Spannung, Liebe, Zusammenhalt und Zorn prägen dieses Buch von Anfang an. Hellea und ihre Freunde beschließen ihren Sommer in Schweden zu verbringen. Das Abitur ist geschafft und jetzt erwartet sie ein entspannter Sommer in Schweden. Falsch gedacht. Hellea wird in zu einer Schwesternschaft gelockt und entfesselt erstaunliche Kräfte.

Ich bin ein großer Fan der nordischen Mythologie, auch wenn nicht sehr viel davon in diesem Buch vorhanden ist, so hat es mir dennoch gefallen. Der Fokus ist auf die Ungerechtigkeit in unserer Welt gelegt und wie wir mit ihr Umgehen können. Lina Frisch zeigt uns auch, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollten und uns nicht klein machen lassen sollten.

Doch ich habe mir ein anderes Ende erwartet und bin irgendwie enttäuscht von der Weise wie es endete. 

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Das Schicksal verbindet Mitja und Neri. Er ein Mörder, sie ein Wandelblut. Beiden wurde das Leben das sie wollten nicht vergönnt.
Die Story ist gut und fesselt. Doch das Buch ist sehr langatmig und mir persönlich ist es ein bisschen zu viel hin und her zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Man hätte etwas mehr der Vergangenheit verdeckt lassen können, bei manchen Sachen würde man auch so drauf kommen, bzw ist es nicht so relevant für die Story.
Trotzdem ist es im Großen und ganzen eine sehr gute, interessante Geschichte und die Charaktere sind sympathisch.

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Ich habe mich so sehr auf den zweiten Teil der Fallen Kingdom Reihe gefreut und sofort angefangen zu lesen als ich ihn bekam. Leider wurde ich enttäuscht...
Ich habe den ersten Teil geliebt, auch wenn ich das Ende nicht ganz so toll gefunden habe. Aber für mich persönlich fing der zweite Band schwach an, wurde etwas besser und meine Hoffnung wurde auch größer. Doch leider wurde sie mit dem Ende des Bandes wieder zerstört.

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