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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2023

herausfordernder Auftakt

Die Legende von Licht und Schatten
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Meinung
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer 9-teiligen-Reihe.
Als Leser wird man vom ersten Moment an vom bildlichen und leichten Stil des Autors an das Buch "förmlich" gefesselt.
Die Handlung ...

Meinung
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer 9-teiligen-Reihe.
Als Leser wird man vom ersten Moment an vom bildlichen und leichten Stil des Autors an das Buch "förmlich" gefesselt.
Die Handlung jedoch ist sehr komplex gestaltet und sorgte meinerseits bei den ersten Kapitel für eine Spur von Verwirrung. Auf der einen Seite durch die Vielzahl der Handlungsorte und auf der anderen Seite durch die häufigen Perspektivenwechsel. Ab ca der Mitte des Buches wurden diese durch das Einschreiten der "Hautphandlung" deutlich weniger, was es für mich leichter machte die Story und eben auch die Charaktere greifen zu können.
Im Fokus steht hier das Kennenlernen der Hintergründe. Man erfährt einiges über die Vergangenheit Athorias und von Nat, welcher sich mit seinem umfänglichen Erbe im Verlauf auseinander setzen muss/darf.
Am Ende erwartete mich ein Cliffhanger und am liebsten hätte ich direkt weitergelesen, da besonders die letzten Passagen die Neugier auf mehr machen.
Fazit
Ein guter Auftakt mit einem fesselnden Schreibstil. Der Einstieg in das Buch fiel mir aufgrund der "Überflutung" nicht ganz leicht, aber je mehr Seiten voranschritten, desto mehr konnte ich mich fallen lassen. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 11.01.2023

tiefgründig / schwermütig

Seelengestöber
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Meinung
Der Beginn war eher schleppend, weil mich der Stil im ersten Moment gefühlt ein wenig "erdrückt" hat. Es war recht düster, melancholisch und trocken - je weiter das Buch jedoch voranschreitet ...


Meinung
Der Beginn war eher schleppend, weil mich der Stil im ersten Moment gefühlt ein wenig "erdrückt" hat. Es war recht düster, melancholisch und trocken - je weiter das Buch jedoch voranschreitet werden die Hintergründe für den Stil deutlicher und ich fand meinen Weg in die Geschichte.

Die Handlung entwickelt sich - wie bereits oben erwähnt hatte ich zunächst nicht das Gefühl, dass dieses Buch was für mich sein könnte, doch nach und nach war ich immer mehr gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich möchte euch gar nicht zu viel verraten, aber insbesondere die Tiefe, die Gedankenanstößen sorgten bei mir beim Beenden für eine "Nachwirkung". Adrenalin war eher unterschwellig vorhanden, aber Gänsehautfeeling dagegen umso mehr. Es gab so manche Passagen bei denen es mich leicht schüttelte oder mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Die Protagonisten waren leicht durchschaubar und eine wirkliche Bindung baute ich nicht zu ihnen auf, was aber nicht unbedingt an den Eigenschaften lag, sondern vielmehr an der Materie mit der sich dieses Buch beschafft. Es verlangte einfach etwas mehr Fokus, als die Charaktere, welche hier eine Rolle spielten.

Fazit
Was zäh begann wurde zu einem tiefgründigen Roman mit einer interessanten Thematik, welche mich auch nach wie vor nicht wirklich los gelassen hat. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Spannende Erzählung mit römischen Flair

Kinder des Ianus
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Meinung
Bei der Geschichte "Kinder des Ianus" handelt es sich um einen Einzelband.
Der flüssige Stil macht das "Ankommen" im Buch leicht.

Die beiden Protagonisten Valentina und Remo sind zwei sympathische ...

Meinung
Bei der Geschichte "Kinder des Ianus" handelt es sich um einen Einzelband.
Der flüssige Stil macht das "Ankommen" im Buch leicht.

Die beiden Protagonisten Valentina und Remo sind zwei sympathische Charaktere. Valentina überzeugte vor allem durch Selbstbewusstsein.

Die Spannung innerhalb der Handlung konnte bis zum Ende anhalten. Durch den bildlichen Stil, war es ein leichtes sich die einzelnen Szenen vorstellen zu können. Dies gilt aber nicht nur hier, sondern ebenso auch beim Setting, welches anschaulich an den Leser übertragen wird. Kleiner Kritikpunkt - die Wiederholungen z.B. bei der Familiengeschichte von Val.

Fazit
Alles in allem eine spannende Erzählung mit römischen Flair. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.01.2023

Etwas schwächer als die Vorbände

Über die dunkelste See
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Meinung
Bei den Büchern von B.C. Cherry ist meine Erwartungshaltung jedes Mal sehr hoch, wurde ich hier doch beim Lesen oft nicht nur einmal zu Tränen gerührt.

„Über die dunkelste See“ von Brittainy ...

Meinung
Bei den Büchern von B.C. Cherry ist meine Erwartungshaltung jedes Mal sehr hoch, wurde ich hier doch beim Lesen oft nicht nur einmal zu Tränen gerührt.

„Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry ist der dritte Band ihrer „Compass“-Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Inhaltlich erwarteten mich viele Themenbereiche, bei denen das eine mehr und das andere weniger mich berühren konnte. Alkoholsucht, Bodyshaming, Pflegeheime, um nur wenige Beispiele zu nennen. Mir waren es um ehrlich zu sein zu viele Themen, die hier aufeinander trafen. Bisher hatte ich immer das Gefühl bei den Büchern der Autorin, dass sie authenthisch wirkten und aus dem Leben gegriffen waren - dies fehlte mir aufgrund der vielen Konstellationen leider.

Bei den Protagonisten sah es anders aus - diesen fühlte ich mich nah. Damian, welcher sich durch Zurückhaltung und Aufopferung auszeichnet. Stelle, die voller positiver Energie und Lebensfreude durch die Seiten tanzt.

Fazit
Über die dunkelste See ist erneut eine schöne und tiefgründige Story, welche mich diesmal leider nicht ganz so überzeugen konnte. 4 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 02.01.2023

Gelungenes Debüt

Der Steinkönig
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Meinung
Bei diesem Buch schlug mal wieder mein Coverloveherz höher und auch der Klappentext konnte meine Neugier weiter anregen.

Die Grundhandlung des Buches gefiel mir sehr und auch, was die Spannung ...

Meinung
Bei diesem Buch schlug mal wieder mein Coverloveherz höher und auch der Klappentext konnte meine Neugier weiter anregen.

Die Grundhandlung des Buches gefiel mir sehr und auch, was die Spannung oder überraschende Wendungen anging schaffte es die Autoren mich ins Staunen zu versetzen.

Rosa ist eine Charaktere mit Tapferkeit und Ausdruck. Sie hat hier Herz am rechten Fleck, aber hier und da zerrte ihre Naivität an meinen Nerven.

Hanc von Temeryn hingehen ist diese Art von Mensch, die einen immer wieder hinterfragen lässt und den man selbst nur sehr langsam "gefühlt" durschauen kann.

Die Legende des Steinkönigs wird anschaulich übermittelt und mit den Charakteren würde ich aus den gegebenen Umständen definitiv nicht tauschen wollen 😶

Fazit
Der Steinkönig ist ein wahrer Eyecatcher und auch das Innere strotzt nur so von Magie. 4 von 5 Sternen

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