Neuanfang nach dem Krieg
Die Telefonistinnen - Stunden des GlücksKöln, 1948. Die Währungsreform verspricht einen Neubeginn in Deutschland. Auf diesen hoffen auch Gisela und ihr Sohn, von dessen Vater es auch 3 Jahre nach Kriegsende noch kein Lebenszeichen gibt.
Gisela ...
Köln, 1948. Die Währungsreform verspricht einen Neubeginn in Deutschland. Auf diesen hoffen auch Gisela und ihr Sohn, von dessen Vater es auch 3 Jahre nach Kriegsende noch kein Lebenszeichen gibt.
Gisela arbeitet als Telefonistin bei der Versicherungsgesellschaft Pering, gemeinsam mit ihren Kolleginnen Hanni und Julia. Die Rezeptionistin Erna ist ebenfalls eine gute Freundin. Alle gemeinsam versuchen, sich wieder etwas aufzubauen. Gisela hofft auf einen Aufstieg in der Versicherung als Sekretärin, Hanni träumt von einem eigenen Modeatelier, Julia möchte einfach alles ändern und ist dabei sehr kreativ.
Und dann ist da noch Herr von Siebenthal, für den Gisela heimlich schwärmt, obwohl sie ja immer noch verheiratet ist, auch wenn sie von Heinrich nichts weiß.
Ein gut geschriebenes Buch, auch wenn es sich am Anfang etwas zieht. Wenn man die Personen aber besser kennt, nimmt es Fahrt auf und ist gut zu lesen.
Freue mich auf den nächsten Band.