In der Wintersteinschule wird ein Theaterstück geprobt. Dabei gibt es Streit und Eifersucht und viel Hilfe durch die magischen Tiere.

Bei uns ist das Fieber für die Schule der magischen Tiere ausgebrochen. Mein Sohn liebt die Geschichten.
Die Stimme ist richtig gut gewählt, man hört wirklich gerne zu. Auch als Erwachsene finde ich die Stimme nicht nervig, was ja manchmal bei Kinderbüchern vorkommt.

Die Geschichte ist trotz der kleinen Liebesgeschichte auch für meinen Sohn mit 6 Jahren interessant. Das Rätsel, woher die Löcher kommen, die magischen Tiere, die sich wohl jedes Kind wünscht, das trifft auf jeden Fall seinen Geschmack.
Das Cover hat ihm geholfen sich die Personen besser vorzustellen. Sie werden im Hörbuch beschrieben. Den Film kennt er noch nicht.

Indigo Wild und ihr Bruder Quick haben ein aufregendes Leben. Ihre Eltern sind selten da, aber ab und zu senden sie ein Paket mit einem Monster. Und dann müssen sie sich um diese Monster daheim kümmern. Bei der aktuellen Sendung ist aber etwas schief gelaufen, denn das Monster ist nicht im Paket zu finden...

Wir haben das Hörbuch seit zwei Tagen und ich habe es jetzt schon 6 Mal anhören müssen. Der 6- jährige liebt es und hört es ununterbrochen. Zuerst hatte er etwas Angst als ich ihm sagte, es geht um Monster. Aber innerhalb weniger Minuten war er total in der Geschichte versunken.

Die Stimme und Geräusche passen perfekt zur Erzählung. Es ist spannend, witzig und kindgerecht. Insgesamt perfekt, aber die lange Wartezeit bis zum nächsten Teil ist das einzig Negative.

Luka bekommt immer sehr besondere Gute Nacht Geschichten von ihrem Opa Schlau. Die Geschichten Regen die Fantasie an und beschäftigen sich mit kindgerechten Themen. Am Ende wird dann aber immer aufgeklärt wie es in Wirklichkeit ist.

Man kann das zweite Hörbuch auch gut ohne den ersten Teil lesen. Sie sind unabhängig voneinander.
Meinem Sohn gefallen die Geschichten genauso gut wie in Folge 1. Die Mischung aus Humor, Fantasie und echtem Wissen ist echt gelungen und gefällt auch mir gut.

Das Buch verspricht schnelle Rezepte, die vegan sind. Und ich war überrascht wie viele bekannte Rezepte eben ganz einfach vegan sein können.

Zu Beginn gibt es eine Einführung, was bei der Vorratshaltung wichtig ist und das empfand ich als hilfreich. Denn nach Durchsicht der Rezepte war für mich klar, dass bei vielen meiner Gerichte nur das Milchprodukt durch ein pflanzliches ersetzt werden muss. Wenn ich den Pflanzendrink oder die pflanzliche Sahne daheim habe, kann ich so vegan kochen.

Bei den Rezepten gibt es wenig Ausgefallenes. Das Buch richtet sich meiner Meinung nach an Anfänger. Die Hürde vegan zu kochen ist sehr niedrig. Man benötigt kaum extravagante Zutaten und die Bilder machen richtig Lust gleich loszulegen. Einige Rezepte konnte ich tatsächlich ohne Einkauf kochen, da alles daheim war. Allerdings haben mir nicht immer 30 Minuten gereicht.

Richtig toll fand ich, dass meine Ergebnisse sehr ähnlich zu den Ergebnissen im Buch waren. Meist sieht das Essen ja dann ganz anders aus.



Fazit: Vegan für Anfänger, schnell und unkompliziert. Das Buch hat den Vorteil, dass bekannte Rezepte nur leicht gewandelt sind und somit auch einfach umzusetzen sind für Jedermann. Für erfahrene Vegan- Kocher sind die Rezepte aber zu einfach, denke ich.

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Harriet arbeitet als Fotografin bei Hochzeiten. Gleichzeitig will sie aber nie heiraten. Als ihr Freund Jon ihr einen Antrag macht, trennt sie sich von ihm. Bei der Suche nach einer neuen Wohnung muss es schnell gehen und günstig sein, also zieht sie in ein Zimmer bei Cal ein. Doch schon beim ersten Treffen merken sie, dass sie sich kennen und Harriet weiß, dass sie eigentlich schon wieder auf Wohnungssuche gehen muss.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Diese Mischung aus Romantik und Komödie gefällt mir einfach. In diesem Buch ist die Geschichte aber etwas dunkler und deshalb etwas weniger lustig. Das empfand ich aber nicht als schlimm.

Ich mochte Harriet und ihre Entwicklung. Denn genau das wünscht man sich, wenn man in der gleichen Lage wäre. Auch die Beziehung zu ihren Freundinnen fand ich sehr interessant herausgearbeitet.

Die Liebesgeschichte nimmt deutlich weniger Raum ein als in den anderen Büchern. Das störte mich nicht, aber es sollte dem Leser bewusst sein.

Das Geheimnis von Harriet fand ich gut gewählt und auch realistisch.

Fazit: Weniger lustig als die anderen Bücher der Autorin, aber trotzdem ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte.