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Veröffentlicht am 18.05.2018

Mäßiger Reihenauftakt

Vicious Love
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Emilia LeBlanc musste wegen ihm alles aufgeben und ihre Heimat und ihre Familie verlassen. Jahre später hat sie sich ein neues Leben in New York aufgebaut, als er auf einmal wieder auftaucht! Er ist Barron ...

Emilia LeBlanc musste wegen ihm alles aufgeben und ihre Heimat und ihre Familie verlassen. Jahre später hat sie sich ein neues Leben in New York aufgebaut, als er auf einmal wieder auftaucht! Er ist Barron Spencer, meist nur Vicious genannt, dessen Name wirklich Programm ist, wird ihr Leben mal wieder gehörig auf den Kopf stellen.

Meine Meinung:

Die Autorin schreibt sehr angenehm und ihr Stil ist sehr flüssig zu lesen. Auch die Zeitsprünge hat sie sehr gut in die Geschichte eingebaut und alles wird sehr stringent erzählt.
Die Geschichte armes Mädchen trifft reichen bösen Bad Boy ist nicht wirklich neu, aber ihre Umsetzung war ganz passabel. Die Autorin hatte einige Wendungen in petto.
Die Charaktere des Buches haben es mir leider sehr schwer gemacht. Am Anfang mochte ich Emilia und ihre Art noch sehr, ich konnte mich leicht mit ihr identifizieren. Leider hat sie im Verlaufe des Buches keine wirkliche Entwicklung durchgemacht und ich konnte ihre Handlungen vor allem im Bezug auf Vicious nicht nachvollziehen. Ich hätte mir von ihr mehr Charakter und Stärke gewünscht.
Nun kommt meine größte Schwierigkeit mit diesem Buch: Vicious. Ein Charakter der mir von der ersten bis zu letzten Seite unsympathisch und zu dem ich gar keine Verbindung aufbauen konnte. Im ersten Teil dachte ich mir noch, ok er ist ein Aˋˋˋˋ und wird sich verändern, leider blieb er eins. Daher konnte ich mich auch gar nicht für die Liebesgeschichte zwischen den beiden Erwärmen, da ich immer nur dachte -Emilia nimm jemand besseren-.
Auch Vicious schwierige Vergangenheit hat mich vollkommen kalt gelassen und ich konnte nicht einmal Mitleid mit ihm aufbringen
Alles in allem konnte ich keine wirkliche Verbindung zu den Figuren aufbauen, was mein ganzes Verhältnis zu dem Buch stark beeinträchtigt hat.
Fazit:
Ganz nett geschriebenes Buch, dem aber vor allem ein wirklich unsympathischer Protagonist dazwischen kommt!

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  • Figuren
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  • Geschichte
Veröffentlicht am 23.08.2017

Jessie steht Kopf

Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
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Jessie's Leben hat sich ganz schön verändert, sie lebt jetzt bei ihrem Rockstar Vater in der Stadt der Engel. Aber zum Glück hat sie dort auch schon eine ganze Menge Freunde gefunden, die ihr zu Seite ...

Jessie's Leben hat sich ganz schön verändert, sie lebt jetzt bei ihrem Rockstar Vater in der Stadt der Engel. Aber zum Glück hat sie dort auch schon eine ganze Menge Freunde gefunden, die ihr zu Seite stehen. Und dann ist da ja auch noch ihr heimlicher Freund Jack, mit dem sie auch eigentlich total glücklich ist, würde ihr nicht immer noch ihr Exfreund Tom im Kopf rum spuken.


Fazit:
Als dritter Teil einer Triologie kann man positiv anmerken, dass es keinen fürchterlichen Cliffhanger gibt und die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Die meisten Charaktere sind sympathisch und handeln nach vollziehbar. Es gibt da 1, 2 Ausnahmen die man vielleicht zu flach gehalten hat, aber dies hat nicht wirklich gestört.
Man konnte der Geschichte folgen und es gab einige Stellen, wo man auch als Leserin sehr gerührt wurde und man ein paar Mal schlucken musste. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass dem Ganzen ein wirklich dramatischer Höhepunkt fehlt, es plätschert alles ein bisschen dahin und als Leserin habe ich noch einen "Oh je"-Moment erwartet.
Alles in allem ist es aber ein ganz nett geschriebener Teenie/Liebesroman und eignet sich gut für zwischendurch.

Veröffentlicht am 10.01.2023

Es fehlt Tiefe

Als Rangerin im Politik-Dschungel
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Das Cover finde ich wirklich witzig und ansprechend, spiegelt es doch die Thematik des Buches sehr gut wieder. Maria Henk Schreibstil ist eher simpel und teilweise eher umgangssprachlich. Mir haben tatsächliche ...

Das Cover finde ich wirklich witzig und ansprechend, spiegelt es doch die Thematik des Buches sehr gut wieder. Maria Henk Schreibstil ist eher simpel und teilweise eher umgangssprachlich. Mir haben tatsächliche Beschreibungen sehr gefehlt. Sie war in ja in so einer schönen Landschaft, aber leider hatte sie diese im Buch gar nicht wirklich beschrieben. Daher hatte ich häufig Probleme mir das Ganze vorzustellen. Auch ihre Vergleiche zwischen der Wildnis und der Politik waren mir oft einfach zu simpel und banal. Da hätte sie ruhig ein bisschen raffinierter vorgehen können. Aber alles in allem hat sich das Buch schnell gelesen. Ihre Anekdoten aus ihrer Zeit im Bundestag fand ich teilweise interessant und lustig, aber viele Informationen kann man auch in der Presse nachlesen. Mir haben da einige "exklusivere" Einblicke gefehlt. Die Zeit im Camp und was sie so alles gelernt hat, war sehr interessant und gerade die Infos über die Tiere haben mir sehr gut gefallen. Leider hatte ich bei einigen Handlungssträngen, das Gefühl dass sie im Sande verlaufen sind. Zum Beispiel: Haben ihre Mit-Ranger ihre Prüfung bestanden und welche Sachen aus der Zeit in Afrika hat sie genau mit in ihr neues Leben genommen. Ich habe irgendwie mehr von diesem Buch erwartet.

Fazit:
Sehr kurzweilig, aber auch ohne wirkliche Tiefe. 2,5 Sterne, die ich auf 3 Sterne aufrunden werde.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Enttäuschend

Dieser Beitrag wurde entfernt
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Das Cover und der Inhalt passen meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammen. Es vermittelt eine ganz andere Art von Buch als was es wirklich ist. Auch die Beschreibung ist nicht wirklich akkurat. Eigentlich ...

Das Cover und der Inhalt passen meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammen. Es vermittelt eine ganz andere Art von Buch als was es wirklich ist. Auch die Beschreibung ist nicht wirklich akkurat. Eigentlich dreht sich alles um eine Beziehung. Die Arbeit spielt eher eine untergeordnete Rolle. Hier finde ich hat das Marketing-Team des Buch leider versagt. Ich habe leider etwas ganz anderes erwartet und konnte daher das Buch nicht wirklich genießen.
Die Protagonistin wurde mir im Verlaufe des Buches immer unsympathischer und ich konnte sie wirklich null nachvollziehen. Auch ihre Beziehungen zu anderen Personen fand ich immer eher merkwürdig und konnte diese nie nachvollziehen. Auch die anderen Figuren waren eher Karikaturen als wirkliche Personen und machten das Buch nicht wirklich besser. Generell, hätte ich mir einfach mehr Zeit am Arbeitsplatz gewünscht und wie genau dieser sehr krasse Job Kayleigh beeinflusst. Leider drehen sich ihre Gedanken eher um ihre Beziehung, was ich nur als anstrengend empfunden habe. Außerdem gab es in dieser Beziehung von Anfang an unzählige red flags...
Ein Pluspunkt ist auf jeden Fall, dass das Buch so kurz war. Ich bin relativ schnell durch gekommen.

Fazit:

Ein merkwürdiges Buch über eine schwierige Beziehung.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Leider eher mau

Das Zeitalter der Drachen
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Ich hatte mich so auf das neue Buch von Jenny-Mai Nuyen gefreut und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich abholen, obwohl der Klappentext so verheißungsvoll ...

Ich hatte mich so auf das neue Buch von Jenny-Mai Nuyen gefreut und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich abholen, obwohl der Klappentext so verheißungsvoll war.

Meine Meinung:

Das Cover ist mir eine bisschen zu düster gehalten, fand ich aber nicht schlimm, da es ja eindeutig zum Titel passt. Auch die Grundidee des Buches hat mir sehr gefallen. Ich mag Drachen, Zwerge und Elfen sehr gerne in meinen Geschichten und kann nie genug von ihnen bekommen. Auch die Erklärungen wie die Drachen entstanden sind und warum fand ich schlüssig und spannend. Allgemein hat die Autorin einen angenehmen Schreibstil und die Kapitel konnte ich einfach so weg lesen. Das eigentliche Problem war aber, dass ich das Buch einfach nicht in die Hand nehmen und weiterlesen wollte. Es hat mich einfach nicht gereizt und ich habe für meine Verhältnisse eine halbe Ewigkeit gebraucht um es endlich zu beenden.

Mein größtes Problem mit dem Buch waren eindeutig die Perspektivenwechsel. Ich dachte die Geschichte würde sich vor allem um Nireka drehen und vielleicht ab und zu Einblicke in die Vergangenheit geben. Letztendlich aber ist man immer wieder von Nirekas Perspektive in die Vergangenheit gesprungen und dort wurde dann die komplette Geschichte von Aylen erzählt. Häufig war es auch nicht 1 Kapitel Nireka 1 Kapitel Aylen, sondern eher 1 Kapitel Nirkea und 3 Kapitel Aylen. Dadurch kam ich nie wirklich in die Geschichte rein und konnte mich auch nie wirklich für Nireka erwärmen, da ich immer das Gefühl hatte, dies wäre eher Aylens Geschichte als Nirekas. Ich glaube, die Autorin hätte sich für eine der beiden Geschichten entscheiden sollen und hauptsächlich diese erzählen sollen. Somit wurde für mich häufig auch Spannung weggenommen, da vieles bis ins kleinste Detail erklärt wurde und überhaupt keine Geheimnisse übrig blieben.

Eine andere Sache, die mich nicht ganz umgehauen hat, war die Liebesgeschichte im Buch. Mit dieser konnte ich einfach nichts anfangen, da ich sie von Anfang an nicht nachvollziehen konnte und mir wäre es lieber gewesen sie wäre ganz weggelassne worden.

Fazit:

Ich würde dem Buch allgemein 2,5 Sterne geben, die ich aber auf 3 aufrunden werde. Die Grundidee war eine gute, aber das Springen zwischen den Geschichten und Zeiten hat die Geschichte für mich spannungslos gemacht.

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