Cover-Bild Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten
Band 1 der Reihe "Eine Liebe im Schatten-Reihe"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 784
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783453322387
Jennifer L. Armentrout

Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Roman
Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Seraphena Mierel ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania. Doch in ihrem Fall bedeutet das nicht, dass sie auch die Thronerbin ist, denn ihr Schicksal stand schon lange vor ihrer Geburt fest: Sie würde Nyktos, Primar des Todes heiraten, als Gegenleistung für einen Pakt, den ihre Vorfahren einst geschlossen hatten. Seras Aufgabe könnte nicht eindeutiger sein: Bring den Primar dazu, sich in dich zu verlieben. Töte ihn. Rette Lasania. Doch als Sera den geheimnisvollen Ash kennenlernt, gerät ihre Entschlossenheit ins Wanken. Wird sie es schaffen, ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Königreich über ihre Gefühle zu stellen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2023

Shadow and Ember

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Als Fan von Blood and Ash war mir von Anfang an klar, dass ich den Spin-Off „Shadow and Ember“ lesen möchte. Es spielt zeitlich lange vor der Geschichte von Poppy und Hawke.

Dieses Buch ist grandios gestaltet ...

Als Fan von Blood and Ash war mir von Anfang an klar, dass ich den Spin-Off „Shadow and Ember“ lesen möchte. Es spielt zeitlich lange vor der Geschichte von Poppy und Hawke.

Dieses Buch ist grandios gestaltet und kann wirklich mit den anderen Büchern mithalten.
Ich muss zugeben, dass der Einstieg nicht ganz so einfach war. Ich denke es lag daran, dass ich die Zusammenhänge mit der Blood and Ash-Reihe erst später verstanden hab. Aber je mehr ich gelesen hab, desto mehr konnte ich mich in der Welt einfinden und die Charaktere nachvollziehen. Es bildete sich ein unglaublich spannendes Gesamtbild. Die Charaktere haben sich sehr mit denen aus der Blood and Ash-Reihe geähnelt.
Wie ich das finde, weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, weil einerseits liebe ich die BAA Reihe, anderseits gab es so viele Parallelen, dass es sich eher so angefühlt hat, als würde ich Blood and Ash nochmal lesen. 😅

JLA hat es mal wieder geschafft mich mit ihrem Schreibstil mitzureißen, ich wollte gar nicht aufhören zu lesen. Sie schreibt sehr ausschweifend, bildlich und gleichzeitig total spannend. 💭
Die komplexe Handlung wurde richtig gut dargestellt und die Charaktere gut ausgearbeitet.

Ich mochte Sera so gerne, sie ist eine Kämpfernatur und eine starke und mutige Protagonistin.
Ash ist ein unglaublich interessanter Charakter, so düster und geheimnisvoll. Die Dynamik der beiden war so greifbar und ich hab das Knistern gespürt. ✨

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich gebe dem Buch 4/5 Sternen

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Tolles Prequel!

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Hier begleiten wir Seraphena, die charakterlich einige Parallelen zu Poppy aufweist.
Doch im Gegensatz zu Poppy ist Sera schon zu Beginn recht rebellisch unterwegs. Ich mochte sie sehr gerne, auch wenn ...

Hier begleiten wir Seraphena, die charakterlich einige Parallelen zu Poppy aufweist.
Doch im Gegensatz zu Poppy ist Sera schon zu Beginn recht rebellisch unterwegs. Ich mochte sie sehr gerne, auch wenn ich einige ihrer Verhaltensweisen nicht nachvollziehen konnte.
Ash find ich super, er ist bei weitem nicht so toxisch unterwegs wie Hawke.
Was mir gut gefallen hat ist, dass die beiden ernste Gespräche, aber auch amüsante Gespräche geführt haben.

Die Welt ist ziemlich komplex, aber ich mag sie von der Story und den Plottwist her sehr!

Es war wieder mal ein sehr gutes Buch von JLA, wo man nur so durch die Seiten fliegt.
Von mir eine klare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Freue mich auf Mehr

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Seraphena ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania und ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, sich darauf vorzubereiten, Nyktos, den Primar des Todes zu heiraten. Ihre Heirat wurde schon vor ...

Seraphena ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania und ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, sich darauf vorzubereiten, Nyktos, den Primar des Todes zu heiraten. Ihre Heirat wurde schon vor Jahren beschlossen, um Lasania zu retten, doch nun muss sie ihn nicht nur heiraten, sondern auch noch dafür sorgen, dass er sich in sie verliebt und dadurch selbst schwächt. Als Sera Ash kennenlernt, merkt sie allerdings, dass ihre Entschlossenheit bröckelt…

Wenn mich eine Sache an der Autorin wirklich fasziniert, dann die Tatsache, dass sie Bücher schreibt, mit denen man andere totschlagen könnte und man sie trotzdem innerhalb kürzester Zeit gelesen hat. Zum einen ist der Schreibstil herrlich angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin, zum anderen möchte man auch einfach weiterlesen, damit man erfährt, wie die Geschichte weitergeht. Sera und Ash haben mich von der Art her zwar sehr an die Charaktere aus „Blood & Ash“ erinnert, gestört hat es mich allerdings nicht - ich wollte einfach nur eine Geschichte, in die ich abtauchen kann und das habe ich bekommen.
Ein wirklich tolles Buch und definitiv nicht das letzte, das ich von Jennifer L. Armentrout gelesen habe.

Veröffentlicht am 04.12.2022

Eine mitreißende, epische, sexy und humorvolle High-Fantasy-Geschichte

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Nachdem die mitreißende, epische, sexy und humorvolle Blood-and-Ash-Saga um Poppy und Hawke sehr gut unterhalten hat, war ich natürlich sehr gespannt, wie es im ersten Teil von Jennifer L. Armentrouts ...

Nachdem die mitreißende, epische, sexy und humorvolle Blood-and-Ash-Saga um Poppy und Hawke sehr gut unterhalten hat, war ich natürlich sehr gespannt, wie es im ersten Teil von Jennifer L. Armentrouts Spin-Off-Reihe um Ash und Sera weitergehen wird. Unterm Strich hat Jennifer L. Armentrout auch in "Shadow and Ember" ohne Probleme an den Charme ihrer ersten Reihen wie "Dark Elements" oder "Obsidian" anknüpfen können und mir abermals schöne Lesestunden bereitet, an einigen Stellen sehe ich aber noch viel Verbesserungspotential!

Schon die Gestaltung verspricht ein dynamisches und atmosphärisches High-Fantasy-Abenteuer. Zusehen ist eine schwarze Mondsichel vor grauen Wurzeln und blutroten Blättern. Verworren, magisch und sexy - das sind Assoziationen, die mir beim Betrachten des Covers einfallen und diese passen auch ganz wunderbar zur Geschichte. Ich liebe es also, dass der Verlag den Titel und die Covergestaltung der Originalausgabe beibehalten und den Look sehr ähnlich zu den Covers der Hauptreihe gehalten hat. Aber was bitte soll dieser nichtssagende schwülstige Untertitel? Schon bei "Wicked" habe ich über den deutschen Untertitel "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" nur schmunzeln können und die Hauptreihe ist mit "Liebe kennt keine Grenzen" ebenfalls sehr kitschig und trivial unterwegs. Und jetzt "Eine Liebe im Schatten"? - Mal im Ernst, Heyne Verlag, welches Genie denkt sich bei Euch die Untertitel aus? Doch bevor ich mich noch zu sehr in die Gestaltung vertiefe, weiter zum Inhalt.

Erster Satz: "Du wirst uns heute nicht enttäuschen, Sera."

Da ich mit von der Hauptreihe geschürte hohe Erwartungen an die Geschichte herangetreten bin, waren die ersten 200 Seiten leider enttäuschend für mich. Zunächst kommt die Handlung nur sehr langsam in Gang, während wir den Königshof von Lasania sowie unsere Hauptfigur Sera besser kennenlernen. Das ist so weit noch nicht schlimm. Als recht unspektakulär und streckenweise zäh habe ich den Einstieg nur empfunden, da es so viele Parallelen zwischen Seras Geschichte und der von Poppy aus Band 1 der Hauptreihe gab. Eine jungfräuliche Auserwählte, die ungeliebt und vernachlässigt in einem Palast wohnt, von einer Vaterfigur kämpfen beigebracht bekommt, sich in einen geheimnisvollen Unbekannten verliebt, dessen Identität sich wenig überraschend als mächtiger Anführer entpuppt, der sie in eine neue Welt einführt...? Da sind doch wirklich viele Parallelen zu finden. Kombiniert man dieses bekannte Konzept und das langsame Erzähltempo nun noch mit einem komplexen, teilweise verwirrenden Worldbuilding und vielen, sehr langen Dialogen, bekommt man leider einen zunächst sehr schleppenden Eindruck der Geschichte.

"Ich umfasste den Dolch fester und dachte daran, wie er mich genannt hatte. Eine Kriegerin. Vielleicht hatte er recht damit, aber ich war auch noch etwas anderes. Eine Märtyrerin. Denn wenn der Primar des Todes mich holte, spielte es keine Rolle, ob ich meine Aufgabe erfüllen konnte oder nicht. Ich würde nicht überleben."

Erst als Sera in die Schattenwelt übertritt, wird das Erzähltempo ein wenig rasanter und durch spannende Wendungen, tolle Actionszenen und prickelnder Anziehungskraft kann die Geschichte ihren gewohnten Zauber entfalten. Denn auch hier kann man wieder in jeder Zeile die typische JLA-Handschrift erkennen: "Shadow and Ember" bringt mit humorvollen Anspielungen zum Lachen, mit prickelnder Liebe zum Schmachten, mit epischen Kämpfen zum Mitfiebern und mit schockierenden Wendungen und Cliffhangern zum Fluchen. Auch der schlimmste Mord und Totschlag hält Jennifer L. Armentrout nicht davon ab, uns mit einem humorvollen Unterton ab und zu zum Lachen zu bringen. Zwischen all den romantischen, actionreichen und erschreckenden Szenen nimmt sie mit ihrem treffenden Humor vielen Problemen die Spitze und macht die Geschichte trotz des eher handlungsarmen Beginns unglaublich unterhaltsam. Wortgewandt, witzig, dabei voller Andeutungen, Metaphern und mit grandiosen Beschreibungen von Gegebenheiten, Ereignissen, Emotionen und magischen Elementen führt sie uns durch die Geschichte, sodass die knapp 800 Seiten wie im Flug vergehen.

"Was bedeutet Liessa?" Der Gott ließ sich mit der Antwort sehr viel Zeit. "Es hat viele Bedeutungen für verschiedene Leute." Der Äther pulsierte in seinen Augen und wirbelte erneut durch das Silber. "Aber alle bezeichnen etwas Wunderschönes und Mächtiges."

Auch die beiden Hauptfiguren haben mir hier grundsätzlich wieder sehr gut gefallen. Sera hat mich mit ihrer hitzigen, vorlauten Art sofort für sich eingenommen und bietet viel Raum für Identifikation. Ash erschien mir auf den ersten Blick eine sehr oberflächliche Figur zu sein, ist mir vor allem in der zweiten Hälfte der Geschichte aber doch noch ans Herz gewachsen und hat sich als deutlich sensibler und verletzlicher entpuppt als ursprünglich gedacht. Meine Wahrnehmung seines Charakters hat auch meine Meinung zur Liebesgeschichte stark beeinflusst. Während ich die Beziehung der beiden, die zu Beginn auf einer Art Insta-Love mit schon früh viel körperlicher Nähe beruht, zunächst leider gar nicht gefühlt habe, ist der Funken in der zweiten Hälfte (vor allem nach der - leider ja nicht ganz so überraschenden - Enthüllung von Ashs Identität) doch noch übergesprungen.

"Seine Finger glitten über meine Wangen. "Eines weiß ich mit Sicherheit, Liessa: Einem Ungeheuer ist es egal, ob es ein Ungeheuer ist oder nicht."

Die Nebenfiguren weisen leider ebenfalls sehr viele Parallelen zur Hauptreihe auf und könnten noch etwas eindrucksstarker gezeichnet sein, mir gefällt alles in allem aber sehr gut, dass wir durch sie einen Einblick in die Welt jenseits der Nyktos-Berge erhalten und mehr über das Iliseeum, Primaren, Götter und Gottheiten erfahren. An einigen Stellen wird dabei sehr subtil der Bogen zur Hauptreihe geschlagen - das geschieht aber so beiläufig, dass man diese nicht vorher gelesen haben muss. Ob man diese Spin-Off-Reihe braucht, um den bald erscheinenden Band 4 der Blood-and-Ash-Reihe "War and Queens" zu verstehen, wird sich noch zeigen. Bislang denke ich, dass wir hier zwar einen sehr guten Eindruck von den Hintergründen der Handlung, der Geschichte des Landes und der Primaren erhalten, die Informationen aber nicht zwingend für Band 4 benötigen. Falls Nyktos und Sera in diesem Band jedoch auftauchen sollten, wäre es natürlich besser, man hätte "Shadow and Ember" ebenfalls gelesen.

"Du bist ein Wunder, Sera. Ganz egal, was die anderen sagen oder glauben, du bist ein Wunder. Das warst du schon immer. Vergiss das nie."



Fazit:

In "Shadow and Ember" überzeugt Jennifer L. Armentrout erneut mit sympathischen Figuren, einem magischen Schreibstil und erzählt somit eine mitreißende, epische, sexy und humorvolle High-Fantasy-Geschichte. Kritisieren muss ich allerdings, dass es doch viele Parallelen in der Handlung zur Hauptreihe gibt, mir das Erzähltempo zu Beginn zu langsam war und die Dialoge zu lang, sodass sich der Einstieg recht schleppend liest.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Tolles Prequel, wenn auch zäher Anfang

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Das Cover gefällt mir sehr. Der Verlag hat das Original Cover beibehalten. Nur der Titel wurde wieder so seltsam verkürzt.

Der Einstieg erinnerte mich sehr an Blood and Ash. Wie auch in diesem Buch lernt ...

Das Cover gefällt mir sehr. Der Verlag hat das Original Cover beibehalten. Nur der Titel wurde wieder so seltsam verkürzt.

Der Einstieg erinnerte mich sehr an Blood and Ash. Wie auch in diesem Buch lernt der Leser erstmal die Protagonistin kennen. Es dauert nicht lange bis Sera auf Ash trifft. Am Anfang kennt sie natürlich seine wahre Identität als Primar noch nicht, erst im Laufe der Geschichte werden einige Geheimnisse gelüftet. Gerade zu Beginn wurde ich stark an Poppy und Hawke erinnert. Das Kennenlernen, die vielen Fragen und Witze sind leider sehr wiederholend, wenn man auch die Blood and Ash Bücher gelesen hat. Man hat permanent ein Déja Vu Gefühl, welches mich anfangs eher ein bisschen gelangweilt hat.

Erst in der zweiten Hälfte das Buches konnte mich die Handlung wirklich fesseln. Hier gibts einen Szenerie Wechsel und das tat der Geschichte wirklich gut. Erst als Sera nach Iliseeum kommt, wird das Buch einzigartig. Denn dort lernen wir einige neue Figuren kennen. Ich habe mich sofort verliebt und hatte permanent ein Grinsen im Gesicht. Vor allem Nektas und Reaver sind eine tolle Ergänzung zum restlichen Cast.

Mein persönliches Highlight sind die Hades und Persephone Vibes. Nyktos ist der Primar des Todes und hat ebenfalls eine sehr düstere und leidenschaftliche Anziehung – ähnlich wie Hades. Die Beziehung zu Sera ist reizvoll. Beide haben einiges durchgemacht und müssen lernen sich zu vertrauen. Das fällt Nyktos umso schwerer, wurde er doch in der Vergangenheit hintergangen. Ich mochte den Verlauf der Beziehung sehr gerne. Es gibt Höhen und Tiefen.

Sera als Protagonistin ist sehr interessant, da sie moralisch eher in die Kategorie „grau“ fällt. Gerade im Vergleich zu Poppy finde ich diese Charakterisierung fesselnder. Sera ist bei weitem nicht so naiv als Poppy. Um die Menschen zu beschützen, die ihr wichtig sind, geht Sera auch mal einen dunkleren Weg.

Der Schreibstil bleibt sich treu. Ich muss jedoch gestehen, dass es ein paar Seiten weniger auch hätten sein können. Gerade der Anfang ist langatmig und langweilig, wenn man Blood and Ash gelesen hat. Hier gibt es für meinen Geschmack zu viele Parallelen, wodurch die Handlung wie eine Kopie wirkt. Die zweite Hälfte des Buches war für mich aber ein wirkliches Highlight. Aus diesem Grund fällt mir die Bewertung auch schwer. Dem Anfang würde ich maximal 3 Sterne verleihen, der Part im Iliseeum hat dagegen 5 oder mehr Sterne verdient. Ich treffe mich daher in der Mitte und vergebe 4 von 5 Sternen.

Shadow and Ember ist eine fesselnde Erweiterung der Welt. Es spielt in der Vergangenheit und der Leser erfährt mehr über die Primare, Götter und Gottheiten. Ich muss jedoch gestehen, dass die Erweiterung der Welt leider auch zu viel Verwirrung führt. Einige Aspekte geben keinen Sinn bzw. werden weiterhin einige Fragen offen gelassen. Eins steht jedoch fest, man muss beide Reihen lesen um die Handlung, sowohl in der Vergangenheit (Flesh and Fire) als auch Gegenwart (Blood and Ash) zu verstehen. Ich bin anfangs davon ausgegangen, dass man die Reihen eigenständig lesen kann, jedoch wird dies spätestens mit Band 4 nicht mehr möglich sein. Beide Reihen fließen ineinander.

Fazit: „Flesh and Fire“ ist die Auftakt der Spin Off Reihe zu „Blood and Ash“. Sera und Nyktos sind beide faszinierenden Figuren. Mich persönlich haben aber vor allem auch die Nebenfiguren begeistert. Die Erweiterung der Welt ist interessant, wenn sie auch für noch mehr Fragen sorgt. Während der Anfang des Buches noch etwas langatmig wirkt, so ist das Buch vor allem ab dem Szenenwechsel ein echtes Highlight.

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