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Veröffentlicht am 15.09.2016

Liebe keinen Montague

Liebe keinen Montague (Luca & Allegra 1)
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Inhalt:

*Romeo & Juliet never die…* Maskenbälle, unsternbedrohte Familiengeschichten und verfluchte Liebespaare kennt Allegra höchstens aus ganz alten Büchern, aber mit der Realität haben sie für sie ...

Inhalt:

*Romeo & Juliet never die…* Maskenbälle, unsternbedrohte Familiengeschichten und verfluchte Liebespaare kennt Allegra höchstens aus ganz alten Büchern, aber mit der Realität haben sie für sie nichts zu tun. Das ändert sich grundlegend, als sie bei einem Kurzurlaub am Gardasee erfährt, dass ihr Hotel von Nachfahren der Capulets geführt wird. Anscheinend ist ihre Fehde mit den Montagues auch nach Jahrhunderten noch intakt. Als sie aus purer Neugier die andere Seite des Sees erkundet, beginnen sich die Ereignisse unwillkürlich zu verdichten. Denn Allegra trifft auf Luca Montague und damit auf ihr magisches Schicksal…

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker, leicht und schnell zu lesen. Dadurch ist mir der Einstieg sehr leicht gefallen, vor allem da der Prolog schon so spannend, düster und grausam begonnen hat. Die Seiten sind nur so dahingeflogen.

Die Geschichte ist in Akte und Szenen unterteilt, was mir in Anlehnung an Shakespears Bühnenstück sehr gut gefallen hat und passend erscheint.

Auch das Cover finde ich sehr gelungen, es ist wunderschön. Es wirkt geheimnisvoll und mysteriös und passt dadurch sehr gut zu Buch.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen und mich begeistert. Die Neuinterpretation von "Romeo und Julia" finde ich ausgesprochen gelungen, sie hat mich gefesselt, gepackt und mitgerissen. Die Handlung beginnt ruhig, war aber dennoch durchweg spannend und interessant, geheimnisvoll, mysteriös mit schönen fantastischen und mythischen Elementen gespickt und emotional mitreißend. Die zweite Hälfte des Buches war sehr actionreich, die Handlung wurde schnell vorangetrieben und war wirklich außergewöhnlich. Dennoch hätte ich mir ab und zu ein etwas gemächlicheres Tempo gewünscht, ein bisschen mehr Tiefe und Ausschmückung der Szenen. Ich möchte aber nicht näher auf den Inhalt eingehen, sonst verrate ich einfach zu viel. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Geschichte von Allegra und Luca zu lesen.

Die Neuinterpretation von "Romeo und Julia" hat mir sehr gut gefallen und konnte vor allem in der zweiten Hälfte überzeugen und fesseln. Die Geschichte hat mir eine schöne Lesezeit beschert und mich gut unterhalten. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung, die glücklicherweise nicht so lange auf sich warten lässt.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt, eine fesselnde Neuinterpretation der größten Liebesgeschichte aller Zeiten, die mir eine schöne und unterhaltsame Lesezeit beschert hat. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Strawberry Summer

Strawberry Summer
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Inhalt:

Eine Sommerromanze zum Verlieben in den legendären Hamptons Sonne, Strand und Meer wünscht sich Rory neben ihrem Sommerjob. Als 'Mädchen für alles' wird sie ihre Ferien bei der wohlhabenden Familie ...

Inhalt:

Eine Sommerromanze zum Verlieben in den legendären Hamptons Sonne, Strand und Meer wünscht sich Rory neben ihrem Sommerjob. Als 'Mädchen für alles' wird sie ihre Ferien bei der wohlhabenden Familie Rule in den legendären Hamptons verbringen. Doch es kommt alles anders: Die verwöhnte Tochter des Hauses macht ihr das Leben schwer, und sobald Rory Connor, den Sohn, kennenlernt, ist es um sie geschehen. Die Rules halten Rory allerdings nicht gerade für den richtigen Umgang für ihren Nachwuchs. Und Rory steht plötzlich vor der Entscheidung: Kämpft sie um ihre große Liebe, oder verschwindet sie und kehrt in ihr altes Leben zurück, als sei nichts gewesen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr locker, leicht, flüssig und schnell zu lesen. Außerdem sehr anschaulich, so dass ich ein gutes Bild von der Umgebung, den Situationen und den Charakteren vor Augen hatte. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, ich habe es kaum aus der Hand gelegt. Ein leichtes Jugend-Sommerbuch für entspannte Stunden auf dem Liegestuhl.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Rory und Isabel erzählt. Die Sichtwechsel waren am Anfang etwas verwirrend. Ich hatte vor allem nicht damit gerechnet hier auf zwei Protagonistinnen zu treffen, die abwechselnd aus ihrer Perspektive berichten. Isabel steht mehr im Vordergrund als Rory, obwohl ich aufgrund des Klapptextes anderes erwartet hatte. Im Nachhinein muss ich allerdings feststellen, das mir Isabel als Protagonistin sehr gut gefallen hat. Sie ist ein sehr interessanter Charakter.

Die Handlung verspricht eigentlich nichts Neues, eine Geschichte, wie ich sie schon oft gelesen habe. Und doch konnte sie mich überzeugen. Vor allem durch wirklich interessante Charaktere und Entwicklungen.

Isabel war mir am Anfang sofort unsympathisch. Arrogant, "die Königin der Hamptons" und genauso hat sie sich verhalten. Doch schon nach kurzer Zeit habe ich festgestellt, dass sie eigentlich den interessantesten Charakter in dem Buch darstellt. Sie ist verletzlich, fühlt sich ausgegrenzt. Hinter ihr steckt so viel mehr und nach und nach kommt es ans Licht. Ich mochte sie am Ende sehr gerne, sie ist mir ans Herz gewachsen. Am Ende tat sie mir sehr leid, da es wohl einfach nicht sein sollte.

Ihre beiden "Freundinnen" waren, genau wie Isabels und Connors Mutter, einfach nur oberflächliche, arrogante Weiber, denen es nur um den äußeren Schein - und Geld - ging.

Connor ist mir leider etwas blass und unscheinbar geblieben. Über ihn hat man wenig erfahren, weshalb es mir schwer fällt, etwas zu ihm zu sagen.

Rory mochte ich eigentlich auch sehr gerne. Armes Mädchen kommt in reichen Haushalt. Typisch Cinderella. Doch entgegen der anfänglichen Distanz nähert sie sich Isabel und auch Connor an.

Was mir ein bisschen gefehlt hat, waren die Gefühle - vor allem bei Rory und Connor. Ich konnte ihre aufkeimenden Gefühle nicht nachvollziehen, es gab keine Anhaltspunkt dafür, keine Situationen, die sie heraufbeschworen hat. Mir hat dieses Annähern und sich verlieben einfach gefehlt. Es war einfach irgendwann so. Das ist etwas schade, denn genau das macht doch einen schönen Roman ausmacht, in dem es um die junge Liebe geht. Hier hat einfach die Tiefe ein bisschen gefehlt.

Dennoch eine schöne. leichte Geschichte, eine Cinderella-Story um die Liebe, den Standesunterschied, arm und reich und die verschiedenen Lebensarten. Das Buch hat mir ein paar schöne und unterhaltsame Lesestunden auf meinem Liegestuhl beschert, ich konnte abschalten und den locker-leichten Jugendroman einfach nur genießen.

Fazit:

Eine schönes Sommermärchen, eine locker-leichte Geschichte zum Abschalten und Entspannen. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unrivaled - Gewinnen ist alles

Unrivaled - Gewinnen ist alles
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Inhalt:

Mach diesen Sommer einen der Unrivaled Clubs zum Hotspot der Stars und sichere dir die Chance auf einen unglaublichen Geldgewinn! Obwohl sie in ihrem Gossip-Blog über Promis lästert, widersteht ...

Inhalt:

Mach diesen Sommer einen der Unrivaled Clubs zum Hotspot der Stars und sichere dir die Chance auf einen unglaublichen Geldgewinn! Obwohl sie in ihrem Gossip-Blog über Promis lästert, widersteht Layla nicht der Chance, sich ihr Journalismus-Studium zu finanzieren. Doch das kann sie ihre Beziehung kosten, denn ihr Freund ist strikt gegen den Job – er hat schon einmal jemanden an die Welt des schönen Scheins verloren. Aster will eigentlich Schauspielerin werden. Dafür muss sie erst mal berühmt werden und nimmt die erste Hürde als Promoterin. Auf keinen Fall dürfen ihre Eltern davon erfahren, sie haben für Aster nämlich ganz andere Pläne – fernab von der Glitzerwelt. Tommy ist nach Hollywood gekommen, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen – den Nachtclubbesitzer Ira Redman. Ihm und sich selbst will Tommy sich beweisen, dass er ein Gewinner ist. Wie weit werden sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr flüssig und schnell und einfach zu lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, ich habe das Buch sehr schnell gelesen.

Nachdem ich zuvor eher negative Stimmen zu diesem Buch gehört hatte, war ich sehr gespannt auf das Buch. Eins kann ich gleich sagen: Es konnte mich überraschen und fesseln. Es ist immer wichtig, sich eine eigene Meinung zu bilden - wie ich hier mal wieder gesehen habe.

Der Prolog hat mich direkt unglaublich neugierig gemacht, war er doch sehr verwirrend.

Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Einstieg war etwas gewöhnungsbedürftig. Das Kennenlernen der Protagonisten am Anfang hat sich etwas in die Länge gezogen, war aber wichtig für den weiteren Fortgang der Handlung.

Doch mit jeder weiteren Seite hat mich die Geschichte gepackt, das Tempo hat enorm zugelegt. Sie wartet mit Überraschungen und ständigen Wendungen auf. Ich kam kaum zum Durchatmen. Kaum dachte ich, ich habe etwas durchschaut, hat es sich ein paar Seiten später als falsch herausgestellt. Bis zum Schluss kann ich nicht sagen, was genau dahinter steckt. Alles bleibt noch sehr geheimnisvoll und mysteriös. Ich habe zwar eine Ahnung, bin mir aber nicht sicher, ob ich dieser trauen kann. Auf den Inhalt als auch auf die Figuren möchte ich hier nicht weiter eingehen, lest selbst und lasst euch entführen in die Welt der Machthungrigen und schaut selbst, wie weit jeder gehen würde, um sein Ziel zu erreichen.

Die Charaktere sind sehr vielfältig und unterschiedlich gezeichnet. Hier treffen Welten aufeinander, was das Ganze schon gleich zu Beginn sehr interessant gestaltet hat.

Obwohl die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden, habe ich nicht das Gefühl, den Figuren so richtig nahe gekommen zu sein. Aber das hat mich in diesem Buch weniger gestört, da es einfach in diese Welt und die Handlung passt. Diese Glitzerwelt ist sehr oberflächlich, genauso wie die Protagonisten. Ich habe bis zum Schluss keinen durchschaut.

Die Figuren sind alle keine besonderen Sympathieträger. Ich konnte zu keinem eine richtige Beziehung aufbauen, mich richtig in sie hineinversetzen oder sie gar ins Herz schließen.

Das Cover ist einfach grandios, es wirkt sehr edel, mattschwarz mit rot und Gold. Es lässt auf den ersten Blick einen erotischen Roman vermuten, damit liegt man aber ganz falsch.

Ich kann nicht so genau sagen, wo ich die Geschichte einordnen würde. Ein Jugendroman voller Geheimnisse, Intrigen und Machtspielchen mit Thriller- und Krimielementen. Eine wirklich gelungene Mischung. Die Geschichte an sich hat mir wirklich gut gefallen, die Welt, in der sie spielt, wurde sehr gut beschrieben. Sie hat mich gut unterhalten und mir eine interessante und aufregende Lesezeit beschert.

Fazit:

Der Auftakt der "Beautiful Idols" - Reihe hat mich gut unterhalten, ein interessantes Setting, auch wenn die Charaktere nicht besonders sympathisch waren, dafür haben sie die Handlung umso spannender und undurchschaubarer gestaltet. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rose - So wild

Rose - So wild
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Inhalt:

Anders als meine beiden Schwestern Violet und Lily stehe ich nie im Mittelpunkt. Jetzt bin ich an der Reihe. Die Zeit ist gekommen, meine Schwestern in den Schatten zu stellen, alles hinter mir ...

Inhalt:

Anders als meine beiden Schwestern Violet und Lily stehe ich nie im Mittelpunkt. Jetzt bin ich an der Reihe. Die Zeit ist gekommen, meine Schwestern in den Schatten zu stellen, alles hinter mir zu lassen – und schon laufe ich direkt in die Arme eines geheimnisvollen Fremden. Doch was, wenn Caden mehr ist, als ich wollte? Sicher, bei ihm fühle ich mich begehrenswert und frei, doch da ist noch mehr, das ich nicht ganz einordnen kann – etwas Gefährliches. Vielleicht hat sich unsere „zufällige“ Begegnung doch nicht einfach so ergeben. Vielleicht hat er aus gutem Grund nach mir gesucht. Was immer seine Beweggründe sein mögen – ich kann nicht mehr zurück. Und vielleicht will ich das auch gar nicht.

Meine Meinung:

„Rose - So wild“ ist der zweite Teil der "Sisters in love"-Reihe. 3 Schwestern - 3 Bücher, eine Idee, die mir gut gefällt.

Der Schreibstil ist locker und leicht, flüssig und einfach zu lesen, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Die Geschichte wird aus Roses und Caydens Sicht erzählt, so dass man einen guten Einblick in beide Charaktere und Gefühlswelten hat.

Das Setting, die Umgebung, in der die Geschichte spielt hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe London, in dem ein Großteil der Geschichte stattfindet. Leider bekam ich aber meist nur das Hotelzimmer zu sehen. Der Einblick in die Firma ist in diesem Teil auch sehr kurz gekommen. Gerne hätte ich mehr über die Intrigen- und Machtspielchen erfahren, was Pilar plant. Der Handlungsstrang, der sich schon durch den ersten Band gezogen hat, hätte hier ein bisschen mehr aufgegriffen werden müssen, anstatt ihn nur anzudeuten. Mal sehen, was der dritte Band bringt.

In diesem Teil spielten die erotischen Szenen eine große Rolle - was ich nicht schlecht finde. Ich lese gerne mal einen erotischen Roman. Die Geschichte ist wirklich sehr sexlastig. Ich hatte das Gefühl, dass mindestens zwei Drittel der Handlung aus erotischen Szenen besteht. Ich habe nichts gegen solche Szenen, lese gerne Romane aus diesem Genre. Roses und Cadens Beziehung bestand tatsächlich nur aus Sex. Sie haben kaum etwas unternommen, sich nicht anderweitig kennengelernt - nur im Bett. Mir hat ein bisschen das Gefühl, die Romantik, das Drumherum, das charakterliche Kennenlernen gefehlt.
Es geht in allen möglichen und unmöglichen Situationen und Orten zur Sache. Die Szenen sind sehr direkt, aber nicht ordinär oder vulgär beschrieben, sondern ansprechend.

Die Charaktere sind sehr lebendig und unterschiedlich gezeichnet. Ihre Handlungen wirkten in sich rund und charakterentsprechend.
Rose stellt sich hier ganz anders da, als ich sie aus dem ersten Teil kannte. Das hat mir sehr gut gefallen.
Vor allem die Wandlung, die besonders Caden durchmacht, hat mir gefallen. War er zu Beginn nur auf die wertvolle Diamantkette scharf, die Rose in Besitz hat, hat er sich doch vom Dieb zu anständigen und ehrenwerten Mann entwickelt.

Die Geschichte hat mich trotz einiger Kritikpunkte gut unterhalten, mir eine schöne Lesezeit beschert und mich neugierig auf Lilys Geschichte gemacht.

3,5 Sterne, die ich auf 4 aufrunde.

Fazit:

Eine erotische Geschichte mit interessanten Charakteren und einem tollen Setting, das diesmal etwas zu sehr im Hintergrund geblieben ist, mich aber dennoch gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auf High Heels in den Kreißsaal

Auf High Heels in den Kreißsaal
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Inhalt:

Morgenübelkeit statt Businessbrunch, Schwangerschaftshose statt sexy Jeans, Turnschuhe statt High Heels – Mutter werden kann einem das Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Witzig, ungeschönt ...

Inhalt:

Morgenübelkeit statt Businessbrunch, Schwangerschaftshose statt sexy Jeans, Turnschuhe statt High Heels – Mutter werden kann einem das Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Witzig, ungeschönt und ungeniert schildert die Bloggerin Tanya Neufeldt alias Lucie Marshall den Wahnsinn, der über einen hereinbricht, wenn man mit Ende 30 ein Kind bekommt und bisher ein unabhängiges, glamouröses Leben gewöhnt war. Ein must-have für alle Mamas mit Style!



Meine Meinung:

Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen. Es ist so flüssig und leicht geschrieben, dass die Seiten einfach nur so dahin fliegen. Dabei ist es noch sehr amüsant und weckt Erinnerungen. Viele Szenen sind uns Müttern bekannt, man schmunzelt, lacht und denkt: Ja, so war es.
Man kann sich wunderbar in Lucie hineinversetzen. Sie war mir von Beginn an sympathisch, wie sie voller Energie und Naivität in die Mutterrolle hineingeschlüft ist. Der Spagat zwischen Job, Haushalt und Kindern ist nicht einfach, aber irgendwie schafft man es doch.

Ein Buch, direkt aus dem Leben gegriffen, ohne rosarote Brille.



Fazit:

Ein sehr amüsantes Buch über die Höhen und Tiefen des Mutterglücks.