Der Auftakt zum Dark-Academia-Duett von Spiegel-Bestseller-Autorin Nikola Hotel.
Freunde finden. Das ist alles, was Eden Collins sich wünscht, als sie mit einem Stipendium an die traditionsreiche Woodford Academy kommt. Nach einem tragischen Todesfall war das letzte Highschooljahr die Hölle. Das Getuschel, die anklagenden Blicke, das Alleinsein. Jetzt will sie einfach nur dazugehören und neu starten. Allerdings ist das gar nicht so leicht. Schon in ihrem ersten Kurs bricht Eden beinahe zusammen, als sie bei einem sozialen Experiment an ihre Geheimnisse erinnert wird. Und es ist ausgerechnet William Grantham III., der das bemerkt. Ausgerechnet der ebenso faszinierende wie abweisende Millionenerbe, mit dem sie bereits aneinandergeraten ist …
Herzzerreißend emotional – für alle Fans von mitreißenden Liebesromanen und Dark Academia.
Das Cover ist dunkel, düster, schlicht und einfach mysteriös anzuschauen. Mir gefällt das geheimnisvolle daran sehr. Das passt zu dem ganzen Dark Acadamie Vibe finde ich. Ergänzt wird das von dem wunderschönen ...
Das Cover ist dunkel, düster, schlicht und einfach mysteriös anzuschauen. Mir gefällt das geheimnisvolle daran sehr. Das passt zu dem ganzen Dark Acadamie Vibe finde ich. Ergänzt wird das von dem wunderschönen Buchschnitt.
Wie immer ist der Schreibstil von Nikola Hotel einfach unheimlich angenehm, flüssig und auch sehr bildlich zu lesen. Ich bin mit dem ersten Satz tief in der Geschichte versunken und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich war überrascht, da ich sowohl die Protagonisten Eden und WIlliam, als auch die Nebencharaktere mit Devlin, Kendra und den anderen sehr mochte. Ich fand ihre Dynamik schön zu sehen. Natürlich war Eden am Anfang etwas vorsichtig, aber sie taut immer mehr auf und ist mir richtig ans Herz gewachsen.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war sowohl romantisch, spannend als auch geheimnisvoll. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.
"Ich wünschte nur, man könnte bei sich selbst auch alles wegreißen und einfach neu tapezieren, aber das funktioniert nicht. Mit jedem Riss, mit jedem Stück, das von einem abgesplittert ist, muss man leben. ...
"Ich wünschte nur, man könnte bei sich selbst auch alles wegreißen und einfach neu tapezieren, aber das funktioniert nicht. Mit jedem Riss, mit jedem Stück, das von einem abgesplittert ist, muss man leben. Und das Einzige, worauf man hoffen kann, ist, dass man Menschen findet, die das akzeptieren." (S.326)
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Als Eden an die Woodford Academy kommt möchte sie nichts anderes als Freunde finden und dazugehören. Nach einem tragischen Todesfall war ihr letztes Highschooljahr die Hölle. Doch das ist alles leichter gesagt als getan. Denn der erste Kurs, erinnert sie direkt, mit einem sozialen Experiment, wieder an ihre Geheimnisse. Aber William scheint etwas zu bemerken und zeigt Eden was es bedeutet an der Woodford Academy zu sein.
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Nikola hat es wieder einmal geschafft, mich zu begeistern. Mit "Dark Ivy Wenn ich falle", hat sie es geschafft einerseits eine Geschichte zu schreiben die eine ganz bestimmte Atmosphäre und Stimmung transportiert. Andererseits war es auch geheimnisvoll und es gab den ein oder anderen spannungsgeladenen aber auch viele knisternde Momente.
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Diese kleinen Momente haben die Schmetterlinge im Bauch, sprichwörtlich, fliegen lassen. Was auch natürlich an Eden und William lag. Die beiden haben mir zusammen sehr gut gefallen. Wie sie miteinander in Kontakt getreten sind und eben diese kleinen gestohlenen Momente bei dem die Funken nur so geflogen sind. Dieser Umgang miteinander, das Vertrauen. Aber auch die Ängste und Wünsche der Beiden tragen die Geschichte.
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Die Woodford Academy als Setting hat sich direkt gut angefühlt. Auch wenn es da noch das Geheimnis gibt, das einen unterschwellig immer begleitet.
Und dann das Ende. Der Cliffhanger hat mich eiskalt erwischt. Einerseits weil ich ihn mir vielleicht zu einem früheren Zeitpunkt gewünscht hätte und weil ich damit irgendwie gerechnet hab. Dann aber auch wieder nicht. Denn da gab es die ein oder andere Handlung und Entwicklung die für mich nicht zu dem Geschehen davor passte.
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Weiter in den KommentarenEden ist ein junge Frau, die schon einiges erlebt hat und eine Last auf ihren Schultern trägt. Sie gibt sich die Schuld für den Vorfall, der ihr Leben für immer auf den Kopf gestellt hat. Eden möchte neue Freunde finden, doch das ist leichter gesagt als getan wenn man nicht weiß wem man trauen kann. Dabei möchte sie doch nur dazugehören. Doch ihr Vater ist ihr dabei eine große Stütze und man spürt, wie wichtig er für Eden ist.
William ist schon bekannt an der Woodford Academy und wird vor allem als der reiche Erbe wahrgenommen. Doch auch er hat einiges zu verbergen und möchte genau wie Eden dazugehören und wahrgenommen werden, so wie er ist. Denn schaut man hinter seine Fassade, versteckt sich da ein interessanter, kluger und auch aufmerksamer junger Mann. Der genau wie Eden seine Familie als Halt hat und ein Familienmensch ist.
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Nikola hat es mit dem Schreibstil mal wieder geschafft mich einzunehmen. Einerseits diese Dark Academia Stimmung im Buch, das Geheimnisvolle aber auch die Spannung und dieses Knistern.
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Das Cover gefällt mir sehr gut und ist echt ein Hingucker. Man bekommt ein gutes Gefühl für die Atmosphäre. Vor allem die Gestaltung außen wie innen fand ich wunderschön.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️ Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Denn nicht alles ist immer so wie es scheint.
Ein Neustart. Das soll die Woodford Academy für Eden sein, nachdem ein tragischer Verlust ihr Leben hat den Bach runtergehen lassen. Statt allein und ausgegrenzt möchte sie endlich wieder dazugehören. ...
Ein Neustart. Das soll die Woodford Academy für Eden sein, nachdem ein tragischer Verlust ihr Leben hat den Bach runtergehen lassen. Statt allein und ausgegrenzt möchte sie endlich wieder dazugehören. Doch direkt ab ihrer Ankunft, stößt sie immer wieder auf Hürden und der Neuanfang fällt Eden schwerer als gedacht. Auch William Grantham III. scheint Teil des Problems zu sein – bis sie den Milionenerben schließlich besser kennenlernt ...
Nikola Hotel kann einfach wunderschön schreiben und das merkt man auch wieder hier. Ich kann gar nicht genau erklären, was es ist, aber ihre Bücher lesen sich einfach schön. Die Art, die Charaktere nahbar zu machen und einen beim Lesen mitfühlen zu lassen. Das hat sie bei mir auch hier wieder geschafft. Eden hab ich gern begleitet, und Will fand ich genauso interessant wie sie. Die Story selbst ist eher ruhig, auch wenn es immer wieder nervenaufreibende Momente gibt. Einige peinlich-lustige-heiße Szenen zwischen Will und Eden gab es, die mir viel Spaß gemacht haben, aber auch unschöne Momente, in denen Eden mit ihrer Vergangenheit und/oder ihren Sorgen konfrontiert wird. Die Annäherung der beiden fand ich sehr gelungen, obwohl sie mir fast ein wenig zu schnell war, ich hätte gern noch mehr von der Phase des Umeinanderher-Tanzen gehabt. Die Art wie sie über Szenen-Entwürfe und Blackout Poetry kommuniziert haben (letzteres sieht übrigens auch wunderschön aus im Buch) fand ich total kreativ und besonders und es hat einen tollen Touch reingebracht. Ebenso z.B. die Vorliebe von Eden für besondere Wörter. Ich mag es, wenn Nikola ihren Charakteren so unübliche Dinge mitgibt. Wie auch das Feuermal. Oder dass Will kein Handy hat. Auch die meisten Nebencharaktere waren interessant, besonders süß fand ich ja Wills Schwester.
Dark Academia Vibes hab ich ein bisschen vermisst. Nicht, dass ich das Buch vorrangig deswegen gekauft hab. Aber bis auf ein bisschen Campusbeschreibung und die Bibliothek kam nicht allzu viel. Wobei die Beschreibung von Edens Zimmer auch Lust gemacht hat, es in Echt zu sehen. Und die Lage auf einer Insel ist schon cool.
Gegen Ende konnte man schon spüren, dass gleich noch richtig ordentlich was passiert, denn dafür war es einfach viel zu viel schon Happy End. Und so musste es natürlich kommen. Es wurde richtig dramatisch und wirklich wirklich ernst, das hätte ich so kaum erwartet und es war alles ein bisschen viel, passt aber irgendwie auch in soweit in die Story, als dass es einen Zusammenhang darstellt. Also wirklich ein fieser Cliffhanger! Nur gibt es auf der letzten Seite einen Satz, der mir sauer aufgestoßen ist. Weil er meiner Meinung nach ziemlich aus dem Nichts kam, und (ja, die Situation ist krass, aber trotzdem) sehr unangebracht ist und auch irgendwie gar nicht zu dem passt, was das ganze vorherige Buch über vermittelt wurde. Das hat meine Stimmung etwas gedämpft. Trotzdem will ich natürlich unbedingt weiterlesen, denn der eine Satz macht die Geschichte und alles andere natürlich nicht schlecht!
Es ist nicht mein liebstes Buch von ihr, aber es hat mir trotzdem wieder sehr gefallen. 4,5 Sterne.
My heart decided to fall in love
Mit „It was always love“ hat sich Nikola Hotel in mein Herz geschrieben. Ich hab auf kaum ein anderes Buch so sehr hingefiebert wie „Dark Ivy“.
Ich liebe Nikolas bildlichen ...
My heart decided to fall in love
Mit „It was always love“ hat sich Nikola Hotel in mein Herz geschrieben. Ich hab auf kaum ein anderes Buch so sehr hingefiebert wie „Dark Ivy“.
Ich liebe Nikolas bildlichen Schreibstil. Man spürt, dass das Setting und die Charaktere mit unglaublich viel Liebe zum Detail gestaltet wurden.
Durch den tollen Schreibstil hat mich Nikola direkt wieder in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch gar nicht auf der Hand nehmen konnte.
Was ich auch richtig toll fand war, dass es ein paar kleine Anspielungen zu Nikolas früheren Büchern gab.
Das Setting rund um die Woodford Academy ist wundervoll. Es gab einen Satz, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann: „Einmal auf Ivy Island, ist man sicher“. Und genau das, habe ich auch gefühlt. Die Insel wirkte sehr gemütlich und altmodisch, was ich sehr toll fand, gleichzeitig wie ein Safe-Place. Ich konnte mir den Ort ganz genau vorstellen und habe die Atmosphäre sehr genossen.
Eden, die ein Stipendium an der Woodfort Academy bekommen hat, möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen und an der Uni einen Neuanfang wagen. Dort trifft sie auf Will, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt.
Die Charaktere sind sehr vielfältig, ehrlich, voller Ecken und Kanten und das macht sie perfekt. Ich dachte am Anfang, Will sei der typische reiche Bad-Boy, aber er war so anders.
Ich mochte, dass Eden und Will so respektvoll miteinander umgegangen sind. Die Art und Weise, wie sie durch Blackout Poetry kommunizierten, war absolut einzigartig.
Insgesamt hab die Verbundenheit der beiden sehr gefühlt.
(SPOILER: Die Szene in der Bibliothek mit der Statue hab ich absolut nicht verstanden. Anfangs dachte ich, es sei ganz lustig, aber dann… ich weiss nicht, ich fand die Szene extrem seltsam SPOILER ENDE)
Insgesamt war „Dark Ivy“ ein tolles Leseerlebnis, bei dem ich ein Highlight-Gefühl hatte. Ich kann Band 2 kaum erwarten, weil ähm... das Ende ?!?!?!
4,5/5
Dark Ivy fällt nicht nur mit einem wunderschönen Cover auf, sondern auch mit einem sehr gefühlvollen Inhalt. Nachdem Edens bester Freund gestorben ist, war sie sehr allein und hat alles dafür getan, um ...
Dark Ivy fällt nicht nur mit einem wunderschönen Cover auf, sondern auch mit einem sehr gefühlvollen Inhalt. Nachdem Edens bester Freund gestorben ist, war sie sehr allein und hat alles dafür getan, um ein Stipendium für die Woodford Academy zu erhalten. Das hat sie auch geschafft. Sie fällt direkt durch ihren ehrgeizigen und sympathischen Charakter auf. Das erste Treffen mit ihren Mitschülern läuft allerdings ganz anders als erwartet. Ich fand diese erste Begegnung schon ziemlich interessant. Und trotz ihres großen Drangs Freunde zu finden, ist Eden nicht naiv, das gefällt mir sehr gut.
An der Woodford sind die Dark-Academia Vibes direkt da. Ich war so gefesselt von der Story und dem Setting! Und immer wieder hat sie mit William zu tun, der Millionenerbe. Die zwei kommen aus ganz unterschiedlichen Welten und verurteilen den jeweils anderen entsprechend. Dennoch kommen die zwei sich näher. Insbesondere die Art und Weise der Kommunikation fand ich sehr faszinierend und spannend. Die Illustrationen dazu waren sehr schön. Sowohl William als auch Eden haben mir als Charaktere und als Paar ziemlich gut gefallen. Sie reflektieren ihr Verhalten und reden über Probleme.
Natürlich ist der Tod von Edens bestem Freund ein großes Thema. Durch die einzelnen Informationen war es sehr spannend nach und nach herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Fand ich schon heftig. Was mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, war eine Szene in der Bibliothek, die eher verstörend waren. Dazu war eine Sache ziemlich widersprüchlich. Ständig haben sich Eden und die anderen davongeschlichen, um irgendwas anderes zu machen. Das hat nicht mit der Eden zusammengepasst, die so hart für ihr Stipendium gearbeitet hat.
Fazit:
Ein schöner gefühlvoller Dark-Academia Roman, der mich bis auf Kleinigkeiten von sich überzeugen konnte. Ich habe das Buch sehr gerne und schnell gelesen. Tolle Charaktere und ein fesselnder Plot.