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Veröffentlicht am 09.05.2023

Ein echtes Highlight im Young Adult Bereich

Fire in our Souls
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Meine Meinung:

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext sofort angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen.

Zu Beginn steigen wir in Rebeccas Leben ein. Sie ist gerade am packen, weil sie ihr altes ...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext sofort angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen.

Zu Beginn steigen wir in Rebeccas Leben ein. Sie ist gerade am packen, weil sie ihr altes Leben und ihre alte Heimat verlassen und umziehen muss. Ihr sonst so reicher Vater hat Insolvenz angemeldet und das Mädchen erfährt zum ersten Mal, was es heißt, wenn man nicht unbegrenzt Geld zur Verfügung hat. Doch in meinen Augen steckt sie das ganz gut weg. Sie hat kein Problem damit, ihre Klamotten in Zukunft statt im Designer-Laden in einem Second-Hand-Shop zu kaufen und auch nicht damit, selbst Geld zu verdienen, indem sie Nachhilfe gibt. Mir gefiel Rebecca sehr gut. Obwohl sie mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, ist ihr der ganze Reichtum überhaupt nicht wichtig. Sie bildet sich weder etwas auf ihr gutes Aussehen, noch ihre gute Noten etc. ein, was sie mir richtig sympathisch machte.

Ihre erste Begegnung mit Tristan fand ich großartig. Die beiden liefern sich ein Wortgefecht, das mir wirklich Spaß gemacht hat. Die beiden sind geistig auf einem Niveau und man merkt, dass sie sich ebenbürtig sind, was mir sehr gut gefallen hat. Zwar gilt Tristan als Bad Boy, aber das liegt eher an seiner Familiengeschichte, als an ihm selbst, denn er ist einer der besten Schüler an der Highschool und hat auch sonst das Herz auf dem rechten Fleck. Ich mochte ihn auf Anhieb, war aber auch sehr gespannt darauf, was es mit seiner Familie auf sich hat.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich in einem angemessenen Tempo, was ich sehr gerne mochte. Die beiden passen einfach wirklich super zusammen, ergänzen sich perfekt und bringen das Beste aneinander hervor. Genau so stelle ich mir eine schöne Liebesgeschichte vor. Das Drama innerhalb der Beziehung hält sich auch in Grenzen, denn hier in diesem Young Adult Buch kommt das Drama von außen. Dabei widmet sich Yvonne Westphal auch einem sehr ernsten Thema: K.o. Tropfen und Vergewaltigung. Sehr authentisch stellt sie die Ereignisse dar und wie sich die Betroffenen fühlen und damit umgehen. Auch die verschiedenen Reaktionen der Umgebung werden meiner Meinung nach sehr glaubwürdig aufgezeigt. Ich finde es sehr gut, dass die Autorin dieses Thema in ihr Jugendbuch aufnimmt und so vielleicht auch Betroffenen eine Stimme mit Hilfe der Protagonistin Rebecca verleiht.

Richtig viel Spannung kommt dann zusätzlich durch Tristans Familiengeschichte in die Story. Seine Mutter ist kurz nach seiner Geburt spurlos verschwunden. Gemeinsam mit ihm, Rebecca und ihren Freunden machen wir Leser uns auf die Suche nach der Wahrheit und müssen herausfinden, dass die Vergangenheit enger mit der Gegenwart verknüpft ist, als man anfangs dachte. Ich mochte diese Suche nach Antworten total gerne. Ich konnte mich tatsächlich kaum vom Buch lösen, weil ich einfach wissen wollte, was damals wirklich geschah. Bis zum Ende streut Yvonne Westphal immer wieder kleine Hinweise ein und schickt uns mit Rückblenden auch direkt in die Vergangenheit, was mir wirklich Spaß gemacht hat.

Am Ende werden alle losen Fäden verknüpft und trotzdem bekommen wir kein zu perfektes Ende, was mir sehr gut gefiel, weil es für mich einfach auch nicht gepasst hätte.

Dieses Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Zum einen haben wir eine schöne Liebesgeschichte, die mir wirklich Schmetterlinge in den Bauch gezaubert hat. Zum anderen haben wir aber auch einen sehr ernsten Nebenschauplatz, der authentisch dargestellt wird und so vielleicht Betroffenen Mut macht. Und dann gibt es noch einen spannenden Plot, der sich von der Vergangenheit in die Gegenwart zieht und der mich durch die Suche nach Antworten mehr als mitgerissen hat. Damit hatte das Buch alles, was ich an einem Buch liebe, deshalb bekommt es von mir eine absolute Leseempfehlung und ist ein kleines Highlight im Bereich Young Adult für mich.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Spannung, Liebe und Humor

Lost Love
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Meine Meinung:

Das Buch beginnt tatsächlich damit, dass der Protagonist nackt und ohne Gedächtnis vor der Tür von Annie auftaucht. Das fand ich so ungewöhnlich und absolut humorvoll, dass mich die Geschichte ...

Meine Meinung:

Das Buch beginnt tatsächlich damit, dass der Protagonist nackt und ohne Gedächtnis vor der Tür von Annie auftaucht. Das fand ich so ungewöhnlich und absolut humorvoll, dass mich die Geschichte sofort für sich eingenommen hat. Was für eine erste Begegnung :D Aber aus Sicht des männlichen Charakters sicher ganz schrecklich. Wenn ich mir nur vorstelle, dass ich mich nicht mal mehr an meinen Namen erinnern kann, was für ein Horror. Da bleibt ihm erst einmal nichts anderes übrig, als bei Annie zu bleiben und sich auf die Suche nach Antworten zu machen. Als schließlich die ersten Erinnerungen kommen, fragt er sich aber auch unweigerlich, ob sein früheres Leben es wert ist, zurückzukehren oder ob das seine Chance auf einen Neuanfang ist. Hm, so ein Neuanfang hätte sicher auch was. Ich fand es jedenfalls sehr spannend, gemeinsam mit John darüber nachzudenken.

Annie mochte ich auf Anhieb, sie hat es in Daltons Creek nicht leicht, steht aber trotzdem ihre Frau und macht das Beste aus ihrer Situation. Sie lässt sich nicht von den Dalton Brüdern unterkriegen, die ihr das Leben schwer machen und redet sich ein, dass sie im Grunde niemanden braucht, sondern auch alleine gut zurechtkommt. Doch als John in ihr Leben tritt, merkt sie, dass es gemeinsam doch schöner ist und es gut tut, auch mal jemanden an seiner Seite zu haben, der sich für einen einsetzt. Dass sich dabei dann Gefühle entwickeln, ist nachvollziehbar und vorhersehbar, trotzdem mochte ich die Liebesgeschichte wirklich gerne. Aber kann man sich wirklich in jemanden verlieben, von dem man im Grunde nichts weiß? Oder zählt am Ende nur die Person, die vor einem steht und nur das Hier und Jetzt? Eine sehr interessante Frage, die hier in diesem Buch aufgeworfen wird.

Doch nicht nur Annies Situation bringt Spannung in das Buch und ließ mich an den Seiten kleben, sondern auch Johns Geschichte, denn vor seiner Vergangenheit kann man nicht davonlaufen, irgendwann holt sie einen doch ein und genau so ist es hier auch, denn die Erinnerungen werden immer mehr, werfen viele Fragen auf, Fragen, die John bald nicht mehr ignorieren kann. Und so macht er sich auf die Suche nach Antworten und ich kann nur eines sagen: Die haben es echt in sich, denn in seiner Vergangenheit ist so einiges passiert.

Ich muss ja gestehen, ich hatte eine locker-leichte Liebesgeschichte erwartet, aber hier bekommt man sogar noch einen kleinen Krimi dazu. Das ist tatsächlich eine sehr interessante Mischung für mich geworden und ich muss sagen, dass mich das Buch richtig gefesselt hat. Viel zu schnell war ich am Ende angelangt und freute mich darüber, wie sich zum Schluss alles aufgelöst hat.

Spannung, Liebe und Humor, das Buch bekommt eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Eine schöne Weihnachtsliebesgeschichte

Der besondere Zauber von Weihnachten
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Meine Meinung:

Die Idee mit dem Holy Date ist nicht neu, ich mag sie aber tatsächlich echt gerne, deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch.

Anfangs lernt man die Protagonisten kennen und ich habe ...

Meine Meinung:

Die Idee mit dem Holy Date ist nicht neu, ich mag sie aber tatsächlich echt gerne, deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch.

Anfangs lernt man die Protagonisten kennen und ich habe mich sofort in Sarah und ihre Buchhandlung, das Golden Words verliebt. Hach, wie gerne hätte ich Sarah dort ausgeholfen oder sogar selber so eine kleine Buchhandlung. Ein richtiger kleiner Traum, der für die Protagonistin wahr geworden ist. Stets an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Rachel, die gemeinsam mit ihrem Kater Dr. Pepper und dem dementen Mr Williams eine schöne Prise Humor in die Geschichte bringen.

Fehlt ihr eigentlich nur noch eins: Die große Liebe. Da diese jedoch auf sich warten lässt, beschafft sich Sarah kurzerhand über die App HolliMatch ein Date für die Weihnachtsfeier bei ihren Eltern. Dass es dabei ausgerechnet Matt trifft ist ein netter Zufall, denn auch er sucht dringend eine Alibi-Freundin für die Weihnachtszeit im Kreise der Familie. Mir gefielen beide Protagonisten sehr gut. Schon bei der ersten Begegnung merkt man einfach, dass sie wie füreinander geschaffen sind und ich fand es so schön, wie sie miteinander umgehen und sich durch die Lüge ungewollt näher kommen. Ich mochte die Dynamik und Atmosphäre zwischen den beiden und konnte das Lächeln auf meinem Gesicht bei jeder Begegnung nicht mehr verbergen. So ein schönes Paar.

Doch nicht nur die Schmetterlinge fliegen in dieser süßen Geschichte, sondern es lag auch Weihnachtsstimmung in der Luft. Ich mochte die Besuche bei den sehr unterschiedlichen Familien und wie sie Weihnachten feiern. Das Familiengefühl, die Traditionen, die Stimmung. Es war richtig schön festlich und feierlich und hat mich absolut in Weihnachtsstimmung versetzt.

Natürlich gibt es auch ein paar Missverstände, die die Beziehung der beiden arg auf die Probe stellen. Für mich war das zwar etwas zu übertrieben, weil Sarah da in meinen Augen absolut überreagiert hat, aber so eine kleine Portion Drama gehört einfach in dieses Genre und zum Glück hat es nicht lange gedauert und die Geschichte endet so, wie man es eben erwartet und hat mich damit das Buch glücklich zuschlagen lassen.

Eine schöne Weihnachtsliebesgeschichte mit jeder Menge Gefühl, feierlich-festlicher Stimmung, einer tollen Prise Humor und ein bisschen Herzschmerz. Genau die richtige Mischung für so ein Buch.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Das Buch hat Spaß gemacht

A Curse of Dusk and Dawn. Herzenspakt
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Meine Meinung:

Wir steigen direkt in die Geschichte ein, in dem wir erfahren, dass Holly von ihrer alten Highschool geflogen ist und deshalb an der Desert Ridge High neu anfangen soll. Da passt es fast ...

Meine Meinung:

Wir steigen direkt in die Geschichte ein, in dem wir erfahren, dass Holly von ihrer alten Highschool geflogen ist und deshalb an der Desert Ridge High neu anfangen soll. Da passt es fast perfekt, dass sie das Haus ihrer Großmutter geerbt haben und im kleinen Örtchen ein neues Zuhause finden. Warum Holly an ihrer alten Schule Probleme hatte, erfährt man erst einmal nicht, das machte es für mich aber umso spannender. Lange hält Anna-Sophie Caspar jedoch nicht hinter dem Berg damit, dass Holly Verstorbene bzw. Geister sehen kann, die den Weg ins Licht noch nicht finden. Das erinnerte mich etwas an die Serie Ghost Whisperer, wobei Holly keine Ahnung davon hat, wie sie den Geistern helfen soll. Ihre Mutter scheint diese Gabe nicht zu haben oder sie weigert sich, davon zu erzählen.

Als sie schließlich an der neuen Schule ankommt, wird sie wieder mit ihrer besonderen Gabe konfrontiert, denn immer mehr Football Spieler haben seltsame Unfälle und manche bitten Holly um Hilfe. Seltsam ist nur, dass auch Mason immer dort auftaucht, wo es Trouble gibt. Deshalb gerät er natürlich sofort in Verdacht und das Mädchen bleibt ihm auf den Fersen.

Ich fand die Suche nach dem Verantwortlichen und was dahinter steckt wirklich sehr spannend und nervenaufreibend und hatte richtig Spaß daran Holly und ihre Freunde bei der Spurensuche zu begleiten. Währenddessen wächst das Mädchen immer mehr an den Aufgaben, die ihr auferlegt werden und entwickelt sich stetig weiter. Dabei fand ich es schön, dass ihr ein paar tolle Nebencharaktere zur Seite standen, wie z.B. Lilly, die den Schulblog führt oder Amadeus, der sein ganz eigenes Geheimnis mit sich herumträgt. Sie alle lernt man während der Ereignisse immer besser kennen und besonders diese beiden schlichen sich schnell in mein Herz.

Obwohl es sich hier um eine Geistergeschichte handelt und es ein gewisses Gänsehautfeeling gibt, kann es auch von zartbesaiteten Lesern, wie mir ohne Probleme gelesen werden. Das heißt, dass es sich für ein Jugendbuch vom Gruselfaktor sehr in Grenzen hält, ohne etwas von der Spannung einzubüßen. Das fand ich richtig gut.

Der Schreibstil der Autorin ist dabei locker-leicht und passt sich ebenfalls dem Genre Jugendbuch an und erzeugt einen richtigen Lesesog, der mich das Buch in einem Rutsch hat durchlesen lassen.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Eine wundervolle Regency Geschichte

Verführung und Verrat. Die Somerset-Saga (2)
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Meine Meinung:

Den ersten Band der Somerset-Saga habe ich noch nicht gelesen, stattdessen habe ich mit „Verführung und Verrat“ angefangen. Das war für mich jedoch überhaupt kein Problem, weil man kein ...

Meine Meinung:

Den ersten Band der Somerset-Saga habe ich noch nicht gelesen, stattdessen habe ich mit „Verführung und Verrat“ angefangen. Das war für mich jedoch überhaupt kein Problem, weil man kein Vorwissen benötigt und sich auch nur minimal zu Band 1 spoilert. Tatsächlich weiß man bei diesem Genre ja meist schon vorher, wie die Geschichte endet, also war es für mich nicht schlimm dass ich erfuhr, was zum Schluss des ersten Teiles passiert.

Wir steigen gleich in die Geschehnisse rund um Band 2 ein und lernen die Protagonistin Rebecca Seagrave kennen. Mir gefiel es besonders gut, dass sie eine junge Witwe ist, die mit Hilfe eines Cafés selbst für ihren Lebensunterhalt sorgt. Endlich haben wir einmal in einem Regencyroman eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und schon einiges an Lebenserfahrung hat. Sie ist nicht auf eine Hochzeit angewiesen, hat sich dafür aber andere Ziele gesetzt. Das fand ich für dieses Genre wirklich einmal sehr erfrischend und Rebecca hat mir auch sehr gut gefallen. Sie scheint selbstbewusst zu sein, hat aber durch ihre Vergangenheit ein ziemliches Päckchen zu tragen. Das war aber auch etwas, das ich richtig toll fand, denn Emma Hunter packt in ihre Regencygeschichte auch noch ein sehr ernstes Thema ein: Seelische und körperliche Narben und wie man damit umgeht. Einfühlsam zeigt sie auf, wie sich die Betroffene damit fühlt, wie die Umwelt darauf reagiert und was es für die Zukunft von Rebecca bedeutet. Ich fand es sehr authentisch dargestellt und konnte die Gefühle und Gedanken der Protagonistin in jedem Falle nachvollziehen.

Bei der Liebesgeschichte haben wir hier eine eindeutige Enemies to lovers Geschichte. Eines meiner liebsten Tropes, deshalb hatte ich richtig Spaß daran. Die beiden liefern sich aber auch tolle Wortgefechte und es gibt so manchen „Streich“, der für Humor in der Story sorgt. Über diese ganzen, kleinen und großen Begegnungen entwickeln sich langsam die Gefühle füreinander, was ich sehr mag. Oftmals geht es mir in Romanen nämlich etwas zu schnell mit der Liebe, aber hier bekommen die Protagonisten genug Zeit, um sich näher kennenzulernen. Natürlich gibt es viele Verwicklungen und eine nötige Portion Drama, aber das passt alles super zur Geschichte, so dass es nicht irgendwann anfängt zu nerven oder übertrieben zu wirken. Für mich hat Emma Hunter hier genau die richtige Mischung getroffen.

Natürlich kann man sich in etwa ausmalen, wie sich alles entwickelt und endet, aber ich fand es trotzdem sehr schön gemacht. Mich hat dieses Buch auf jeden Fall sehr gut unterhalten und ich werde auch die anderen Teile dieser Reihe noch lesen.

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