war mir alles zu langatmig. Mir hat manchmal einfach der Spannungsaufbau gefehlt, den es auch bei einer Liebesgeschichte geben kann. Außerdem hat die Autorin mir zu viele Themen angeschnitten, wie Kindesmisshandlung, Drogen, Kriminalität oder Krankheit, aber nicht weiter ausgeführt. Lieber nur ein oder zwei Themen und dann aber mehr in die Tiefe gehen. Auch etwas befremdlich fand ich die Tatsache, dass Mallory und Rider wie Geschwister aufgewachsen sind und dann Gefühle für einander entwickeln.

Ich will auch nicht alles schlecht reden, denn das Buch war trotzdem ganz schön aber ich habe schon bessere Bücher der Autroin gelesen.

Fazit:

Es war eine nette Liebesgeschichte, die mich leider nicht packen konnte. Deswegen von mir nur 3 Sterne.