Das Buch wurde meiner Meinung nach sehr gehyped, deswegen habe ich mich sehr gefreut, als Netgalley und der Lyx Verlag mir das Rezensionsexemplar bereitgestellt haben.

Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, denn die Idee dahinter hat mich sehr gereizt. Die Umsetzung war für mich okay.
Die Geschichte wir nur aus Lucs Sicht erzählt, was Ichbewusstsein sehr schade fand, denn ich glaube wäre die Sicht von Oliver auch sichtbar geworden, hätte mir das Buch ein wenig besser gefallen.
Die Protagonisten haben mir einzeln sehr gut gefallen, zusammen jedoch im Laufe der Geschichte nicht mehr.
Die Sprüche und der Humor gefielen mir anfangs sehr gut, wurde mir im Verlauf der Geschichte jedoch zu viel. Ich empfand es dennoch als positiv, dass auch ernstere Themen mir aufgegriffen wurden und es dadurch etwas tiefgründiger wurde.
Meiner Meinung nach war das Buch sehr in die Länge gezogen, was vor allem durch einige Wiederholungen sehr anschaulich wurde. So gute 200 Seiten weniger wären vollkommen okay gewesen, man hätte die Geschichte trotzdem verstanden.
Für mich ist das Buch den Hype leider nicht wert und ich glaube nicht, dass ich Band 2 lesen werde.

Von mir bekommt das Buch trotzdem 3 von 5 Sternen, weil ich die Idee wirklich gut fand und das Buch mich trotzdem kurzweilig unterhalten hat.

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„Das ist dem Herzen egal. Es verliebt sich trotzdem. Und tut dann nur umso mehr weh.“

Das Cover ist das selbe, wie bei Band 1 nur in Orange. Es ist wieder sehr schön und idyllisch. Die Geschichte ist wieder alles andere als idyllisch.
Der Schreibstil ist auch hier wieder wirklich gut! Die Autorin versteht es, Leute durch ihre Art zu schreiben in ihren Bann zu ziehen.

Josh ist mir leider nicht wirklich sympathischer geworden. Irgendwie waren sein Verhalten und seine Handlungen teils so doof und egoistisch, dass ich einfach nicht nachvollziehen konnte, wie dieser Mann die Nummer 1 im Untergrund werden konnte.
Lil wurde mir etwas näher gebracht, aber auch hier geht es mir zu wenig um die Beziehung zwischen Lil und Mira.

Auch Band 2 war wieder voller Klischees und meiner Meinung nach wurde es in dem Band einfach nur noch schlimmer mit diesen, sodass es mir letzten Endes wirklich zu viel des Guten war. Für mich hatte dieses Buch viele Längen und einige Dinge waren gefühlt genau wie in Band 1, sodass ich die Elemente tatsächlich eher als langweilig empfand. Das Buch spielte sehr wenig in Maple Creek, aber die Momente gefielen mir tatsächlich am Besten.

Für mich war Band 2 definitiv schwächer als Band 1 und leider eine Fortsetzung, die meiner Meinung nach hätte viel kürzer sein können oder das Ende einfach in Band 1 mit drinnen.

Von mir gibt es 2,5/5 Sternen.

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Ich inhaliere die Bücher der Autorin immer sofort, wenn sie erscheinen und auch dieses Mal konnte ich nicht warten und musste es sofort lesen. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil und ihrer Art Geschichten zu erzählen mich direkt abzuholen. Eigentlich..

Der Schreibstil ist auch bei diesem Buch wieder sehr poetisch und anschaulich gewesen. Die Idee der Geschichte mit der arrangierten Ehe gefiel mir an sich sehr gut. Die Umsetzung war für mich leider eher wenig zufriedenstellend. Die Geschichte war voller Klischees, was mich an sich auch nicht stört, aber in diesem Fall war es mir einfach zu viel. Ich empfand Damian als sehr unnahbar am Anfang und plötzlich war er der „weiche Kerl“ von nebenan. Es fühlte sich teils so an, als hätte man einen sehr wichtigen Schritt übersprungen, sodass sich die Ereignisse plötzlich überschlagen haben und ich nicht wusste, was gerade eigentlich passiert.
Leider waren einige Handlungen für mich komplett überzogen und haben die Geschichte für mich irgendwie kaputt gemacht.

Dieses Buch war meiner Meinung nach das schwächstes der Autorin und ich hoffe sehr, dass das nächste Buch wieder stärker ist.

Von mir gibt es 2,5/5 Sternen.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Dies hat meine Meinung keinesfalls beeinflusst.

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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Das Thema ist spannend und in der heutigen Zeit ja doch sehr präsent. Die Umsetzung jedoch war mangelhaft.

Das Buch fing für mich spannend an und ich hatte wirklich Hoffnung auf einen spannenden Thriller der mich fesseln wird. Die Hoffnung wurde mir leider jedoch sehr schnell genommen.
Die Protagonisten gefielen mir leider gar nicht und waren mir alle irgendwie unsympathisch, was aber auch daran lag, dass so viele Nebensächlichkeiten erzählt wurden und die Charaktere leider sehr blass dargestellt wurden. Außer Emer und ihr Kollege. Die haben die Geschichte für mich am Laufen gehalten und ich habe mich auf jedes Emer Kapitel gefreut. Ich empfand es als sehr spannend, wie Emer neben ihren Kämpfen mit sich selbst auch noch um die Aufklärung um Poppys Verschwinden kämpft.

Dafür dass das Buch eigentlich um die Entführte Poppy gehen sollte, ging es mir viel zu wenig um sie. Es ging eigentlich immer nur um die Familie und darum, dass diese gegeneinander kämpft, statt sich zusammenzuraufen. Dafür, dass gerade der „Mittelpunkt“ der Familie verschwunden ist, gehen sie damit um als wäre es zweitrangig.
Die Geschichte wurde auf Grund vieler Nebensächlichkeiten sehr in die Länge gezogen und hat mir teils sehr die Lust aufs Lesen genommen.
Das Ende war für mich einfach so unbefriedigend. Es war viel zu viel des Guten und hat mich einfach enttäuscht.

Für mich war das Buch definitiv sehr schwach und ich war echt froh, als ich mich zum Ende gequält habe.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen, weil die Idee mir wirklich sehr gut gefallen hat, die Umsetzung jedoch gar nicht.

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