Cover-Bild Die Giganten 1: Erin
Band 1 der Reihe "Die Giganten"
(22)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Fantasy
  • Genre: Weitere Themen / Comics
  • Seitenzahl: 56
  • Ersterscheinung: 09.01.2023
  • ISBN: 9783551792754
Lylian

Die Giganten 1: Erin

Marcel Le Comte (Übersetzer), James Christ (Illustrator), Aureyre Lorien (Illustrator)

Auge in Auge mit einer geheimnisvollen Naturgestalt: Die Geschichte von Erin und dem Pflanzen-Riesen Ysop 

Das Mädchen Erin entdeckt in Schottland ein gigantisches Naturwesen. Beide sind auf mysteriöse Weise miteinander verbunden. Als das multinationale Unternehmen Crossland Corporation die Kräfte des Giganten für die eigenen Zwecke nutzen will, muss Erin fliehen. Doch im Kampf gegen die Crossland Corporation ist sie nicht allein, denn andere Kinder aus allen Teilen der Welt stehen ihr mit ihren Giganten zur Seite. 

Sechs mutige Kinder und sechs gewaltige Naturwesen im Kampf gegen ein ausbeuterisches Unternehmen 

In dieser auf sechs Bände angelegten Comic-Serie entdecken Kinder aus aller Welt ihre mystischen Verbindungen zu jahrhundertealten Riesenmonstern, den Giganten. In jedem Band steht ein anderes Kind mit seinem Giganten im Mittelpunkt, doch all ihre Geschichten sind miteinander verwoben. Gemeinsam stellen sie sich der Aufgabe, die Welt vor den bösen Machenschaften der Crossland Corporation zu schützen und stürzen sich mit ihren gigantischen Freunden Hals über Kopf in das größte Abenteuer ihres Lebens.

Kampf der Titanen: ‘Die Giganten’ ist ein packendes Fantasy-Abenteuer mit magischen Wesen, das ganz nebenbei ein Bewusstsein für Natur- und Umweltschutz weckt – ideal für junge Leser*innen ab 9 Jahren 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2023

Toll gezeichnet, die Handlung war für mich nicht überzeugend

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Erin hat einen grünen Daumen und liebt es in ihrem Garten zu arbeiten oder durch den Wald zu gehen. Bei einem ihrer Streifzüge durch den Wald entdeckt sie eine seltsame Kreatur, die ihr freundlich zu sein ...

Erin hat einen grünen Daumen und liebt es in ihrem Garten zu arbeiten oder durch den Wald zu gehen. Bei einem ihrer Streifzüge durch den Wald entdeckt sie eine seltsame Kreatur, die ihr freundlich zu sein scheint. Sie stellt seich als Gigant raus, zu dem sie eine sonderbare Verbindung spürt. Zur gleichen Zeit wird im Eis ein weiterer Gigant entdeckt. Doch bei dieser Entdeckung hat eine großer Konzern seine Finger im Spiel und möchte die Kräfte des Giganten für sich nutzen. Nun stellt sich die Frage - Was sind die Giganten für Wesen und wie stehen sie zueinander?

Die Idee dieses Comics finde ich klasse. Giganten, Kinder und das Versprechen eines großen Abenteuers. Doch leider habe ich dieses Abenteuer auf den Seiten dieses Comics vergeblich gesucht. Leider empfand ich die Geschichte über die komplette Zeit als langweilig, teilweise unzusammenhängend und nichtssagend. Es gab für mich zwar einen roten Faden, aber keinen Spannungsbogen. Ebenfalls nicht überzeugend war für mich die Wortwahl der Figuren, diese war für mich an vielen Stellen nicht zielgruppengerecht.

Was mir allerdings sehr gut gefallen hat ist der Zeichenstil. Hier sind viele tolle Details verarbeitet und besonders die Giganten sind wirklich gelungen. Leider konnte der Zeichenstil für mich diesen Comic nicht überzeugender machen.

Insgesamt wirkt dieser Comic für mich wie eine Einleitung zu einer Geschichte mit Potential. Allerdings kann mich dieser erste Teil nicht genug von sich überzeugen, dass ich mir auch den zweiten Band auf die Wunschliste setzen würde.

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Nicht überzeugend

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Die Geschichte an sich, dass Yrso der Gigant Blumen und Gemüse wachsen lassen kann, gefällt mir gut. Die Giganten wollen die Natur retten und kämpfen dabei gegen einen bösen Giganten und die Menschen aus ...

Die Geschichte an sich, dass Yrso der Gigant Blumen und Gemüse wachsen lassen kann, gefällt mir gut. Die Giganten wollen die Natur retten und kämpfen dabei gegen einen bösen Giganten und die Menschen aus dem Labor, die sie fangen wollen.
Was mir nicht gefällt: Selbst der gute Pflanzengigant wurde etwas gruselig gemalt und der Comic enthält schon ganz schön viel gruselige Elemente. Gleich zu Beginn erfährt der Leser, dass Erins Eltern durch einen Autounfall gestorben sind und nur sie überlebt hat. Erins Traurigkeit nimmt mit und zudem wird sie von der Dorfjugend getriezt.
Erin verlässt auch mir nichts dir nichts ihre Tante mit Familie, die sie liebevoll aufgenommen hat, um mit dem Pflanzengiganten mit zu gehen.
Der Comic endet ziemlich abrupt und ist nicht in sich geschlossen, da es sich um Band 1 handelt und die weiteren Bände die Fortsetzung darstellen.

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