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Dimue

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Second Chance mal anders

Wort für Wort zurück ins Leben
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Der Roman von Beth Miller erzählt die Geschichte von Pearl. Sie ist 52 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann Denny zurückgezogen in Südfrankreich. Sie führen ein geregeltes Leben, das sich schlagartig ...

Der Roman von Beth Miller erzählt die Geschichte von Pearl. Sie ist 52 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann Denny zurückgezogen in Südfrankreich. Sie führen ein geregeltes Leben, das sich schlagartig ändert, als Pearl einen Anruf von ihrem Bruder Greg erhält. Ihr Vater Francis liegt im Sterben bzw. ist gestorben Francis hat Pearl Briefe hinterlassen, die nur sie lesen kann. Darin wird seine Lebensgeschichte erzählt, eine Geschichte, in der Pearl keine Rolle mehr spielt. Wird sie sich mit ihrem Vater versöhnen können und wer ist Claire?

Es ist eine Geschichte über Vergebung und Second Chancen, aber diesmal nicht in der Welt der Liebe, sondern in der Welt der Familie. Das Cover fällt mir sofort ins Auge, es ist wunderschön mit Aquarellfarben gezeichnet. Auch die Grundidee ist sehr schön und ich mag den Aufbau der Geschichte. Trotzdem lässt es mich melancholisch zurück. Das liegt zum einen an dem doch offenen Ende. Die Gedankengänge von Pearl passen teilweise nicht zu einer reifen 52-jährigen Frau, sondern eher zu einem Teenager. Sprunghaft und voller Schwarz-Weiß-Denken. Sehr gut gefallen hat mir, dass jeder Charakter seine eigene Sprache hatte, was dem Lesefluss sehr gut tat. Denn langweilig wurde es nicht. Auch die Perspektivwechsel zwischen Francis, Claire und Pearl fand ich spannend gewählt. Besonders gut hat mir das Haus in Südfrankreich gefallen. Es war so schön beschrieben und wirkte so heimelig und gemütlich, dass ich sofort einziehen wollte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch ein tolles Second-Chance-Buch mit dem Schwerpunkt Familiengeschichte ist. Der Schreibstil ist abwechslungsreich, dadurch bleibt man im Lesefluss, wird nicht müde und kann jedem Charakter super folgen. Das Ende ist offen gewählt, wodurch ich das Gefühl habe, dass die Charaktere keinen runden Abschluss bekommen haben. Trotzdem lädt das Buch zum Nachdenken, Mitfiebern und Träumen ein.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Sehr viel Romantasy für Liebhaber von Dreiecksbeziehungen und junge Protagonisten

DIVIDED - Empires of Light and Shadow
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Das Buch handelt von Arely, die Tochter des Lichtfürsten, und ihrer Schwester Noreia, ihrer Ziehschwester. Nach einem Streit verschwindet Noreia im geheimnisvollen Nebel und ihre Schwester denkt, sie ist ...

Das Buch handelt von Arely, die Tochter des Lichtfürsten, und ihrer Schwester Noreia, ihrer Ziehschwester. Nach einem Streit verschwindet Noreia im geheimnisvollen Nebel und ihre Schwester denkt, sie ist gestorben. Denn in ihren Legenden ist der Nebel mit seinen Monstern und das Schattenreich nur undenklich böse. Aber wie jeder weiß, wo Licht ist, ist auch Schatten.

Das Buch wird von den Autorinnen Milea Lee geschrieben und es ließt sich sehr flüssig. Man merkt durch die verschiedenen Schreibstile die unterschiedlichen Autorinnen an, aber auch, dass sie gut ineinander fließen. Zu Beginn war es für mich schwer, in die Geschichte hineinzufinden, da ich mich vor allem mit Areley nicht identifizieren kann. Der Charakter hat eine gute Charaktertiefe, aber bei mir haben sich trotz der Wärme des Charkaters die negativen Gedanken wie Eifersucht, Undankbarkeit, ständig mit anderen zu vergleichen etc. abgetörnt. Wenn man die Geschichte durchgelesen hat, dann wird mir vieles klarer und im Nachgang tut mir Areley auch leid, aber für eine Protagonistin war mir ihr Verhalten oft zu kindisch. Ich muss wohl einsehen, dass ich mit über dreißig nicht mehr jedes Fantasygenre ohne Probleme lesen kann. 

Noreia finde ich tapfer, mutig, aber auch sehr jung. Zum Teil sind in ihrer Geschichte und ihrem Werdegang für mich logische, rationale Fehler erkennbar. Da ich nicht spoilern will, kann ich hier nicht in Details hineingehen. Aber auch hier liegt es nicht am Roman, denn für mich ist die Protagonistin auch jung. Ich habe mit jungen Charakteren einfach mittlerweile ein persönliches Problem.
Ebenso mit den Herrn, in den beide Schweister verliebt und liiert sind oder waren.

Von daher habe ich mit dem Autorenduo geschrieben und um die Zielgruppe gebeten. Meine restliche Rezension wird sich darauf beziehen. 

Leser*innen, die gerne Highfantasy lesen, und dabei Romanceelemente
mögen. Bei uns steht nicht nur der Romanceaspekt im Vordergrund
sondern auch die Freundschaft. Spice ist aber schon vorhanden.

Es ist jetzt keine detaillierte Fantasywelt, also vielleicht auch eher für
Neulinge in dem Genre.

Wir empfehlen immer vorab die Leseprobe zu lesen, umzuschauen, ob einem
der Stil zusagt.

Betrachtet man das Buch aus diesem Aspekt, so muss ich sagen, dass das Autorenduo es zu 1000 % und überzeugend in das Buch gebracht hat. Die Schwesterliebe/Freundschaft wird deutlich herausgehoben. Der Spice im Zuge eines Typen auch. Leider ist der Kerl der Typ, auf den beide Mädels stehen, und diese Dreieckskiste muss man mögen. 

Auch hier: Die Protagisten verhalten sich wie junge Erwachsene, und das muss man immer im Auge haben. Wenn einem das nicht gefällt, rate auch ich zur Leseprobe! 

Empfehlung meinerseits:

Das Buch ist für Romantasyliebhaber, die auf junge Protagonisten stehen. Der Schwerpunkt im Roman liegt auf Romantasy (gepaart mit Drama), Spice und Freundschaft, und das alles in einer Fantasywelt mit dem Schwerpunkt Licht und Schatten. 

Der Aspekt Licht und Schatten ist übrigens hervorragend herausgearbeitet worden und auch die Tiefe der Charaktere ist fantastisch. Ich bewerte das Buch auf Basis der Zielgruppenbeschreibung. 

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Keine klassische Fantasygeschichte - tiefgründig, tolle Charaktere, super Einstieg

Lieder der Wälder
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"Die Wälder Keyll Naomh sind heilig. Ihr Wort wird von den Propheten in die Welt getragen, von den Spielleuten in Liedern besungen, von den Menschen gehorsam befolgt. Manch einer verehrt die geheimnisvolle, ...

"Die Wälder Keyll Naomh sind heilig. Ihr Wort wird von den Propheten in die Welt getragen, von den Spielleuten in Liedern besungen, von den Menschen gehorsam befolgt. Manch einer verehrt die geheimnisvolle, tiefe Ewigkeit des Waldes wie einen Gott.
Als den Wäldern Gefahr droht, erwählt Keyll Naomh den arroganten Prinzen Severyn Pádraig zum neuen Propheten. Fortan liegt es an ihm, die Bedrohung, die sich über sein Reich erhebt, abzuwenden. Severyn ist nicht gerade begeistert, diese Mission gemeinsam mit einer Gruppe unbedarfter und freigeistiger Spielleute erfüllen zu müssen. Doch bald schon stellt sich heraus, dass seine Begleiter mehr sind, als sie zu sein scheinen. Und auch die dunklen Mächte, die sich gegen die Wälder wenden, entpuppen sich bald als weitaus unheilvoller als jemals erwartet.“


Die Hörbuch beginnt mit einem Vorwort, in diesem wird die Esche und die Elegie erklärt, was ich sehr interessant fand und das hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Sprecher Bastian Stiller finde ich an vielen Stellen einen sehr passender Synchronsprecher und er nimmt mich mit seiner Baritonstimme sofort gefangen. Die Welt ist am Anfang sehr komplex. Es gibt neben dem Waldvolk, auch ein Wüstenvolk, Menschen und ein technikaffines Volk, alle haben verschiedene Mythologien in ihren Rassenhintergrund und es mach sehr viel Spaß immer mehr über die Religionen, Wesensarten etc. zu erfahren.


Die Geschichte ist in zwei großen Erzählsträngen unterteilt, den einen um die Bardentruppe und die andere um Rosi und Mattis. Die beiden Musikanten trennen sich zu Beginn von ihren Spielleuten, das Warum wird im Laufe der Geschichte bewusster. Denn Mattis war Heiler auf einer Schlacht, die ihn traumatisiert hat. Über diese Schlacht wurde ein Lied komponiert, welches auch von Sprecher in Sprechgesang vorgetragen wurde, welches ich aber mehrmals hören musste, um alles zu erfassen. Leider einer meiner Kritikpunkte an dem Hörbuch, die "Lieder" werden in Sprechgesang vorgetragen. Tolle Lyrics, aber mit Gesang, wären Sie sicher noch besser gewesen. Was hilft nur ein Lied ohne Gesang? Das ist ja wie Müsli ohne Milch, oder Wurst ohne Brot etc. …

Der Hauptplot um den jungen Fürstensohn Severyn, welcher zum Propheten auserkoren wird, mag ich sehr. Der Protagonist ist ein sehr unbedachter Mensch und zu Beginn eher der Anti-Held als Held. Verzogen, arrogant und machtbesessen sind die ersten Charakteristika von ihm, dies ändert sich aber im Laufe der Geschichte und es macht Spaß, auf die Folgebände,


Auch die Bardentruppe sind von liebenswürdige Chaoten bis hin zu mysteriöse Musiker gut getroffen. Jeder der Mitglieder hat seine eigene Geschichte, die alle in Laufe der Zeit immer mehr zum Vorschein kommen. Sie helfen dem Hörer, die komplexe Welt besser zu verstehen, aber nicht immer. So wird aus dem Hören zum Beispiel nicht klar, woher auf einmal der Steampunk-Ansatz kommt oder die gälischen Ansätze etc. Ich mag ja komplexe Geschichte, aber hier hat mir beim Hören öfter der Hintergrund gefehlt. Was mich sehr störte, war die Geschichte um Mattis und Rosi, denn sie bringt einen immer raus aus dem Flow und hat leider im ersten Band, wenig mit der Geschichte zu tun.

Trotz aller Kritik, werde ich sicher mir die Folgebände holen, bin nur nicht sicher, ob als Buch oder Hörbuch. Als Freund von Pen & Paper, Larp und guter komplexer Fantasy komme ich an dem Buch nicht vorbei und lausche sehr gerne dem Abenteuer der Bardentruppe und ihren Propheten.

Fazit:
Das Hörbuch ist kein Hörbuch, dass man nebenbei sich anhört, sondern man muss konzentriert dabei bleiben. Wenn man in der Welt gelandet ist, ist es aber eine sehr schöne Story. Im Pen & Paper würde man sagen, es ist eine gute Charaktereinführung und ein erstes Abenteuer und an das habe ich mich zurückerinnert. Mit den Liedern, Teasern und Prophezeiungen hat es mich oft angeregt, mitzurätseln und zu fiebern. Würde das Hörbuch niemanden anraten, der keine komplexen Geschichten mag.


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Veröffentlicht am 04.01.2023

Was geschieht, wenn wir die erste große Liebe nach dreizehn Jahren wieder treffen?

Remember when Love was new
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Genau um diese Frage handelt das neue Buch von Anne Goldberg.

Der Roman spielt in einer schottischen Kleinstadt am Meer. Aileen, die Protagonistin, ist durch das Pup der Eltern und ihren Beruf (Grundschullehrerin) ...

Genau um diese Frage handelt das neue Buch von Anne Goldberg.

Der Roman spielt in einer schottischen Kleinstadt am Meer. Aileen, die Protagonistin, ist durch das Pup der Eltern und ihren Beruf (Grundschullehrerin) bekannt. Es ist ein gutes Leben... Bis Hamish wieder in die Kleinstadt kommt. Hamish - ihre erste große Liebe, mit den ersten tollen, prägenden und schmerzhaften Erinnerungen. Hamish mit seinem Sohn Nick, der in Aileen's Klasse kommt. Es bleibt die Frage, wie verändern dreizehn Jahre einen Menschen und kann man noch an die alte Zeit anknüpfen, oder nicht?

Es ist der zweite Teil der Second-Chances-Reihe. Das Buch kann ohne Teil eins gelesen werden. Die Frage wird konsequent aus dem Blickwinkel von Aileen und Hamish nacherzählt. Flüssig und in gewohnten Stil von Anne Goldberg. Sie gibt ihren Charakteren eine angenehme Tiefe und schafft es mit ihrer poetischen, bildlichen Sprache, sogar Beleidigungen, wie Mittelfinger liebenswert klingen zu lassen. Das Knistern der Protagonisten kommt sehr gut rüber und es ist eine angenehme Lovestory.

Zum Glück für mich, die keine klassischen Lovestorys mag, gibt es Nick und die anderen kleinen und großen Nebendarsteller. Geschichten aus den Pup, die die Hauptstory immer bereichern und nie überlasten oder ablenken. Diese Nebencharaktere haben dazu beigetragen, dass Sie mich, mit ihren Sätzen, Taten und Umgang mit Situationen öfter zu Tränen gerührt haben - Lach Tränen, wie auch traurige Tränen. Ganz ohne Drama geht es dann doch nicht aus - wie gewohnt bei Anne Goldberg.

Die gesamte Kleinstadt ist bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, was der Geschichte absolut Pluspunkte gibt, wenn man auf Schottland steht, hat man wirklich das Gefühl ‚heim‘ zu kommen.

Fazit:
Ein typischer Anne Goldberg Roman, wieder mit dem unverwechselbaren Schreibstil - poetisch, pointiert, manchmal schwarzhumorig. Ein schönes Buch für das Abtauchen in eine kleine schottische Kleinstadt, wie immer mit den besten Bookfriends. Das Buch ist gut zum Einstieg geeignet, wenn man mehr auf Lovestory, als auf Drama steht, um die Autorin kennenzulernen. Aber auch eingefleischten Anne Goldberg und Second-Chance-Liebhaber kommen auf ihre Kosten.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Raus aus den Wahn - rein in den Sinn! - empfehlenswertes Workbook

Die Selbstliebe-Illusion
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Das Sachbuch wurde von Rüdiger Schache als Workbook geschrieben. Im Klappentext möchte der Autor mit den Buch, den Druck und Erwartung aus den Thema Selbstliebe nehmen. Er sieht in den Mantren ...

Das Sachbuch wurde von Rüdiger Schache als Workbook geschrieben. Im Klappentext möchte der Autor mit den Buch, den Druck und Erwartung aus den Thema Selbstliebe nehmen. Er sieht in den Mantren und vielen Selbstliebeübungen einen Zwang in die Selbstoptimierung und unnötigen Druck.

Wenn man das Buch öffnet wird das Cover fortgesetzt und die Self Love Secrets aufgezählt.
Die 10 Self Love Secrets werde in gut strukturierten Kapitel erklärt. Es beginnt immer mit einer Geschichte von Jona und Noah. Jona ist auf der Suche nach sich selbst und landet in Outback in einen kleinen Cafè. Noah der Cafebesitzer versucht ‚gestrandeten‘ immer zu helfen ihren Weg zurück zu finden. Jedes Kapitel beginnt mit einen Gesprächsabschnitt in der Geschichte von Jona und Noah. An die schließt immer die Kernessenz der Geschichte an. Diese Kernessenz ist farblich und stilistisch gut herausgehoben um in Anschluss daran diese Sätze für sich selbst zu reflektieren. Es sind typische Coachingfragen, Stilelemente zur Selbstreflexion, die in das Buch hinfließen und das Wort ‚Workingbook‘ ist wörtlich gemeint. Über die Hälfte des Buches ist zum Selbstreflektieren mit Fragen, Level 10 Ansätzen und Checklisten ausgestattet. Am Ende jedes Kapitels werden die wichtigsten Punkte in vier verschiedenen Farben noch mals herausgearbeitet.

Persönlich hat mit die Schrift und das Layout sehr positiv überrascht. Klar, das eine oder andere kennt man schon, aber die Selbstreklektion zu den bekannten ist dann doch wieder was neues. Man muss sich öffnen können, dass der Autor nicht immer wissenschaftlich rational an das Thema Selbstliebe geht (z. B. wird vom Herzmagneten gesprochen). Ich persönlich finde die emotionale Schreibweise eher erfrischend als ermüdend und kann damit viel besser umgehen als die klassischen Sachbücher in die Richtung.

Empfehlenswert ist das Buch für jeden der sich mit den Thema Selbstliebe auseinandersetzt. Sei es persönlich oder auch als berufliche Anregung für Fragen und Stilelementen zur Selbst(hilfe). Jeder der an sich arbeiten will, erhält hier eine klare Kaufempfehlung. Für die Aufbereitung, das Layout und die Schrift gibt es einen Extrastern.

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