Crossover

In Band 5 der Reihe dreht es sich um Shane und Willow. Willow arbeitet in einem Sternerestaurant in New York, aber als dort alles schief geht, zieht sie zu ihrer besten Freundin nach Boston. Die ist dort glücklich mit einem Boston Tigers Spieler liiert und führt Willow und ihren Freundeskreis ein. Dabei läuft sie Shane über den Weg.

Willow ist jemand, der weiß, was er möchte…bis in New York das Unglück geschieht und sie flüchtet. In Boston trifft sie relativ schnell auf Shane, sie entdecken gemeinsam ihre Vorliebe für Filme und es wird schnell klar, dass Shane vergeben ist. Also Freundschaft…
Nach einem Jahr Freundschaft gibt es immer wieder kleine Situationen, in denen Willow die Anziehungskraft, die Shane ausübt, immer mehr spürt und doch hat sie immer im Hinterkopf, dass er ja vergeben ist. Haben die beiden eine Chance?

Shane ist von Anfang an sehr angetan von Willow. Sie, die ein fast gleiches Tattoo hat wie er und auf Filme steht. Doch er ist vergeben. Allerdings wohnt seine Freundin nicht in Boston und nach dem Zeitsprung in der Handlung bekommt man von ihr nicht mehr viel mit. Doch die Freundschaft zwischen Willow und Shane fängt an sich zu verändern. Doch Willow möchte eigentlich keine Beziehung…
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Mein erstes Buch von Sasha, obwohl ich schon zwei Bände aus der Reihe besitze, bin ich noch nicht dazu gekommen, diese zu lesen. Sie hat einen sehr leichten Schreibstil, guten Humor und hat mich mit der Freundesclique sofort auf ihrer Seite gehabt. Ich konnte nur keine Verbindung zu Shane und Willow aufbauen. Mir hat da ein wenig gefehlt, dass ich das knistern durch die Seiten spüren konnte. Auch wenn ich dem Basketball Sport (dank Schulsport) noch nicht ganz überzeugen konnte, hätte ich mir ein klein wenig mehr Einblicke in den Sport gewünscht. Aber vielleicht bekomme ich das bei den vorherigen Bänden ja noch 🥰
Trotzdem hatte ich tolle Lesestunden und ich freu mich sehr, bald mehr von Sasha lesen zu können.

✨Leseempfehlung✨

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Crossover ist der fünfte Teil der Boston Tigers Reihe und dieser Band war mein erstes Buch der Autorin. Zwar hat es meinen Lesefluss nicht sehr gestört, aber es wäre besser gewesen, wenn ich die Vorgängerbände gelesen hätte, um die Clique und deren Freundinnen besser kennenzulernen.

Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen, auch wenn ich einige Kapitel gebraucht habe um da rein zu kommen, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Es war sehr Humorvoll geschrieben und an einigen Stellen war es mir tatsächlich zu humorvoll, denn da hätte ich mir mehr Ernsthaftigkeit gewünscht.. bei diesen Worten denke ich an eine bestimmte Stelle, aber da ich nicht spoilern möchte, verrate ich nicht welche Szene gemeint ist.

Manche Dialoge zwischen Shane und Willow oder der Clique waren meine Highlights, denn es war so unterhaltend und witzig. Ich habe noch nie so viel schmunzeln müssen, wie hier, weshalb ich auch trotz meiner Kritikpunkte Spaß am lesen hatte.

Leider hat mir das gewisse etwas, das gewaltige Kribbeln im Bauch, bei diesem Buch gefehlt und an manchen Stellen war es mir zu langatmig.. Ich bin mit hohen Erwartungen an diese Geschichte herangegangen, was womöglich der Fehler war, sodass nicht alle erfüllt wurden. Diese Chemie und die Anziehungskraft zwischen Shane und Willow habe ich einfach nicht fühlen können. Auch das kann daran liegen, dass ich was anderes erwartet habe und der Friends to Lovers Trope mir gar nicht zu sagt, denn für mich ging es mehr um Freundschaft, als um eine Romanze.. Dennoch gebe ich die Reihe nicht auf und möchte dem ersten Band eine Chance geben, die anderen Paare kennenzulernen, um herauszufinden, ob sie mich eher verzaubern können.

3,5 ⭐️

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Meine Meinung

Shane ist jetzt nicht wirklich der BadBoy Sporttyp den ich erwartet hatte eher das Gegenteil davon. Willow war mir auch etwas zurückhaltend und auch ihr ganzes Verhalten Shane gegenüber, war leider nicht ganz so meins. Ich hätte mehr Prickeln erwartet, mehr Leidenschaft, einfach mehr von allem, aber da ich ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen bin, weil ich bis jetzt noch kein Sportromance hatte, war es gut für zwischendurch.

Die humorvollen und witzigen Gespräche der beiden haben mich gut unterhalten.
Doch Willow war die ganze Geschichte über zu zurückhaltend für meinen Geschmack und beide hätten es fast geschafft ihre Beziehung zu zerstören nur weil, beide Angst hatten den jeweils anderen zu verlieren.

Ich kann zwar verstehen wieso Willow so geworden ist und wieso sie sich so verhält, denn das was sie erlebt hat und wie sie sich selbst daraus geholt hat, war faszinierend, würde wohl nicht jeder schaffen, aber sie hat es geschafft. Und deswegen kann ich es nachvollziehen, aber ich habe mich leider in den Protagonisten nicht wiedergefunden.

Fazit:

Ich fand das Buch okay und auch ganz unterhaltsam, der Wort wechsel der beiden war humorvoll und witzig. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch. Nur hatte es für meinen Geschmack leider zu wenig Spice, Leidenschaft und Emotion.

Schreibstil

Es war gut zu lesen und man kommt auch gut in die Geschichte rein, sie war flüssig und Zusammenhängend.

Cover

Das Cover muss ich dazu sagen gefällt mir nicht ganz so gut, ich hab es nicht so mit Mensch auf Covern, aber das tut der Geschichte ja keinen Abbruch, denn jeder hat seinen eigenen Geschmack bei Covern.

Zitate

Die Minions in meinem Kopf richteten ihre Sombreros und strichen ihre Schnauzer glatt. Sie waren kampfbereit.
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„Ich war mir nicht ganz sicher, ob du jetzt mit deinen endlosen Monologen fertig bist. Ehrlich gesagt habe ich noch auf einen Vergleich mit Nudeln gewartet.“
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Verdammt, mir gingen die Namen aus. Sicherlich würde ich ihn nicht Süßer, Schatz oder Bärchen nennen. Ich hatte meine Grenzen.
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„Vergiss es, Sportsfreund. Wir ziehen diese Versöhnung jetzt durch. Hier. Auf der Stelle.“
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„Es wäre schön, wenn wir irgendwann an den Punkt kommen, dass du das sagen kannst, ohne dabei auszusehen, als würdest du dich gleich übergeben. Aber ich liebe dich so sehr, dass ich die nächsten Jahre mit dir daran arbeiten werde.“

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