Klappentext / Inhalt:

Eine Geschichte, die es eigentlich gar nicht geben sollte.
Eine Suche bis ans Ende der Welt.
Und ein Geheimnis, das alles verändert.
Als Meredith Moore dieses alte Buch von ihrem Vater erhält, ahnt sie noch lange nicht, dass sich die Welt damit verändern wird. Die Worte, die sie darin findet, erscheinen als Geschichte - bis Meredith die Wahrheit erkennt. Es ist ein fehlendes Stück alter Legenden, das sie in den Händen hält: ein Stück eines vergessenen Testaments der Bibel, das eine ganz andere Geschichte erzählt - eine Geschichte erfüllt von Dunkelheit und Angst.
Was, wenn es wahr ist, dass Adam und Eva nicht aus dem Paradies verbannt wurden, sondern vor einem tödlichen Monster zu fliehen versuchten?
Was, wenn Noah eine Rettung kannte, doch vor etwas ganz anderem als ewigem Regen? Was, wenn in der Welt Schatten lauern, von denen niemand etwas ahnt?
Das Buch lässt Meredith nicht los und so folgt sie den Spuren, die die Geschichte streut - hinein in Abgründe, die sie zu vernichten drohen.

Cover:

Das Cover wirkt mystisch und düster zugleich. Die Mondkonstellationen und der dunkle Hintergrund machen eine besondere Atmosphäre aus.

Meinung:

Ein spannender und interessanter Mix aus Fantasy, religiösen Einflüssen und Thriller Elementen. Ein zarter und ruhiger Beginn, mit philosophischen und tiefgründigen Ansätzen, der nach und nach an Spannung zunimmt und mit so einigen Überraschungen aufwarten kann und mit einem Paukenschlag endet.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. In die Geschehnisse und Handlungen findet man sich sehr schnell und gut hinein. Und auch wenn es anfangs etwas ruhiger beginnt, so nimmt es nach und nach an Spannung zu und fesselt den Leser immer mehr. Auch werden hier die Emotionen und Gefühle gut transportiert und zeitweilig wird man auch selbst zum Nachdenken angeregt aufgrund der tiefgründigen Ereignisse.

Der Mix aus biblische Geschichte und Fantasy, sowie einigen Thrill Elementen wurde hier sehr gut umgesetzt. Besonders toll fand ich hier auch die Gliederung und Gestaltung. Nich nur die einzelnen Kapitel sondern auch die verschiednen Einschübe und das spielen mit verschiedenen Schriftarten und einbinden von kleinen Illustrationen fand ich hier sehr toll und stimmig umgesetzt. Die Gestaltung, besonders der Kapitelanfänge und auch der Einschübe, hat mir sehr gefallen. Optisch einfach wunderschön und auch die Abschnittslänge war gut gewählt.

Das Einfügen kleiner Weisheiten und Sinnsprüche sowie die biblischen Elemente machen die Geschichte besonders.

Ich wurde hier sehe gut unterhalten und empfehle dieses Buch gern weiter. Es ist jedoch kein Mainstream und sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber meiner wurde hier sehr gut getroffen.

Gut haben mir auch die Charaktere und deren Entwicklung gefallen. Alles in allem fand ich es ansprechend, bewegend und fesselnd.

Fazit:

Ein spannender und interessanter Mix aus Fantasy, religiösen Einflüssen und Thriller Elementen.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

Nach den Ereignissen um den ersten Bergstadtkrimi »Erzfieber« wollte Ariane eigentlich von vorn beginnen. Das Verschwinden eines Professors der Bergakademie und die Nachricht von einer neuerlichen Millionenspende für Freiberg werfen ihre Pläne aber über den Haufen. Erneut findet sie sich in ein mörderisches Komplott verstrickt wieder.

Cover:

Das Cover ist etwas düster von den Farben und wirkt dadurch mystisch und spannend. Auf jeden Fall weckt es das Interesse.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Erz-Reihe und ein weiterer Bergstadtkrimi, welcher an die Ereignisse von Erzfieber anschließt. Man kann die Bücher sicherlich auch sehr gut unabhängig voneinander lesen, aber sind Vorkenntnisse hier auf jeden Fall von Vorteil, da sich einiges fortführt und auch viele der Charaktere aus dem ersten Band hier wieder auftauchen. Eigentlich wollte Ariane mit den Ereignissen aus dem ersten Fall abschließen und von vorn beginnen, aber es kommt anders.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Ereignisse und Handlungen hinein. Auch in der verschiednen Personen und Charaktere findet man wieder gut hinein und diese sind sehr gut durchdacht. Die Abschnitte und Kapitel sind hier etwas länger und die Unterteilung ist hier nach Ereignistagen, welches sich dadurch durchaus etwas länger gliedert und dennoch sind die Handlungen und Abschnitte recht gut gewählt Der Spannungsaufbau ist gut gelungen und auch der Spannungsbogen gut umgesetzt.

Während im ersten Band mehr der Bergbau thematisiert wurde, lernt man in diesem Band auch viel über Mineralien, so ganz nebenbei. Auch die Hintergründe und auch die Umgebung Freiberg wird sehr schön beschrieben und die bildlichen Beschreibungen sorgen dafür, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.

Die Geschichte ist unterhaltsam und spannend zugleich und dieser Krimi fesselt den Leser schnell an die Story und die hintergründigen Details.

Gut hat mir auch die Entwicklung von Ariane gefallen, welche im ersten Band noch ein wenig naiv wirkt, hat inzwischen so einiges dazu gelernt und sich weiter entwickelt.

Fazit:

Gelungene Fortsetzung der Bergstadtkrimi Reihe, mit lokalem Flair und spannender Unterhaltung.

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• Handlung
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Klappentext / Inhalt:

Ein Buch, in dem man wohnen möchte – und ein wahrer Schatz der Kinderliteratur für Mädchen und Jungen ab 10
Seit ihre Eltern bei einer Tiefsee-Expedition im südlichen Atlantik verschollen sind, leben Petronella Polidori und ihre Geschwister bei ihren exzentrischen Großeltern im »Polidorium«, einer heruntergekommenen Villa am Meer. Schnell wird ihnen klar, dass das Beerdigungsinstitut im Keller nicht das einzige Geheimnis hinter den alten Mauern ist. Welche Macht haben die seltsamen Gestalten, die dort herumirren, wie Mausgret, die Tote Tante, Klamme Finger … und vor allem Hodder Morkel, der tote Walfänger, dem das Polidorium einst gehörte? Was verbirgt sich noch zwischen den wandernden Wänden? Als ein Erinnerungsstück an ihren Vater bei ihrer fiesen Mitschülerin Marie-Hedwig wieder auftaucht, beschließt Petronella, ihre Angst zu überwinden und den seltsamen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen.
»Der Pakt mit der Finsternis« ist der Auftakt der »Polidoris«-Reihe – voller hinreißender Figuren, origineller (Un-)Heimlichkeiten und atemberaubender Wendungen. Mit vielen fantastischen Illustrationen. Ein kleines Meisterwerk!

Cover:

Das Cover steckt voller Abenteuer und verspricht Spannung und Unterhaltung. Viele der Charaktere sind hierauf zu entdecken und zugleich wirkt es ein wenig düster und abenteuerlich. Die Gestaltung finde ich ansprechend und weckt das Interesse auf mehr.

Meinung:

Spannende Unterhaltung und Abenteuer erwarten hier den Leser. Ein gelungener Auftakt, der neugierig auf mehr macht. Begib dich mit Petronella Polidori und ihren Geschwistern auf abenteuerliche Rätsel und pass dabei auf, denn es kann auch gruselig werden.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man kommt schnell und gut in die Handlungen und Charaktere hinein. Besonders Petronella habe ich dabei schnell lieb gewonnen.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ein guter Lesefluss wird so ermöglicht. Die Kapitelüberschriften sind passend und gut erkennbar. Auch die kleinen und großen Illustrationen sind gut gewählt und lockern das Gesamte gut auf. Die schwarz-weiß Bilder runden das Gesamtkonzept gut ab und bringen die Atmosphäre der Geschichte gut rüber.

Die Geschichte selbst ist spannend, fast ein wenig gruselig und einfach richtig toll und unterhaltsam. Toll fand ich auch, wie die Kinder mit dem Thema Angst umgegangen sind und sich immer wieder neuen Herausforderungen stellten.

Alles in allem sehr gelungen und auch für die Altersgruppe stimmig umgesetzt. Aber nicht nur die haben hier ihre Freude, auch als Erwachsener wird man hier gut unterhalten und ist gespannt auf noch weitere Abenteuer.

Fazit:

Spannende Geschichte, über Ängste und Herausforderungen, die toll umgesetzt wurde.

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• Cover
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• Handlung
• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

Für alle, die endlich etwas verändern wollen.
Betty Ulrich führt das langweiligste Leben aller Zeiten. Ihr Alltag besteht aus Arbeit, nervtötenden Telefonaten mit ihrer Mutter und dauerhafter Erschöpfung. Der krönende Abschluss jedes Tages ist das Einschlafen vor dem Fernseher, der ihr hilft, sich nicht so allein zu fühlen. Nie hat sie Zeit, darüber nachzudenken, was sie eigentlich will. Bis sie ohne ihr Handy in den Zug steigt und sich auf eine Reise nach Wien begibt, bei der sich ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.
Ihre dortigen Abenteuer bringen sie dazu, sich den großen Fragen ihres Lebens zu stellen:
Woher weiß ich, was mich glücklich macht?
Wie kann ich ein aufregendes Leben führen, ohne alles verändern zu müssen?
Und wieso bin ich eigentlich auf der Welt?
Bettys Reise nach Wien wird zur Reise zu sich selbst. Jule Pieper hat wieder einen tiefsinnigen Ratgeber in eine humorvolle Geschichte gepackt, die ihre Leserschaft zum Nachdenken, Weinen, Lachen und letztendlich zum Wandel bringt.

Cover:

Das Cover ist sehr schön gestaltet und zeigt den Ausblick von einem Abteil nach Draußen in eine bergige Landschaft. Alles ist sehr weich und harmonisch gezeichnet und strahlt dadurch ein besonderes Flair aus. Farblich und optisch sehr ansprechend, macht es neugierig auf den Inhalt.

Meinung:

Ein Roman mitten im Leben, gespickt mit vielen kleinen Weisheiten. Betty scheint ein recht normales und langweiliges Leben zu führen, doch dann begibt sie sich, ohne Handy, in den Zug auf eine alles verändernde Reise und stellt sich den wichtigen Fragen des Lebens.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht nicht zu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt schnell und gut in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Und auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht und wirken zudem authentisch. Besonders in Betty findet man sich schnell hinein und ihre Emotionen und Gefühle sind sehr gut nachvollziehbar dargestellt.

De Kapitel haben einen angenehme Länge und lassen sich sehr gut und flüssig lesen, zudem wird hier ein guter Lesefluss ermöglicht. Die Kapitelanfänge sind deutlich erkennbar und die Kapitelüberschriften stimmig gewählt, ohne zu viel zu verraten. Die Ich-Perspektive setzt besonders die Emotionen und Gefühle frei und man kann sich sehr gut hinein denken.

Kleine Illustrationen zwischendurch lockern das Schriftbild auf und runden das Gesamte ab.

Die Geschichte selbst sorgt für Unterhaltung und ist zugleich sehr tiefgründig durch die eingebundenen Sinnsprüche. Die kleinen Weisheiten sind stimmig mit eingebunden und regen zum Nachdenken und interpretieren an.

Ein tolles Buch, welches sich sowohl für Zwischendurch, aber auch zum längeren philosophieren eignet. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und die Mischung aus unterhaltsamer Geschichte und tieferen Weisheiten hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Gelungener Mix aus unterhaltsamer Geschichte und tiefgründigen Lebensweisheiten.

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• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

Sie sind zwei vollkommen gegensätzliche Typen, die das Schicksal an ihrem ersten Schultag auf dem Echsnasium zusammenbringt. Unterschiedlicher können zwei Dino-Kinder nicht sein. Dino ist ein Bronto, ein Pflanzenfresser, Ricky hingegen ein gieriger, kleiner T-Rex mit einer Vorliebe für frittierte Ratten und fettriefende Schweinenasen. Am Anfang mögen sie sich überhaupt nicht. Aber dann, als sie durch einen dummen Zufall und Rickys Trotteligkeit Hals über Kopf gemeinsam in ihr erstes großes Abenteuer stürzen, raufen sie sich notgedrungen zusammen. Dino ist ein netter Kerl, höflich und gut erzogen. Den möchten die Kinder unbedingt zum Freund haben. Er liest sehr viele Bücher, und deswegen weiß er auch jede Menge. Ganz besonders interessiert ist er an den Menschen und deren Geschichte (wo die geblieben sind und warum, ist eine der großen Fragen in unserer Storyline). Dino bemüht sich stets, alles richtig zu machen. Das wäre auch alles gar nicht so schwer, wenn es Ricky nicht geben würde. Denn Rickbert Rexkowski, genannt Ricky, bezeichnet sich gern selbst als „König der Saurier“; schließlich ist er ja ein T-Rex. Ricky ist der freche Blödmann, der angibt, was das Zeug hält. Er übertreibt maßlos und blamiert sich mit schöner Regelmäßigkeit mit seiner großen Klappe und seinem Unwissen. Ricky provoziert. Und Ricky leidet unter ganz schlimmen Verdauungsstörungen – vor allem, wenn er nervös ist. Und wenn er sich aufregt (was sehr oft passiert), lispelt und sabbert er auch noch, weil er bislang nur sehr wenige, kleine Zähnchen hat. Aber Ricky liefert eben auch die Gags. Im weiteren Verlauf unserer Buchreihe wird sich ihre Freundschaft weiterentwickeln, und dadurch werden sich beide Figuren sukzessive verändern. Dino macht schon das eine oder andere Mal Rickys Blödsinn mit. Und Ricky stößt mit seinen Frechheiten und Rüpeleien immer wieder an seine Grenzen. Das macht ihn bereits in Band 2 nachdenklich. Und im weiteren Verlauf unserer Geschichte wird er immer mal wieder versuchen, sich zu bessern. Dass ihm das natürlich nur in relativ eng gesteckten Grenzen gelingen wird, ist klar. Denn wie gesagt: Er ist hier die Gag-Maschine!

Cover:

Das Cover ist cool und lässig gezeichnet und zeigt zwei ganz unterschiedliche Charaktere. Zwei Saurier stehen hier im Mittelpunkt und wirken zugleich etwas albern. Ein tolles Cover, welches neugierig macht.

Meinung:

Spannend, humorvoll und unterhaltsam ... findet dieses Buch in jedem Kinderregal Platz. Eine coole und locker zu lesende Geschichte. Dino Fino und sein Freund Ricky bauen so einigen Mist und tappen in so manches Schlamassel und stolpern dabei in so manches Abenteuer.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. In die Handlungen und auch in die Charaktere findet man sich sehr schnell und gut hinein. Ricky und Dino Fino sind ziemlich unterschiedlich. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntermaßen an. Und so einigen Unfug stellen die beiden dabei an. Spannend, unterhaltsam und humorvoll geht diese Geschichte voran und die Storyline ist dabei ganz gut durchdacht.

Die Abschnitte haben eine angenehme Länge und sind für die Altersgruppe total ansprechend. Auch die Überschriften sind gut gewählt und machen zugleich neugierig auf die Kapitel, ohne zu viel zu verraten.

Die kleinen und größeren Bilder und Illustrationen lockern das Schriftbild auf und runden die Geschichte sehr gut ab. Die bunten Bilder sind passend gewählt und geben die zuvor gelesenen Szenarien gut wieder.

Die Geschichte steckt voller Abenteuer und Spannung, mit der richtigen Menge an Humor. Die Charaktere sind toll, die Sprache locker, umgangssprachlich und kindgerecht. Klar kommen auch einige Fluch-Wörter vor, aber alles im gewissen Maße und mit der richteigen Lockerheit, so dass es eher witzig, als beleidigend oder bösartig ist. Daher alles in allem unterhaltsam und einfach toll.

Fazit:

Eine tolle Geschichte voller Spannung, Abenteuer und der richtigen Menge an Humor. Untermalt mit wunderschönen bunten Illustrationen. Eine coole Geschichte für Jungs und Mädchen.

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