Ashlyn trifft durch ihre Arbeitskollegin Emily auf dessen Bruder Lane. Er verpasst ihr ein Cover up und schon bei dieser ersten Begegnung sprühen die Funken.
Durch ein paar weitere unglückliche Umstände ...
Ashlyn trifft durch ihre Arbeitskollegin Emily auf dessen Bruder Lane. Er verpasst ihr ein Cover up und schon bei dieser ersten Begegnung sprühen die Funken.
Durch ein paar weitere unglückliche Umstände vermietet er ihr die Wohnung über seinem Tattoostudio und die beiden kommen sich näher, auch wenn beide Geheimnisse haben, mit denen sie noch keinen reinen Tisch gemacht haben.
Ash ist zurückhaltend, leise, ängstlich. Traumatisiert und verlassen von ihren Eltern.
Aber Lane bedeutet für sie Sicherheit, und deswegen kann sie nicht anders, als sich auf den Mann mit den Tattoos und dem Namen einer anderen Frau über dem Herzen einzulassen. Koste es was es wolle.
Lane kann alles gebrauchen, nur nicht das Herzrasen, dass die Freundin seiner Schwester in ihm auslöst. Schon gar nicht wegen Harper. Die für ihn über allem steht,
Trotzdem kann er nicht die Finger von ihr lassen.
Written On my heart ist ein Buch, dass ich schon oft gelesen habe, weil es sich so leicht liest, einem ans Herz wächst, aber trotzdem relativ leichter Tobak ist.
Die Geschichte von Lane und Ash ist voll von Herzklopfen, ein bisschen Spice und viel Gefühl.
4/5 Sterne
Die Dunbridge Academy. Ein Ort, eine Geschichte, pures Wohlfühlen.
So war es für mich an der Dunbridge Academy.
Sarah Sprinz hat es geschafft, mit diesem Reihenauftakt, einen Ort zum wohlfühlen und verlieben ...
Die Dunbridge Academy. Ein Ort, eine Geschichte, pures Wohlfühlen.
So war es für mich an der Dunbridge Academy.
Sarah Sprinz hat es geschafft, mit diesem Reihenauftakt, einen Ort zum wohlfühlen und verlieben zu schaffen. Ich habe die Dunbridge Academy während des Lesens gefühlt. Es war ein wirklich greifbarer Ort, an den ich jetzt unbedingt zurück will. BOOKHANGOVER!
Die Story war eine Mischung aus "Ist halt YA, das hab ich erwartet" und "Oh das ist neu".
Ich mochte dieses typische Young Adult Feeling, allerdings hatte ich es mit so unglaublich reifen Protas zu tun, dass mir manchmal in Vergessenheit geraten ist, dass ich es hier mit einem YA Buch zu tun habe.
Das Buch war spannend-Die spannende Suche nach Emmas Vater, war zwar spannend, aber irgendwie habe ich mir mehr erhofft, und das Thema war dann doch recht schnell wieder vom Tisch.
Ein weiterer Punkt den ich unbedingt ansprechen muss, ich bin schockverliebt in die Co Protas. Tori ist ein absoluter Herzensmensch, auch wenn ich leider kritisieren muss, dass es meiner Meinung nach zu wenig "Tori Zeit" gab, und Sinclair hat definitiv Potential mein Lieblings Bookboyfriend der Reihe zu werden! Aber auch hier hätte ich mir mehr Zeit mit den anderen Co protas gewünscht: Omar, Sinclair, Gideon...
Etwas was ich auch so unglaublich toll fand, war die Sache mit dem Schulmerch: Das Schlüsselband, die Studentcard, der Beutel, selbst die Teedose waren Teil der "Dunbridge Ausstattung".
Etwas, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob es gut oder schlecht ist, ist die Tatsache, dass unheimlich viel passiert ist. Es gab keine wirklichen Ereignispausen, weil immer schon das nächste passierte.
Die Lovestory war zwar unglaublich süß, kam aber irgendwie aus dem Nichts.
Die ganze Insta Love ist irgendwie nicht bei mir gelandet, trotz allem. mochte ich Emma und Henry wirklich wirklich sehr.
Absolut geliebt habe ich auch die "Midnight Memories" allerdings fand ich auch hier, dass es da mehr hätte geben können.
Emma war eine so unglaublich angenehme Protagonistin. Sie war eine sehr ruhige und sanfte Seele, sehr freundlich und zielstrebig. Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen.
Sie hat sich zuerst in Henry verliebt, was auch gut in die Geschichte gepasst hat. Auch wenn sie Männerhass, und trust issues mit an den Tisch gebracht hat.
Henry war super lieb, war aber mit seinen Gefühlen, seiner Beziehung und auch sich selbst in der Schwebe.
Das Cover fand ich sehr passend, zusammen mit dem Buchschnitt ein absoluter Hingucker! Der hübsch illustrierte Lageplan der Dunbridge Academy, hat das Internatserlebnis perfekt gemacht und dank des tollen Schreibstils, bin ich mit meinen Buddyread Kolleginnen durch die Geschichte gerast.
Dunbridge Academy Anywhere ist ein wundervolles YA Buch, was jeder lesen sollte, der sein Herz in Maxton Hall oder Hogwarts verloren hat!
Die wunderschöne Geschichte von Will und Layken liegt tatsächlich hinter mir und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen richtigen Bookhangover!
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Der drite Teil handelte von Will und Lakes Zeit ...
Die wunderschöne Geschichte von Will und Layken liegt tatsächlich hinter mir und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen richtigen Bookhangover!
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Der drite Teil handelte von Will und Lakes Zeit nach der Hochzeit, in der Will uns die Geschehnisse vom ersten Band aus seiner Sicht geschildert hat.
Deswegen kann ich auch nur etwas zu Will sagen. Will war in seiner erzählung einfach ein absolut niedlicher Idiot, ein hoffnungsloser Fall, wenn es um Lake ging.
Mein Herz ging absolut auf, denn Wills Berichte waren so gefühlvoll und romantisch geschrieben, dass ich quasi die ganze Zeit nur am seufzen war,
Allerdings war es auch sehr anstregend zu lesen, nicht schwer, aber manchmal hat es sich auch sehr gezogen, was allerdings nach ein paar Seiten wieder besser wurde.
Ein paar interessante Dinge "kamen ans Licht", Dinge, von denen man vorher nichts geahnt hat. Zum Beispiel: ein paar Gespräche zwischen Will und Lakes Mutter(Die ich bis zum heutigen Tage hasse).
Was auch sehr gut war, war, dass Wills Erzählungen uns manchmal einen besseren Blick auf manche Situationen verliehen hat, so konnte man einiges besser verstehen.
Was auch sehr süß war, war die Freundschaft zwischen Will und Gavin.
Also egal wie man es dreht und wendet, war "Weil wir uns lieben" ein gelungener Abschluss, der alle meine Sorgenkinder dahin katapultiert hat, wo ich sie haben will:
Ins Happily ever after,
Ich vermisse sie jetzt schon wahnsinnig und hab keine Ahnung, was ich jetzt mit meinem Leben tun soll.
Aber sie sind alle da wo sie hingehören und wissen, dass sich der Schmerz immer irgendwann auszahlt, egal wie lange es auch dauert.
Der letzte Teil der Woodshill Reihe dreht sich um Blake und Jude und ich mochte ihn noch weniger als Teil 4. Blake ist außer sich vor Wut, als Jude in seiner Wg auftaucht und ihm verkündet, dass sie ab ...
Der letzte Teil der Woodshill Reihe dreht sich um Blake und Jude und ich mochte ihn noch weniger als Teil 4. Blake ist außer sich vor Wut, als Jude in seiner Wg auftaucht und ihm verkündet, dass sie ab jetzt, dort wohnt. Mit zerbrochenen Träumen sitzen sie dann beide in der gleichen Wohnung fest, und sie lässt es über sich ergehen, wie Blake seine Wut über die damalige Trennung der beiden über ihr ausschüttet. Ich fand es schwierig, wie fies er zu ihr war. Das war einfach nicht realistisch und durchaus auch unangemessen. Was genauso unrealistisch und unangemessen war, war wie eifersüchtig Jude auf Blake Bettgeschichten war. Die beiden waren lange getrennt, sie taucht auf und denkt, sie hat Ansprüche, das wieder einmal keinen Sinn gemacht. Auch die Trennung, auf die noch genauer eingegangen wurde, war in meinen Augen keine selbstständige Entscheidung und ich würde sie als ziemlich ziemlich unnötig beschreiben. Judes Bruder hat sich andauernd eingemischt, obwohl er sein eigenes Liebesleben nicht auf die Reihe bekommen hat, was auch mehr als unangemessen war. Ich fand es sehr schade, dass die alte Clique gar keine relevante Rolle mehr gespielt hat und auch, wie wenig Woodshill Seele noch dringesteckt hat. Ich mochte das Ende, und auch die Kommunikation, die zwar spät kam, aber sie kam. Und auch das Scott, noch einmal thematisiert wurde, hat mir gut gefallen. Davon abgesehen, war auch der letzte Teil der Reihe absolut unnötig und hätte nicht sein müssen. Ich konnte mich weder in Blake noch in Jude hineinfühlen und würde es auch in absehbarer zeit nicht noch einmal lesen. ich mochte es, aber es war nicht so gut und stimmig wie Teil 1-3. Ich mochte davon abgesehen. das Cover und den Schreibstil wieder einmal sehr gerne.
Hope Again dreht sich um Everly, die wir schon als Dawn Stiefschwester aus dem zweiten Teil der Again Reihe kennen, und Nolan, den lustigen Dozenten. Was mir sofort aufgefallen ist, ist, dass es einfach ...
Hope Again dreht sich um Everly, die wir schon als Dawn Stiefschwester aus dem zweiten Teil der Again Reihe kennen, und Nolan, den lustigen Dozenten. Was mir sofort aufgefallen ist, ist, dass es einfach zu wenig war. Von allem. es war zu wenig Seele, zu wenig Informationen, Backround und und und, um eine gute Connection zu Nolan und Everly aufzubauen. Ich mochte die beiden, sehr sogar, aber es war einfach trotzdem zu wenig. Man kann diese Stududentin-Dozent Verbindung mit dem, was gegeben ist, einfach nicht rechtfertigen. Der Einstieg viel mir schwer, obwohl ich die Reihe konsequent hintereinander weg gelesen habe, es war schwer, weil es im Vorband überhaupt nicht um Everly ging, geschweige denn um Nolan. Das war nicht ganz durchdacht. Die Beziehung wurde sehr oberflächlich gehalten. Nolan war ihr Taschentuch und Everly hat sich zu jeder Tages und Nachtzeit bei ihm ausgeheult. Es wurde alles sehr oberflächlich und trocken gehalten. Was sehr schade war, war dass es quasi nur um Everly ging und Nolans Backstory gar nicht berücksichtigt wurde. Man hätte da noch einiges herausholen können, aber auch hier war alles ziemlich oberflächlich, leider. Was mir aber gefallen hat, war wie reflektiert Nolan zum Schluss war. Das Setting, der Schreibstil und das Cover. Ganz große Woodshill Liebe, aber aus dem Couple hätte man noch mehr herausholen können.
