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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2023

Hammer Fortsetzung

The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Avery steht weiterhin vor einem Rätsel: Warum nur hat der milliardenschwere Tobias Hawthorne ausgerechnet ihr sein gesamtes Vermögen vermacht? Ihr, einer völlig Unbekannten anstatt ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Avery steht weiterhin vor einem Rätsel: Warum nur hat der milliardenschwere Tobias Hawthorne ausgerechnet ihr sein gesamtes Vermögen vermacht? Ihr, einer völlig Unbekannten anstatt seinen Töchtern oder seinen vier Enkelsöhnen.
Eine Blutsverwandte ist sie jedenfalls nicht, so viel hat die junge Erbin inzwischen herausgefunden. Aber auf ihrer Spurensuche mehren sich die Hinweise, dass sie eine weit tiefere Verbindung zu dieser außergewöhnlichen Familie hat, als sie je ahnte. Die schillernden und charmanten Enkelsöhne des Patriarchen spielen derweil hinter den Kulissen ihr ganz eigenes Spiel. Und damit nicht genug, treten weitere Gegenspieler auf den Plan, die Avery loswerden wollen – um jeden Preis …



Meinung:
Nach Band 1 musste ich natürlich direkt mit Band 2 weitermachen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht! Ich finde es gut, dass das Cover sich sehr ähnelt, was einen Wiedererkennungswert hat.
Ich war auch wieder direkt im Geschehen und sofort Feuer und Flamme für Avery und Hawthornes. Die Geschichte spitzt sich mehr und mehr zu, es gibt mehr Intrigen und immer mehr Verdächtige. Im Zweiten Teil erfährt man mehr über die Hawthornes und es geht viel mehr in die Tiefe. Die Spannung bleibt bis zum Ende des Buches. Es erfordert einiges an Konzentration die ganzen Beziehungsgeflechte nachvollziehen zu können.
Avery finde ich immer noch einen sehr starken und mutigen Charakter, die sich immer mehr mit der Rolle annimmt, die sie nun hat. Trotz des milliardenschweren Erbes ist sie weder arrogant noch überheblich. Sie muss sich mit der neuen Rolle zurechtfinden, was gewiss nicht einfach ist.
Sie hat die treue Unterstützung der vier Hawthornes, welche man immer mehr ins Herz schließt.
Es werden wieder viele Rätsel, Geheimnisse und Entdeckungen gemacht.



Fazit:
Geniale Fortsetzung, die Lust auf den dritten und letzten Teil macht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2023

Absolutes Highlight

The Inheritance Games
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war.
Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich.
Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will.

Meinung:
Ich finde das Cover sieht schon sehr rätselhaft und mysteriös aus. Und der Klappentext dazu hat definitiv meine Neugier geweckt! Ich habe noch keine Geschichte in der Art gelesen und fand es sehr spannend. Das Buch wird aus Averys Perspektive erzählt und die Kapitel sind immer relativ kurz (2-4 Seiten), was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Ich bin dadurch umso schneller durch die Geschichte gekommen. Der Schreibstil war total flüssig. Es war unglaublich spannend, gerade mit diesen krassen Differenzen. Avery, die so gut wie gar nichts besitzt und oft in ihrem Auto lebt und die Familie Hawthorne, die alles hat und noch viel mehr. Und plötzlich erbt Avery ein Vermögen und nicht nur Geld, wie man im Laufe der Geschichte erfährt, sondern auch wahnsinnig viel Macht. Man merkt sehr schnell, das es nicht alles ist, wenn man soviel Geld besitzt. Dadurch das Avery als völlig fremde Person alles erbt und der Rest der Familie im Vergleich dazu nur einen Bruchteil führt natürlich viele Fragen auf. Um das Erbe zu erhalten, muss Avery ein Jahr im selben Haus wohnen wie alle anderen Hawthornes auch. Es geht viel darum, wem man denn nun wirklich vertrauen kann? Die vier Hawthorne Enkel machen das ganze auch nicht besser. Es war so schön, die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen. Am Anfang spürte man die deutliche Distanz zu Avery, die nach und nach in den Hintergrund rückte. Man erfuhr mehr und mehr über das Vermächtnis der Hawthornes und was alles in der Vergangenheit passiert ist. Und der ein oder andere hat es natürlich auf Avery und ihr Vermögen abgesehen.
Avery ist eine sehr mutige, intelligente und reife junge Frau. Sie hat Träume und Ziele, die sie trotz ihrer Verhältnisse erreichen wollte. Sie versucht alles mit einem kühlen Kopf anzugehen und hat eine sehr logische Denkweise.
Die vier Hawthrones haben alle einen einzigartigen ganz eigenen Charakter. Und es ist total faszinierend, diesen im Lauf der Geschichte immer besser kennenzulernen.
Tobias Hawthrone war ein Mann, der es liebte Spiele zu spielen und Rätsel zu entschlüsseln und dies gab er an seine Enkel weiter und auch nach seinem Tod hörten die Rätsel nicht auf. Man konnte als Leser selbst immer wieder bei den Rätseln mit raten, wodurch man mitgefiebert hat und das Ganze noch authentischer wurde. Es kamen immer wieder neue Erkenntnisse, Überraschungen etc.
Das Ende hat mich nur motiviert, direkt den zweiten Teil zu beginnen.



Fazit:
Eine super Geschichte mit einem spannenden Handlungsstrang. Wer Rätsel liebt, sollte das Buch unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2023

Sensibles Thema

Was perfekt war
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Achtung Spoiler!

Inhalt:

Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:

Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?

Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …



Meinung:
Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht. Ich dachte, es geht um eine Beziehung, die nach den Jahren etwas in Vergessenheit gerät. Und anhand des Covers konnte ich auch nicht wirklich herauslesen, um was es genau gehen wird. Ich wurde eines Besseren belehrt...

Man springt quasi direkt mitten ins Geschehen und zwar zu einer der schlimmsten Tage in Quinns Leben. Das hat mich persönlich direkt gepackt und Spannung aufgebaut. Die Geschichte wird immer abwechselnd ein Kapitel aus der Vergangenheit und eines aus der Gegenwart erzählt. Das hat mich anfangs etwas verwirrt, aber ich konnte mich sehr gut damit anfreunden und man merkt nach und nach auch, das da ein roter Faden vorliegt. Die Kapitel aus der Vergangenheit sind relevant, da man als Leser die Beziehung der beiden kennenlernt und quasi mit dabei ist, als sich eine Bindung zwischen beiden aufbaut.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen. Und als es um Quinns Gedanken und Gefühle ging konnte ich durch den Schreibstil auch viel besser mitfühlen und mich in ihre Situation hineinversetzen.

Es wird ein sehr sensibles Thema angesprochen und im gleichen Zug wird man als Leser sensibilisiert, mit diesem Thema achtsam umzugehen. Quinn und Graham haben sich durch unschöne Umstände kennengelernt und auch sehr bald lieben gelernt. Ihre Ehe fängt an zu bröckeln, als Quinn unbedingt schwanger werden möchte und es einfach nicht funktioniert. Man spürt als Leser den Druck, den sie sich selbst macht und auch von der Gesellschaft erhält. Denn egal wo Quinn und Graham hingehen, die ersten Fragen, die ihnen gestellt werden lauten "Warum habt ihr noch keine Kinder? Wann wollt ihr Kinder bekommen?". Die Emotionen von Quinn waren wirklich so real, das es mir auch echt nahe ging. Man bekommt einen sehr guten Einblick, wie die Beziehung langsam zerfällt und Quinn sich selbst aufgibt. Das Thema belastet sie so stark, dass sie kein Sex mehr mit Graham haben kann ohne darüber nachzudenken, ob sie nun schwanger werden könnte oder nicht. Und es ist eine Belastung. Auch wenn man anfangs keinen Einblick in Grahams Gedanken erhält, merkt man dennoch, anhand von Quinns Schilderungen, dass ihm das Thema ebenfalls sehr nahe geht und ihn zunehmend belastet. Das große Problem, was die beiden haben ist, dass sie nicht miteinander sprechen.

Die Emotionen sind sehr intensiv und bewegend. Man bekommt, meiner Meinung nach, einen realistischen Einblick in eine Beziehung, in der dieses Thema eine einzige Belastung ist.

Die Spannung im Buch wurde immens aufgebaut. Zum einen wollte man wissen, wie geht es mit Quinn weiter? Kann sie Graham verzeihen? Können sie ihre Ehe retten? Und zum anderen wollte man wissen, was in der Schatulle ist, die immer wieder erwähnt wird, was auch zum Schluss aufgelöst wird.

Quinn habe ich als mutige, selbstlose Frau wahrgenommen. Sie setzt sich einem immensen Druck aus und daran zerbricht sie fast. Ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, Kinder zu bekommen. Und wenn das nicht eintrifft, hat sie versagt. Sie hat eine wirklich negative Sichtweise dazu und auch zu sich selbst und das hat mich immer wieder erschüttert beim Lesen. Ich wollte sie schütteln und ihr sagen, dass sie endlich mit Graham darüber sprechen soll. Aber man spürt regelrecht wie jegliche Energie und Kraft sie langsam verlässt. Sie ist auch nicht herzlos, was man manchmal meinen könnte. Trotz allem zeigt sie Verständnis und Empathie auch für Grahams Verhalten. Und sie ist sehr reflektiert was das betrifft. Die Entwicklung, die sie am Schluss macht ist wirklich schön und war für ihr Wohlbefinden auch das Beste. Es ist schön zu sehen, dass sie dann dem ganzen Thema mit Humor begegnen kann.

Graham habe ich als liebevollen, fürsorglichen Ehemann für Quinn wahrgenommen. Man spürt, dass er sie über alles liebt und sie auf Händen tragen würde, wenn sie ihn lassen würde. Auch er hat sein Päckchen aus der Situation zu tragen und es macht ihn fertig, dass Quinn nicht mit ihm redet und sich ihm nicht anvertraut. Er begeht einen Fehler, der natürlich nicht zu entschuldigen ist, in keinster Weise. Dennoch habe ich tatsächlich auch danach noch Verständnis für Graham, denn er ist wirklich stark. Und er hat die Hoffnung nie ganz aufgegeben.

Schlussendlich können die Zwei am Ende wieder zueinander finden durch ein Geschenk, welches Graham Quinn zu ihrer Hochzeit gemacht hat. Das war wirklich sehr bewegend und emotional. Ich fand es auch sehr positiv, dass immer wieder Kleinigkeiten aufgegriffen wurden, die zu Beginn kurz angesprochen wurden zwischen Graham und Quinn (z.B. Die Glückskekse etc.). Das hat die Beiden irgendwie echter und authentischer gemacht. Mich hätte es auch nicht verwundert, wenn die Zwei nicht mehr zueinander gefunden hätten, dennoch hat mich das Ende sehr gefreut! Und es passt zur Geschichte.

Die Geschichte gibt einem sehr viel mit, auch wenn man nicht direkt betroffen ist. Mir hat sie auf jeden Fall in einiger Hinsicht die Augen geöffnet. Und was am Ende angesprochen wurde, dass man sich von der Fixierung der Wunschvorstellung von einem Leben oder was auch immer freimachen sollte, dem kann ich nur vollkommen zustimmen.

Fazit:
Eine emotionale Geschichte, die sich vor allem um das Thema "Schwangerschaft" bzw. wenn man nicht schwanger werden kann dreht. Sie fordert einen als Leser dazu auf, achtsamer mit dem Thema umzugehen, da es für Betroffene sehr belastend und verletzend sein kann. Es stellt realistisch dar, was der Druck von Außen und von Innen mit einem selbst und mit der Partnerschaft, die man hat, machen können. Was man hier auch sehr gut beobachten kann ist, dass Kommunikation das A und das O in zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Ich finde die Moral aus der Geschichte sehr schön, dass man sich auf das konzentrieren sollte, was noch vor einem liegt und nicht auf das, was schlecht gelaufen ist und man sowieso nicht mehr ändern kann. Man sollte nicht einem Traum vom Leben nach trauern, was man nicht haben kann, wenn man noch ein ganzes Leben hat, was vor einem liegt. Man sollte dankbar für die Dinge sein, die man hat.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Schönes Erinnerungsalbum

Das Erinnerungsbuch für den besten Opa der Welt. Ausfüllbuch zum Verschenken für den Opa zum Geburtstag, oder Vatertag. Liebevolle Geschenkidee für Opa von Enkeltochter und Enkelsohn. Geschenkbuch
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Inhalt:
Du wolltest deinem Opa schon lange mal eine Liebeserklärung machen und ihm einfach mal Danke sagen? Mit dem liebevoll illustrierten Erinnerungsbuch hast du dein ganz persönliches Geschenk für einen ...

Inhalt:
Du wolltest deinem Opa schon lange mal eine Liebeserklärung machen und ihm einfach mal Danke sagen? Mit dem liebevoll illustrierten Erinnerungsbuch hast du dein ganz persönliches Geschenk für einen der wichtigsten Menschen im Leben, deinen Opa. So kann sich dein Opa mit dem Ausfüllbuch immer an dich und eure schönsten Momente erinnern.



Meinung:
Ich finde das Cover sehr schlicht gehalten, aber dennoch schön! Die Farben harmonieren gut miteinander und die Schriftart finde ich für ein Buch zum selber Ausfüllen sehr kreativ.
Man kann verschiedene Dinge ausfüllen beispielsweise, warum man den Opa so besonders findet etc. Dazu kann man Fotos einkleben von gemeinsamen Erlebnissen oder auch selber ein Bild malen, wie man möchte. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Somit ist das Buch etwas ganz Besonderes und keines ist gleich. Ich finde, das Buch ist eher etwas ab dem Schulkindalter. Es ist eine sehr schöne Idee, dem Opa eine Freude damit zu machen! Außerdem sensibilisiert es, dass die Großeltern (leider) nicht für immer da sind und man kann so die schönen Momente nocheinmal durchleben.



Fazit:
Ein sehr schönes Erinnerungsalbum, welches sehr schön und sehr persönlich ist!

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Informativ und ansprechend

Geld und Gloria - Rente ohne Roulette (Band 1)
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Inhalt:
Ein Ratgeberroman über Finanzen, wie es ihn noch nie zuvor gegeben hat. Bis jetzt! Geld & Gloria vereint all das und beginnt dort, wo wir alle stehen – nämlich mitten im Leben. Fachbücher über ...

Inhalt:
Ein Ratgeberroman über Finanzen, wie es ihn noch nie zuvor gegeben hat. Bis jetzt! Geld & Gloria vereint all das und beginnt dort, wo wir alle stehen – nämlich mitten im Leben. Fachbücher über Finanzen gibt es genug. Mindset-Ratgeber über deine Beziehung zu Geld auch. Aber dieses Buch vereint alles in einem und ist der ultimative Ratgeber für deine Finanzen.



Meinung:
Ich finde das Cover super ansprechend und modern gehalten. Es sind nicht aus wie ein gewöhnlicher Finanzratgeber. Wenn ich sehr schlichte Aufmachungen sehe, verliere ich relativ schnell die Lust daran, ein solches Buch zu lesen, auch wenn es ein sehr wichtiges Thema beinhaltet!
Die Rente betrifft früher oder später jeden von uns. Daher sollte man sich damit befassen. Mir fiel es unheimlich schwer, weil ich die meisten Ratgeber zu faktisch fand. Dieser Ratgeber schafft ein Bewusstsein darüber, wie der eigene Umgang mit Geld ist. Man erfährt so viele informative Sachen, die man für sich und sein Leben nutzen kann! Auch das Thema Aktien wird darin behandelt, was für mich immer ein schreckliches Thema war. Man wird das Buch wahrscheinlich nicht in einem Rutsch durchlesen, da es kognitiv schon etwas anspruchsvoller ist, weil man sich auch einfach viele Gedanken machen muss. Es lohnt sich dennoch!



Fazit:
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen möchte.

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