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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2023

Verwirrend.

Böses Schweigen
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Abgebrochen.

Vom Schreibstil her ist der Thriller kurz und knackig. Lässt sich deshalb gut lesen. Die Erzählstränge sind mir jedoch zu verwirrend und ohne Vorkenntnisse kommt man schlecht in die Geschichte, ...

Abgebrochen.

Vom Schreibstil her ist der Thriller kurz und knackig. Lässt sich deshalb gut lesen. Die Erzählstränge sind mir jedoch zu verwirrend und ohne Vorkenntnisse kommt man schlecht in die Geschichte, da Wissen aus den Vorgängern fehlt. Das ist auch der Grund warum ich mit den Figuren so gar nichts anfangen konnte.

Band 1 kenne ich nicht. Band 2 hatte ich bereits abgebrochen.

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Veröffentlicht am 11.01.2023

Abbruch

Totsee
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Ich habe diesen Thriller nach noch nicht einmal 100 Seiten abgebrochen.

Leider habe ich nicht in die Geschichte gefunden. Der Schreibstil war mir zu unpersönlich. Die Story zu überfrachtet. Die Figuren ...

Ich habe diesen Thriller nach noch nicht einmal 100 Seiten abgebrochen.

Leider habe ich nicht in die Geschichte gefunden. Der Schreibstil war mir zu unpersönlich. Die Story zu überfrachtet. Die Figuren wirkten azf mich distanziert.

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Nicht mein Humor

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
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Inhalt:
Da ich den Roman abgebrochen habe, verweise ich für den Inhalt auf den Klappentext.

Leseeindruck:
Weit bin ich mit "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" nicht gekommen. Am Anfang wechseln ...

Inhalt:
Da ich den Roman abgebrochen habe, verweise ich für den Inhalt auf den Klappentext.

Leseeindruck:
Weit bin ich mit "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" nicht gekommen. Am Anfang wechseln die Szenen schnell und es geht recht turbulent zu. Das hat dazu geführt, dass ich einfach nicht in die Geschichte mit Kati, Felix und Mathias gefunden habe. Ja. Es gibt einen gewissen Humor. Eine lustige Szene jagt die andere. Das hat mir jedoch überhaupt nicht zugesagt. Es wurde kein Klischee ausgelassen. Schon nach kurzer Zeit habe ich mit den Augen gerollt und das Buch zur Seite gelegt. Eigentlich schade. Denn die Thematik mit dem Unfall und Katis erwachen 5 Jahre zuvor fand ich interessant. Bis dahin habe ich es erst gar nicht durchgehalten.

Fazit:
Ich habe mir von "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" einen unterhaltsamen und lustigen Roman versprochen. Keine Frage, das ist er auch. Aber das war absolut nicht auf meiner Wellenlänge. Mir war es einfach zu klischeehaft und kitschig.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Leider nicht mein Thema

Kann mein Herz nicht mal die Klappe halten?
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Inhalt:

Die Ehe von Nina und Steffen ist nach der Geburt von 2 Kindern überhaupt nicht mehr glücklich. Da macht Nina den Vorschlag sich gegenseitig die geheimsten Wünsche aufzuschreiben. Womit sie gar ...

Inhalt:

Die Ehe von Nina und Steffen ist nach der Geburt von 2 Kindern überhaupt nicht mehr glücklich. Da macht Nina den Vorschlag sich gegenseitig die geheimsten Wünsche aufzuschreiben. Womit sie gar nicht gerechnet hat: Steffen schlägt einen Partnertausch vor. Erst ist sie schockiert, doch dann willigt sie ein....

Leseeindruck:

Viel kann ich zu "Kann mein Herz nicht mal die Klappe halten?" nicht sagen. Denn ich habe den Roman bereits nach kurzer Zeit abgebrochen. Von der ersten Seite an war das Thema Sex allgegenwärtig. Gedanklich nimmt Nina, aus deren Sicht das Ganze geschrieben ist, einen dazu mit. Man erlebt den Alltag in ihrer Ehe bis Steffen den Vorschlag eines Partnertausches macht. Ab hier war ich dann raus. Habe mir nur das Ende noch angeschaut.

Fazit:

Ich habe mir bei "Kann mein Herz nicht mal die Klappe halten?" einen heiteren Roman vorgestellt. Leider habe ich das nicht so empfunden. Mir persönlich war DAS EINE THEMA einfach zu viel. Schade. Aber es wird bestimmt genug Lesende geben, die das anders sehen.

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Veröffentlicht am 19.12.2021

Enttäuscht auf ganzer Linie

Bunker Diary
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Inhalt:

Stell dir vor, du findest dich plötzlich in einem Bunker wieder. Ausgestattet mit 6 Zimmern, 1 Küche und 1 Bad. Dazu Kameras in der Decke, die dich beobachten. Lediglich 1 Aufzug scheint der Weg ...

Inhalt:

Stell dir vor, du findest dich plötzlich in einem Bunker wieder. Ausgestattet mit 6 Zimmern, 1 Küche und 1 Bad. Dazu Kameras in der Decke, die dich beobachten. Lediglich 1 Aufzug scheint der Weg in die Freiheit zu sein. Aber durch ihn zu entkommen, unmöglich. Genau das passiert dem 16-jährigem Linus. Was er noch nicht weiß: er bleibt nicht alleine. Und das ist der Beginn vieler Konflikte und Torturen. Denn der Entführer ist gnadenlos.......

Leseeindruck:

"Bunker Diary" wurde mir von meiner Buchhändlerin empfohlen. Vom Klappentext her hörte es sich spannend an und versprach eine Menge. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und viele Fragen blieben offen. Die Geschehnisse sind aus Linus Sicht dargestellt und sollen eine Art Aufzeichnungen sein. Was mich zu meiner ersten Frage bringt. Wie ist dieses Notizbuch an die Öffentlichkeit gelangt? Insgesamt 6 Personen - 2 Kinder, 4 Erwachsene - werden entführt. Alleine schon ihre unterschiedlichen Charaktere bergen viel Konfliktpotential. Ganz zu schweigen von den Bestrafungen des Entführers. Trotzdem haben mir die Emotionen gefehlt. Ist Linus wirklich so abgebrüht, dass er dies auch so zu Papier bringt? Und wie kann er noch Eintragungen bis zum Schluss vornehmen, wenn da schon kein Licht mehr vorhanden ist? Lange habe ich überlegt, ob ich abbrechen soll. Die Story war mir einfach zu eintönig. Aber meine Neugierde hat gesiegt. Wollte ich doch unbedingt wissen wie es ausgeht und vor allem wer der Entführer ist und welche Gründe ihn zu dem allen bewogen haben. Wurde ich dafür belohnt? Nein. Man erfährt rein gar nichts. Kann sich höchstens alles selbst zusammen reimen. Für mich eine maßlose Enttäuschung auf ganzer Linie.

Fazit:

"Bunker Diary" ist ein Jugendroman, den ich nicht empfehlen kann. Die Grundidee finde ich gut. Die Umsetzung nicht. Aber bestimmt gibt es Leser*innen, die mit dem Buch mehr anfangen können als ich.

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