"Die Nixe und das Monster"
Kennt ihr die Bücher, wo man am Schluss des Buches es schließt und einfach lächelt, weil es so eine tolle Geschichte war?
So ging es mir bei diesem Buch.
Aisling lernen wir als hilfsbereite, nächstenliebende ...
Kennt ihr die Bücher, wo man am Schluss des Buches es schließt und einfach lächelt, weil es so eine tolle Geschichte war?
So ging es mir bei diesem Buch.
Aisling lernen wir als hilfsbereite, nächstenliebende und schlaue junge Frau kennen. Im Laufe des Buches merken wir, dass sie nicht seit kurzem in Sam verliebt ist. Nein, sie hat wortwörtlich die letzten 10 Jahre ihres Lebens nach ihm ausgerichtet.
Gerade weil wir Aisling als zarte Persönlichkeit kennen, ist die Offenbarung ihrer Besessenheit von Sam umso überraschender.
Sam weiß genau wie er diese Besessenheit ausnutzen kann, und seinen Vorteil daraus ziehen kann.
Anfangs war er aufgrund seiner kalten, abweisenden Art wirklich unsympathisch, dass man sich gefragt hat was Aisling an ihm findet.
Die Entwicklung beider Charaktere über die ca. 480 Seiten war mitreißend.
Aisling lernt trotz ihrer Besessenheit, dass sie nicht alles tun muss um Sam zu gefallen und zeigt ihm klar die Grenzen auf.
Er taut von Kapitel zu Kapitel immer mehr auf und fängt an Emotionen zuzulassen, und sich von diesen leiten zu lassen.
Zusätzlich hatte die Geschichte einen schönen Touch von Mafiaromance und etwas Brutalität.
Das hat dem Buch noch eine düstere Atmosphäre gegeben, die einen die ganze Zeit begleitet.