»Ich gelobe meine Treue der Elementiergilde von Avalan. Mit meinem Schwert beschütze ich die Schwachen. Mein Leben widme ich der Kampfkunst. Mein Volk ist meine Pflicht. Gesegnet durch die Kraft der Elemente, stelle ich mich den Grausamkeiten dieser Welt. Ich werde dienen, wie das Gesetz es von mir verlangt, mit Blut und wenn nötig auch mit meinem Leben. Möge mich meine Magie führen, denn sie ist mein Licht.«
Ein Soldat, der seine Pflicht über alles andere stellt.
Ein König, der sein Volk um jeden Preis beschützen will.
Ein Feind, der auf Rache sinnt.
Eine junge Kriegerin, auf deren Schultern das Schicksal eines ganzen Reiches lastet.
Nyah wird von den Magiern nach Avalan entsandt, um das gestohlene vierte Artefakt zu finden und in die Dunkellande zurückzubringen.
Doch auf wessen Seite wird sie kämpfen, wenn die Grenze zwischen Freund und Feind plötzlich verwischt?
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Ruf der Magier ist ein spannender Reihenauftakt, mit starken und charakterstarken Protagonisten.
Zunächst begleiten wir die kämpferisch Nyah auf ihrer Reise durch die Ausbildung zum Elementarier. Gleichzeitig ...
Ruf der Magier ist ein spannender Reihenauftakt, mit starken und charakterstarken Protagonisten.
Zunächst begleiten wir die kämpferisch Nyah auf ihrer Reise durch die Ausbildung zum Elementarier. Gleichzeitig begibt sie sich auf die Suche nach gestohlenen Artefakten und dem Mörder ihrer Eltern, um Rache zu üben.
Außerdem lernen wir ihren wirklich heißen Mentor Rán kennen - allerdings mögen die beiden sich nicht unbedingt und können sich einfach nicht ausstehen.
Besonders gelungen finde ich die aufgebaute Welt und das dort integrierte Elementier System. Auch müssen immer wieder Prüfungen bestanden werden, welche kreativ und spannend sind.
Was mich auch direkt zu dem flüssigen Schreibstil der Autorin bringt. Es hat richtig Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen und von der ersten bis zur letzten Seite mitzufiebern.
»Es ist immer leichter zu behaupten, keine Wahl zu haben, als eine Entscheidung zu treffen, die man später bereut.«
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Das Cover: Passend zum Thema des Buches liebe ich das Cover. Die tollen Effekte um ...
»Es ist immer leichter zu behaupten, keine Wahl zu haben, als eine Entscheidung zu treffen, die man später bereut.«
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Das Cover: Passend zum Thema des Buches liebe ich das Cover. Die tollen Effekte um das Schwert, der ganze Farbton (blau passend zu Nyra).
Der Schreibstil: Am Anfang musste ich mich ein wenig an den Schreibstil, ehr an die Zeitform und Erzählperspektive gewönnen aber je mehr ich vom Buch verschlungen habe desto einfacher wurde es und die Seiten sind nur dahin geflogen. Es sind viele Perspektiven die beleuchtet werden was aber gerade zum kennenlernen der Welt sehr gut ist.
Die Charakter: wir lernen hier eine Menge Charakter kennen aber vorallem Nymeria, kurz Nyra, die nur vor Hass und Dunkelheit zerfressen ist, ist ganzes Leben als tödliche Waffe ausgebildet wurde. Und das tolle hier finde ich ihre Entwicklung und ihr Wachstum. Ich gebe zu ihre Sturheit hat nicht nur ihrem Mentor Rán nerven gekostet sondern teilweise auch mir, aber das finde ich im nachhein noch besser.
Und ihre Charakterentwicklung grandios. Auch gerade ihr Verhältnis zu anderen wo sie davor nur die Einsamkeit kennt lernt sie hier das es auch eine andere Art , ein anderes Leben für sie gibt.
Rán tragt genauso Dämonen mit sich und wird von seiner Vergangenheit heimgesucht, und gerade deswegen passt dem pflichtbewussten Soldaten es eigentlich gar nicht Mentor zu sein. Aber er wächst genauso in diese Rolle rein und sein Ziel, Nyra vor dem gleichen Schicksal wie seinen Bruder zu bewahren, wer kann ihn dafür nicht lieben.
Die Handlung: Am Anfang lernen wir die Welt und auch das Leben als Novize durch Nyra kennen die jedoch auf einer dunklen Mission. Jedoch je mehr sie die Welt der Elementier (Personen die die Elemente kontrollieren können) kennenlernt und unter ihnen lebt plagen sie Gewissensbisse und fragen kommen in ihr auf, ob sie auf dem richten Pfad ist. Dabei dürfen wir sie auch bei verschiedenen tödlichen Prüfungen begleiten und das Ende, bezogen auf den Senator habe ich so nicht kommen sehen und das liebe ich.
Fazit: dieses Buch lebt von den Charakterentwicklung und ganz klar dem Found Family Trope und das macht das Buch in meinen Augen mit der ganzen Magie und Schwertkampf, wo alle Szenen so toll beschrieben sind einfach so gut. Freue mich schon sehr auf Band 2 wie es weiter geht.
Das sind die ersten Dinge, die mir einfallen, wenn ich an der Ruf der Magier denke.
In dem Buch geht es um Nyah, die von den Magiern nach Avalan, in das Reich der Elementier, geschickt um das verlorene ...
Das sind die ersten Dinge, die mir einfallen, wenn ich an der Ruf der Magier denke.
In dem Buch geht es um Nyah, die von den Magiern nach Avalan, in das Reich der Elementier, geschickt um das verlorene dritte Artefakt zu finden. Dort gibt sie sich als Novizin aus. Ihr Ausbilder ist Ràn, ein sehr Pflichtbewusster Soldat.
Angeführt werden die Elementier von Alector, ihrem sehr Pflichtbewussten König. Nyah gibt ihm die Schuld am Tod ihrer Eltern.
Das Stehlen des Artefakts entwickelt sich nicht so wie Nyah es erwartet hat. Ob sie das schafft und wie sie sich bei den Elementiern entwickelt sind die hier entscheidenden Fragen.
Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Anfangs hatte ich Angst, nicht reinzukommen weil das Setting zu kompliziert ist, doch das war überhaupt nicht der Fall. Die Kapitel waren kurz, die Erklärungen verständlich und der Schreibstil sehr angenehm.
Ich würde die Liebesgeschichte als seeeehr Slow burn bezeichnen, denn sie spielt wirklich keine große Rolle.
Im Vordergrund steht definitiv Fantasy. Ich würde sogar soweit gehen und es als Dark Fantasy bezeichnen.
Hauptsächlich geht es um die Differenzen zwischen Magiern und Elementiern und die Ausbildung der Novizen. Ich finde aber, dass die Beziehungen der Charaktere zueinander und die Charaktere an sich nicht zu kurz kommen.
Insgesamt hat mir das Buch also sehr gut gefallen und ich freue mich auf den zweiten Teil. Am Ende ist ein Cliffhanger, den ich persönlich aber nicht allzu schlimm finde und auch einige Fragen bleiben noch unbeantwortet.
Nyah kommt nach Avalan um dort an der Gilde ausgebildet zu werden. Doch eigentlich hat sie ein ganz anderes Ziel. Als sie dort dann auf Ràn trifft, der ihr Mentor wird, fliegen anfangs ab und an die Fetzen ...
Nyah kommt nach Avalan um dort an der Gilde ausgebildet zu werden. Doch eigentlich hat sie ein ganz anderes Ziel. Als sie dort dann auf Ràn trifft, der ihr Mentor wird, fliegen anfangs ab und an die Fetzen und doch entwickelt sich im Laufe der Geschichte eine besondere Beziehung zwischen den beiden.
Nyah war anfangs sehr aufmüpfig, sehr von sich überzeugt und hat das auch jeden spüren lassen. Sie hat ein Geheimnis, warum sie zur Gilde gekommen ist und je mehr sie dort Zeit verbringt, sogar und Val und Tristàn Freunde findet, desto mehr hinterfragt sie die Gründe und wägt ab, was ihr wichtig ist. Doch es zieht ein Krieg auf, an dem sie nicht ganz unbeteiligt ist und zwischen Prüfungen und Angriffen muss sie entscheiden, auf welcher Seite sie steht.
So sehr sie mir am Anfang auf den Zeiger gegangen ist, so sehr ist sie mir mit der Entwicklung, die sie durchmacht, ans Herz gewachsen. Und darauf kommt es an, zu erkennen, was richtig und was falsch ist
Ràn hatte mich von Anfang auf seiner Seite. Er ist ein Charakter, der vielschichtig ist und an dem man immer wieder was neues lernt. Ich konnte so nachvollziehen, dass er anfangs an Nyah verzweifelt ist, aber er muss an dieser Aufgabe, jemandes Mentor zu sein, genauso erst einmal wachsen. Und durch den Zuspruch von Alecor, schafft er es, für Nyah da zu sein und sie zu führen.
Auch Val und Tristàn entwickeln sich zu wichtigen Personen, die für Nyah da sind und zu Freunden werden.
🔹
Ein ganz wundervolles High Fantasy Buch, das mich von den Charakteren sehr überzeugen konnte. Ich hatte anfangs ein bisschen gebraucht, um reinzukommen, was aber alleine an der Erzählperspektive gelegen hat. Denn Isabels Schreibstil ist dafür verantwortlich, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Das Buch hat relativ viele Kapitel für die Anzahl der Seiten, dadurch sind diese dann oft auch nicht lang. Dadurch, dass auch aus vier Perspektiven geschrieben wurde, dachte ich erst, dass es zu viele Wechsel geben könnte, aber Isa hat das toll gelöst, so dass man im richtigen Moment in den richtigen Kopf schauen konnte.
Ich hätte mir im Nachhinein vielleicht ein klein wenig mehr von der Welt, in der sie leben, gewünscht sie kennenzulernen. Und dass man etwas mehr über die Ausbildung mitbekommt. Aber das ist wirklich merken auf hohem Niveau 😉
Auf alle Fälle ein gelungener Auftakt, der bei dem Ende definitiv Lust auf Band 2 macht
Das Buch handelt von Nyah, die von den Magiern nach Avalan geschickt wird, um das verlorene dritte Artefakt zu finden. Dort gibt sie sich dann als Novizin aus.
Ihr Ausbilder dort ist der Soldat ...
Inhalt:
Das Buch handelt von Nyah, die von den Magiern nach Avalan geschickt wird, um das verlorene dritte Artefakt zu finden. Dort gibt sie sich dann als Novizin aus.
Ihr Ausbilder dort ist der Soldat Ràn. Die beiden bauen eine besondere Beziehung zueinander auf. Angeführt werden die Elementier vom König Alector. Diesem gibt Nyah die Schuld am Tod ihrer Eltern. Das Stehlen des Artefakts entwickelt sich nicht so wie Nyah es erwartet hat.
Meinung:
Mir hat der Auftakt der Reihe wirklich gut gefallen. Ich bin trotz kompliziertem Setting gut reingekommen. Das Buch überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil und schön kurzen Kapiteln. Die Liebesgeschichte entwickelte sich sehr langsam und spielte für mich eher eine untergeordnete Rolle, denn die Fantasy-Geschichte voller Kamp und Krieg steht definitiv im Vordergrund!
Man muss definitiv mit Kampfszenen und Blut umgehen können! Trotz der Brutalität hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der fiese Cliffhanger macht mich gespannt auf den zweiten Teil.