Cover-Bild Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby
Band 1 der Reihe "Highland Happiness"
(42)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 504
  • Ersterscheinung: 17.01.2023
  • ISBN: 9783985953769
Charlotte McGregor

Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby

Charlotte McGregor (Herausgeber)

Kann man Glück und Liebe in einem Stoff verweben?

Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche und gründet in Kirkby eine Weberei, um nachhaltige, stilvolle Stoffe herzustellen – und ein paar persönliche Wunden zu flicken.

Die kühne Idee stößt vor allem bei Bürgermeister Collum McDonald auf Begeisterung. Er träumt laut von einem eigenen Dorf-Tartan und heimlich von der zauberhaften Harriet als First Lady von Kirkby. Doch so glücklich sein Händchen für den Ort ist, in Liebesdingen ist er erschütternd hilflos.

Gut, dass die Seidenhühner Thelma und Louise noch ein Wörtchen mitzugackern haben ...

Die Welt braucht mehr Kirkby!

Diesbezüglich waren sich Leser*innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück – und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.

Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.

Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2023

Gemütliche, humorvolle Story zum Abschalten...

0

Willkommen in Kirkby! Charlotte McGregor ist bekannt für ihre Settings. Kleine Städtchen, in denen jeder sein Plätzchen findet- und manchmal auch mehr. In dem man zusammenhält und jeder sich kennt. Malerische ...

Willkommen in Kirkby! Charlotte McGregor ist bekannt für ihre Settings. Kleine Städtchen, in denen jeder sein Plätzchen findet- und manchmal auch mehr. In dem man zusammenhält und jeder sich kennt. Malerische Kulisse und cozy Vibes inklusive.

Highland Happiness ist ein Spinn-Off zu Highland Hope Reihe. Insgesamt kann man über 9 Bände nach Kirkby reisen, eine fiktive Stadt in Schottland und das Gute ist: Sie sind alle unabhängig voneinander zu lesen.

Man hat hier unglaublich viele handelnde Personen. Man muss zwischendurch in sich gehen, um zu überlegen, wie verwurzelt die Stammbäume sind/ wer wohin gehört. Eigentlich wissen das die Anwohner teils selbst nicht mehr, deshalb betrachten sie sich einfach alle als Familie. Wenn man aber erstmal in dieses Buch gezogen wurde, erkennt man die Personen alleine an den unterschiedlichen Ausdrucksweisen wieder. Hier hat die Autorin enorme Vielseitigkeit gezeigt und beweist damit ihr Schreibtalent. Zur Hilfe gibt es aber zusätzlich ein ausführliches Personenregister am Ende des Buches.

In diesem Band begleitet man Bürgermeister Collum und Harriet Harper. Er steht mit Herz und Seele für seine Wahl-Heimat ein und dennoch sehen die meisten in ihm nur, was er bereit ist zu zeigen. Manche Wunden gehen eben tief und es braucht Menschen, die bereit sind, genauer hinzusehen. Harriet hat das Gefühl, von ihrem Weg abgekommen zu sein und findet unerwartet einen ganz neuen Pfad, zurück bei ihrer Familie in Kirkby. Eins haben sie gemeinsam: Sie sind fast überrumpelnd, einnehmend, auf eine niedliche Weise tollpatschig und überstürzend.

Da Harriet sich selbst erst neu kennenlernt, hatte ich lange das Gefühl, sie nicht richtig zu durchschauen. Aber ihre Art, ihr Tatendrang, der Wille, etwas ganz Neues zu wagen, haben mich schnell überzeugt. Eine eigene Weberei soll es sein und das stellt sie vor einige Hürden. Dabei hat sie viele Unterstützer- allem voran ein gewisser Bürgermeister.
Hier sind alle so freundlich, dass es beinahe utopisch wirkt, aber die Vorstellung, irgendwo so ein friedliches Fleckchen zu finden, hat mich kurz lächeln lassen.

Man findet hier kleine und große Katastrophen, lustige Pannen, schwere Schicksalsschläge, bunte Fest und jede Menge tierische Akteure, die für zusätzliche Lacher sorgen. Die Infos rund um Stoffverarbeitung und Herstellung fand ich super interessant. Wie viele Innovationen in diesem Bereich möglich sind, hat mich dann doch überrascht.

Eine Lovestory, die vor allem auf gegenseitigem Verständnis (oder eben Missverständnissen), Einfühlungsvermögen und Mut basiert.

Ich kann nur sagen, dass ich auf jeden Fall nach Kirkby zurückkehren werde, weil so viele ihre eigene Geschichte zu erzählen haben und ich glaube jede einzelne lohn sich gehört zu werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2023

Heimelige und schöne Geschichte

0

Kirkby ist ein Ort zum Wohlfühlen, nur zu gerne würde ich dort mal eine Zeit lang verweilen.

Der Ort und seine Bewohner erinnern mich etwas an Gilmore Girls.

Das hat mir direkt gut gefallen und ich habe ...

Kirkby ist ein Ort zum Wohlfühlen, nur zu gerne würde ich dort mal eine Zeit lang verweilen.

Der Ort und seine Bewohner erinnern mich etwas an Gilmore Girls.

Das hat mir direkt gut gefallen und ich habe mich sofort heimelig gefühlt.



Die Geschichte hat viel Herz, Charme und auch Tiefgang.

Die Charaktere sind allesamt vielschichtig und herzlich.



Harriet habe ich sofort liebgewonnen, eine starke, selbständige und liebe Frau.

Sie findet mit den Seiten ihren Weg und ihren Mut.

Mir hat es gut gefallen sie auf ihre Wege zu begleiten.



Collum fand ich superwitzig, lieb und eigen.

Die Beiden gaben ein großartiges Duo ab.

Die zarte Liebesgeschichte hat sich direkt in mein Herz geschrieben.

Ein wunderschönes, humorvolles Buch mit ganz viel Charme.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2023

Schöner Feelgood-Roman

0

"Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby" ist bereits der siebte von neun Bänden der Kirkby-Saga von Autorin Charlotte McGregor. Ich selbst kannte die Reihe bisher noch nicht, konnte aber problemlos ...

"Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby" ist bereits der siebte von neun Bänden der Kirkby-Saga von Autorin Charlotte McGregor. Ich selbst kannte die Reihe bisher noch nicht, konnte aber problemlos in die Welt rund um Bürgermeister Collum und seine herzensguten Bürger eintauchen.

Worum gehts? Harriet kehrt ihrem Leben in London den Rücken und stürzt sich in das Abenteuer, eine Weberei in dem kleinen, aber sehr herzlichen Örtchen Kirkby zu eröffnen. Bürgermeister Collum ist begeistert - sowohl von der Idee, als auch von Harriet selbst. Schwingen die Herzen der beiden im gleichen Takt? Das dürft ihr am besten selbst herausfinden!

Was mir an diesem Roman wirklich gut gefallen hat ist, dass ich problemlos in die Geschichte eintauchen konnte. Jeder Band ist für sich abgeschlossen und stellt die einzelnen Bewohner Kirkbys, die für den Roman relevant sind, gut verständlich dar. Schade, dass es Kirkby nicht wirklich gibt - da würde ich direkt mal hinfahren, bei den sympathischen Einwohnern...

Die Charaktere der Bürger sind so gut beschrieben, dass man direkt Personen, bzw Bilder vor Augen hat. Auch Collum finde ich klasse. Ihn mochte ich von Anfang an! Schön, dass er im Verlauf des Buches über sich hinaus wächst. Ich bin definitiv "Team Collum"! Einzig Harriet ist meiner Meinung nach sehr polarisierend. Viele Leser(innen) scheinen sie zu mögen, mich hat sie eher ein wenig genervt mit ihren teils verkorksten Gedankengängen. Klar hat sie Stress mit der Eröffnung ihrer Weberei und ist super kreativ, aber ich konnte mit ihr nicht so richtig warm werden.

Die Story an sich ist wirklich entspannt und gut zu lesen. Es gab keine hohen Spannungskurven, aber das muss auch nicht immer sein. Ich konnte jedenfalls dem Alltag entfliehen und die Zeit in Kirkby genießen. :)

Fazit: Wer auf der Suche nach einem Feelgood-Roman ist, der nicht schon nach einem Band endet, ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Ich habe das Buch, wie gesagt, wirklich gern gelesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.01.2023

Einfach gewinnend und einnehmend

0

Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche und gründet in Kirkby eine Weberei, um nachhaltige, stilvolle Stoffe ...

Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche und gründet in Kirkby eine Weberei, um nachhaltige, stilvolle Stoffe herzustellen – und ein paar persönliche Wunden zu flicken.
Die kühne Idee stößt vor allem bei Bürgermeister Collum McDonald auf Begeisterung. Er träumt laut von einem eigenen Dorf-Tartan und heimlich von der zauberhaften Harriet als First Lady von Kirkby. Doch so glücklich sein Händchen für den Ort ist, in Liebesdingen ist er erschütternd hilflos.
Gut, dass die Seidenhühner Thelma und Louise noch ein Wörtchen mitzugackern haben ... (Klappentext)

Durch das Buch wurde ich nach Kirkby in die Highlands versetzt. Schnell war ich an der Seite von Harriet und auch von Collum. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben und ich hatte schnell das Gefühl ich gehöre dazu und würde sie auch schon länger kennen. Auch Kirkby entstand sehr real im Kopfkino und ich spürte bald den Wunsch auch mal im realen Leben dort sein zu dürfen. Die Handlung ist gut aufgebaut und zieht den Leser schnell in den Bann. Die Seiten fliegen nur so dahin und die entstehende Atmosphäre, die einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen läßt und man fast traurig ist, wenn es zu Ende gelesen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.01.2023

Der Bürgermeister von Kirkby verliebt sich

0

Harriet möchte bei ihrer Verwandtschaft in Kirkby ein paar ruhige Wochen verbringen. Doch dann tun sich so viele berufliche Möglichkeiten auf, die sie sofort anpacken muss. Die Textildesignerin möchte ...

Harriet möchte bei ihrer Verwandtschaft in Kirkby ein paar ruhige Wochen verbringen. Doch dann tun sich so viele berufliche Möglichkeiten auf, die sie sofort anpacken muss. Die Textildesignerin möchte ihr eigenes Unternehmen gründen mit altehrwürdigen Webstuhl und moderner Technik. Als sie Collum, den Bürgermeister von Kirkby begegnet, sichert er ihr Unterstützung zu. Doch für Collum ist Harriet viel mehr als eine potenzielle neue Geschäftsinhaberin. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick.

Dies ist der erste Band der Reihe Highland Happiness von der Autorin Charlotte McGregor. In der Reihe Highland Hope dreht sich auch schon alles um das Örtchen Kirkby und seine Bewohner. Man kann das Buch unabhängig von der anderen Reihe lesen. Doch ist es schöner, wenn man die Charaktere und die Örtlichkeiten kennt. So zum Beispiel war mir Collum in den ersten Büchern super sympathisch und ich habe mich riesig gefreut, das er nun seine Herzensdame findet.

Die Themen um die Weberei, das Textildesign, die Webstühle und die Gründung des Unternehmens war sehr spannend. Ich habe mit Harriet mitgefiebert als sie bei der Auktion den alten Webstuhl ersteigert hat und wie sie dann ihre Geschäftspartnerin Ainslee findet. Es passt so wunderbar zusammen, da wir Ainslee im dritten Teil der Reihe näher kennen lernen dürfen.

Collum als so unbeholfen und emotional zu erleben, war für mich eine Überraschung. Man kennt ihn als kompetenten, zupackenden Mann, der seine Position als Bürgermeister ernst nimmt. Doch als Harriet auftaucht, ist er wie ein verliebter Teenager. Es war schön zu sehen wie die beiden sich annähern.

Das Drama um Collums Familie war ein wenig zu konstruiert für mich. Ich kann ihn verstehen, dass er nicht wollte das jemand davon erfährt, aber dennoch hätte er sich doch seinen Freunden anvertrauen können. Das Harriet zu ihm steht und ihn unterstützt war toll.

Fazit:
Ein wunderbarer erster Teil der neuen Reihe Highland Happiness bei dem der Bürgermeister von Kirkby seine große Liebe findet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere