Cover-Bild Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 25.09.2019
  • ISBN: 9783596703944
Arno Strobel

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.

Psychothriller

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der neue Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2023

"Digital Detox"

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Der Psychothriller "Offline" umfasst ca. 365 Seiten auf 53. Kapiteln, einen Prolog und Epilog.

Kurzer Plot:

"Eingeschneit in einem Hotel in den Bergen..." - Seite 67

Eine Gruppe von jungen Leuten, ...

Der Psychothriller "Offline" umfasst ca. 365 Seiten auf 53. Kapiteln, einen Prolog und Epilog.

Kurzer Plot:

"Eingeschneit in einem Hotel in den Bergen..." - Seite 67

Eine Gruppe von jungen Leuten, will fünf Tage in einem ehemaligen Bergsteigerhotel, das zu einem Luxushotel namens "Mountain Paradise" umgebaut wird, und bisher nur zum Teil fertig gestellt ist, ohne Internet und Handy, eine Auszeit verbringen.

Die Digital Detox Zeit, wird für die Gruppe und für die beiden Hausmeister des Hotels, aber schnell zu einer gefährlichen und auch tödlichen Falle.

Ein Teilnehmer verschwindet, und wird schwer verletzt gefunden.

"Hatte jemand dafür gesorgt, dass er blind, taub und nicht mehr in der Lage war zu sprechen?" - Seite 97

Da es in den Bergen anfängt ununterbrochen zu schneien, und das Funkgerät von jemanden zerstört wurde, ist es nicht möglich die Bergwacht oder die Polizei zu kontaktieren.

Alle Anwesenden stellen sich die Frage..."Welches Monster ist zu so etwas fähig?"
- Seite 101

Die Emotionen kochen hoch, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit, ... "... der Täter ist kein Fremder der sich irgendwo im Hotel versteckt hat, sondern einer von uns." - Seite 203

Dann verschwindet erneut eine Person aus ihrem Kreis... Das Digital Detox Konzept entpuppt sich zum Albtraum!

Fazit:

Der Autor Arno Strobel inszeniert mit dem Thema "Digital Detox" einen gelungenen Horrortrip in Leseform.

Der Schreibstil und die kurzen Kapitel machen das Lesen angenehm. Das ausgewählte Setting trägt zur spannenden Atmosphäre bei.

Leider lernt man die Protagonisten aber nur am Rande kennen, und für mich, blieben beim Lesen einige Fragen offen.

Dennoch ist "Offline" ein guter Psychothriller, um sich in eine Decke einzukuscheln, und mit auf Tätersuche zu gehen.

3. Sterne!

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Ein Horrorstrip ohne Empfang nach draußen

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In dem Buch Offline von Arno Strobel, geht es um eine Gruppe von verschiedenen Menschen, welche alle mal fünf Tage lang ohne Handy und Internet sein wollen. Dafür hat sich die Agentur Triple - O - Journey ...

In dem Buch Offline von Arno Strobel, geht es um eine Gruppe von verschiedenen Menschen, welche alle mal fünf Tage lang ohne Handy und Internet sein wollen. Dafür hat sich die Agentur Triple - O - Journey ein abgelegenes Bergsteigerhotel in St. Bartholomä ausgesucht. Im noch nicht fertig renovierten, aber trotzdem teilweise renovierten Hotel angekommen, ruht sich die erst mal aus. Aber schon am nächsten Tag, taucht schon beim Frühstück einer der elf Personen nicht auf und ein paar machen sich Sorgen. Jedoch wird erst später nach ihm gesucht. Wieso er verschwunden ist und ob jemand vielleicht sogar dafür verantwortlich ist, sollte jeder selber herausfinden.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie war spannend und gut geschrieben. Die Handlung und die Idee der Geschichte fand ich sehr gut und interessant ausgearbeitet. Leider bin ich auf die Lösung, viel zu schnell gekommen, auch wenn ich es da noch nicht wusste, dass es die Lösung der Geschichte ist. Trotzdem hat sie mir gut gefallen, weil die Spannung hoch war und immer wieder etwas unvorhersehbares passiert ist. Die Charaktere konnte ich teilweise verstehen, auch wenn ich manche davon nicht so richtig mochte. Was ich aber noch spannend fand, mal aus einer Perspektive zu lesen aus der ich noch nie etwas erfahren habe und was gleichzeitig ziemlich traurig und brutal ist, selbst für einen Mörder. Ich kann das Buch trotzdem empfehlen, es war zwar nicht das beste von ihm, aber trotzdem gut. Die Geschichte bekommt von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

Mehr Spannung vom Titel erhofft

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Jenny König nimmt auf Wunsch von ihrem Chef unter anderem mit drei weiteren Kollegen an einer Auszeit teil, wo keine digitale Welt erlaubt ist. Zum Beginn ihrer Reise müssen alle ihre mobilen Geräte abgeben, ...

Jenny König nimmt auf Wunsch von ihrem Chef unter anderem mit drei weiteren Kollegen an einer Auszeit teil, wo keine digitale Welt erlaubt ist. Zum Beginn ihrer Reise müssen alle ihre mobilen Geräte abgeben, sie erhalten sie nach der Tour zurück. Sie steigen hinauf auf den Watzmann, übernachten 5 Tage lang in einem Bergsteigerhotel. Kaum sind sie angekommen, setzt starker Schneefall ein und einer der Tourteilnehmer wird nach der ersten Nacht vermisst. Sie versuchen ihn zu finden, weit kann er sich wegen des anhaltenden Schneefalls nicht entfernt sein. Er wird gefunden, stark misshandelt und keines seiner Sinne funktioniert mehr so richtig.

Wer ist der Täter? Einer der Gruppe oder einer der Hausmeister, die vor Ort sind?

Die Story find ich gut, es ist modern und gut geschrieben. Nach den ersten 70 Seiten ist die Tat schon geschehen und ich hab mich als Leser gefragt: Und was kommt jetzt noch? Manches hätte man im Buch deutlich abkürzen können und hätte auch kein anderes Ergebnis des Buches gebraucht. Der Schluss war dann wieder gut, zwischendrin aber eher wenig Spannung.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

5 Tage Offline - Fluch oder Segen?

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Jenny ist Mitte 30zig und Teamleiterin bei der Firma Fuchs Telecom. Sie bekommt das Angebot zusammen mit ihren Kollegen eine "Digital-Detox-Tour" zu unternehmen. Sie findet die Idee super und erhofft sich ...

Jenny ist Mitte 30zig und Teamleiterin bei der Firma Fuchs Telecom. Sie bekommt das Angebot zusammen mit ihren Kollegen eine "Digital-Detox-Tour" zu unternehmen. Sie findet die Idee super und erhofft sich so, ihre Mitarbeiter Thomas, Anna und Florian näher kennenzulernen bzw. den Teamerhalt zu stärken. Zusammen mit dem Unternehmerpärchen Annika und Matthias, dem Vermögensdienstler David und Sandra, die bei einer Versicherung arbeitet, sind die Probanden der ersten Reisetour gefunden. Start: Schönau am Königssee. Dort müssen bereits alle ihre Handys abgeben! Und dann geht es zusammen mit den Reiseleitern ins "Mountain Paradise". Nur ihr Paradies entpuppt sich als Horrorhotel - verwinkelter Bau - umringt von Baumgruppen - wird es zur Zeit als Luxushotel renoviert. Gemeinsam beziehen sie einen Teil des Hotels und planen schon die erste Tage abgeschieden von der Außenwelt. Nur am Morgen nach der ersten Nacht beginnt der Horror - das Schneetreiben hört nicht auf und als ein Teilnehmer auf grausame Art misshandelt vorgefunden wird, stellt sich jeder die Frage "Wem kann ich hier vertrauen?"

Ich habe diesem Thriller entgegengefiebert und war sooooo glücklich, als ich das Buch endlich in den Händen hatte. Das Cover macht schon neugierig auf die Geschichte - durch die glänzende Oberfläche und die dargestellte kaputte Handyscheibe. Auch der Klartext klingt spannend. Das Thema "24/7-Online" spielt leider in der heutigen Gesellschaft immer mehr eine Rolle. Somit war ich gespannt, wie Arno Strobel das Thema aufgreift und seine Protagonisten damit umgehen, mehrere Tage offline zu sein.Nur leider wurde ich enttäuscht. Viele Längen, unglaubwürdige Handlungen der einzelnen Personen, in manchen Situationen und die Dialoge haben mich manchmal den Kopf schütteln lassen. Die Schilderungen der Misshandlungen waren sehr detailliert - meine persönlichen Höhepunkte von "Offline". Zum Ende wollte ich dann nur noch wissen, wer hinter all den Grausamkeiten steckt und war überrascht. Alles in allem, als Strobel-Fan sollte man es lesen ... wenn man ihn neu für sich entdecken möchte muss ich sagen, lieber mit einem seiner Erstlingswerke beginnen bzw. mit der Max-Bischoff-Reihe.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Wenig originell

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Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich etwas von Arno Strobel gelesen habe. Der Klappentext von „Offline“ klang so spannend, dass es definitiv Zeit für mich wurde, wieder einmal zu einem seiner Bücher ...

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich etwas von Arno Strobel gelesen habe. Der Klappentext von „Offline“ klang so spannend, dass es definitiv Zeit für mich wurde, wieder einmal zu einem seiner Bücher zu greifen.
Ein paar Tage ohne Handy – bei diesem Gedanken bricht vermutlich fast jedem von uns der Schweiß aus. Vor allem, da das Programm dieser Detoxreise nicht wirklich gefüllt ist. Ein wenig wandern, ein wenig chillen in einem noch nicht eröffneten Luxushotel... Doch schon am ersten Tag wird einer der Teilnehmer schwer misshandelt aufgefunden.
Ich hatte beim Lesen gleich mehrere Déjà-vus. Schneesturm, abgeschnitten von der Außenwelt, gefesselt ans Haus – das erinnert an „Totengrund“ von Tess Gerritsen. Ein Täter, der seinen Opfern die Sinne raubt – das hatte ich kürzlich erst in „Die Schneelöwin“ von Camilla Läckberg gelesen.
Obwohl sich der Autor hier also nicht unbedingt mit originellen Ideen überschlägt, fesselte er mich mich etwas, das man am ehesten mit abstoßende Spannung beschreiben kann. Die Grundstimmung in diesem Thriller ist sehr unheimlich, es geht schon mehr in Richtung Horror. Abgeschnitten von der Außenwelt, du weißt nicht, wer ist Feind und wer Freund, so etwas möchte man sich nicht vorstellen. Der Täter verstümmelt seine Opfer auf grausamste Weise. Ich fühlte mich diesbezüglich schon bei der ersten Beschreibung mehr als genug informiert. Arnos Strobel setzt hier voll auf den Schockeffekt und wird nicht müde, den Zustand der Opfer immer wieder in allen Einzelheiten auszumalen. Mir war es too much und es war mir unangenehm, darüber zu lesen.
Der Thriller begann mit sehr hohem Tempo, am Anfang geht es wirklich Schlag auf Schlag. Im letzten Drittel passiert dann allerdings leider nicht mehr so viel außer endlosen Diskussionen: „Bist du, der Täter?“, „Nein, du?“. So dreht es sich immer wieder im Kreis. Auch die Abschnitte mit Annas Gedanken wurden mit der Zeit langweilig.
Dann kommt die Auflösung, die so was von unglaubwürdig ist, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.
„Offline“ ist ein Thriller, denn man einfach so runterlesen kann und sich deswegen gut als Zuglektüre oder so eignet. Aber zusammengefasst ist es einfach völliger Quatsch und es gibt ähnliche Geschichten von anderen Autoren, die ich gelungener finde.

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