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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2023

Tempo, Action, Romantik

Wächterin des Blutes
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Im neuesten Band der Guardians-Reihe stehen Werwolf-König Salvatore Guiliani und Harley, ein Schwester von Darcy und Regan, die von Caine persönlich aufgezogen wurde, im Mittelpunkt. Salvatore wurde in ...

Im neuesten Band der Guardians-Reihe stehen Werwolf-König Salvatore Guiliani und Harley, ein Schwester von Darcy und Regan, die von Caine persönlich aufgezogen wurde, im Mittelpunkt. Salvatore wurde in den vorherigen Büchern als ein total arroganter Typ dargestellt und ich war hinsichtlich seiner Geschichte schon auf so einiges eingestellt, aber Alexandra Ivy schafft es hier, aus ihm einen anständigen Helden zu machen. Er ist zwar immer noch arrogant, aber hier zeigt er auch seine sexy und verführerische Seite und hat definitiv einige noble Momente. Harley ist auch eine überraschend gute Heldin und passt zu Salvatore. Sie lässt sich so schnell nicht von ihm in die Enge treiben und gibt Paroli – das hat mir wirklich gut gefallen.

Was die verbindende Handlung der einzelnen Bände angeht, geht hier der Kampf gegen den Fürsten der Finsternis erst richtig los. Auch werden die Geheimnisse rund um die Garou endlich enthüllt, wobei die Geister der Vergangenheit wieder auftauchen.

Fazit: Mich hat dieser Serienteil erneut in die Guardians of Eternity-Welt entführt und wunderbar unterhalten. Für alle Serienfans ein Muss, allen anderen kann ich dieses Buch/die ganze Reihe absolut empfehlen. Meine Empfehlung kann ich aussprechen und ich vergebe hier volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.01.2023

Grandios, packend, faszinierend

Das Leuchten der Rentiere
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Die Geschichte beginnt, als die neunjährige Elsa ihr Rentierkalb tot auffindet, ermordet von einem Mann, der im Dorf lebt. Elsas Familie züchtet schon seit Generationen Rentiere, und es ist nicht das erste ...

Die Geschichte beginnt, als die neunjährige Elsa ihr Rentierkalb tot auffindet, ermordet von einem Mann, der im Dorf lebt. Elsas Familie züchtet schon seit Generationen Rentiere, und es ist nicht das erste und soll auch nicht das letzte Mal sein, dass ihre Rentiere ermordet werden. Anzeigen bei der Polizei bleiben ohne Wirkung und so wächst Elsa mit der Angst und dem Misstrauen gegenüber der Außenwelt auf, was sie für immer prägen soll...

Schon nach dem ersten Kapitel war ich in den Bann gezogen und gefesselt. Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich und ihr Auge für Details und das Gefühl für die Umgebung spiegelt sich deutlich wider. Das Tempo ist zwar gemächlich, aber eine unterschwellige Spannung ist bis zum Ende gegeben. Die Charaktere wirkten auf mich sehr authentisch und auch einige sehr unappetitliche Szenen konnten mir das Lesen nicht vermiesen, wird doch gerade durch sie die Geschichte lebendig und echt.

Fazit: Das Buch vermittelt nicht nur schonungslos das harte Leben der Sami, es geht auch um Kulturen, Vorurteile, das Patriarchat aber auch um Zusammenhalt, Traditionen, das Beschreiten neuer Wege und nicht zuletzt um diesen fantastischen und schützenswerten Lebensraum im äußersten Norden Skandinaviens. „Das Leuchten der Rentiere“ ist ein unaufdringliches und faszinierendes Buch, in dem die Liebe zur Rentierzucht und zur Natur auf jeder Seite deutlich zum Ausdruck kommen. Meinen Lesegeschmack hat das Buch voll getroffen und deshalb gibt es auch volle 5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 15.01.2023

Die Pandas sind los

Panda Kingdom - Reißende Flut
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Dies ist ein wunderbares Abenteuer für alle, von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Obwohl es sich um eine Kindergeschichte handelt, sind die Figuren und die Welt sehr gut ausgearbeitet und keineswegs so ...

Dies ist ein wunderbares Abenteuer für alle, von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Obwohl es sich um eine Kindergeschichte handelt, sind die Figuren und die Welt sehr gut ausgearbeitet und keineswegs so vage, wie man meinen könnte. Zwischen den charmanten Momenten und dem großen Spaß finden wir auch wertvolle Themen und Lebenslektionen. Das Buch macht z. B. auf bedrohte Arten aufmerksam. Auf gewaltfreie Weise erfahren wir alles Wichtige über das Leben der Pandas - was sie fressen und wann, was sie mögen und was nicht. Und nicht nur Pandas, in der Geschichte lernen wir auch andere Tierarten kennen. Zusätzlich werden so wichtige Themen wie: Tod, Selbstakzeptanz oder Freundschaft behandelt. Und das Ende ist sehr interessant und macht definitiv Lust auf den nächsten Band! Von uns gibt es eine absolute Empfehlung und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.01.2023

Realitätsnah und rasant

Turmgold
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Nach „Turmschatten“ nun der zweite Band der aufsehenerregenden Thriller-Reihe von Peter Grandl. Zum zweiten Mal kehrt das Grauen also zum Turm zurück. Dachte ich nach dem ersten TurmThriller noch, das ...

Nach „Turmschatten“ nun der zweite Band der aufsehenerregenden Thriller-Reihe von Peter Grandl. Zum zweiten Mal kehrt das Grauen also zum Turm zurück. Dachte ich nach dem ersten TurmThriller noch, das kann der Autor in einem Folgeband nicht mehr toppen, so sehe ich mich nach Beendigung dieses Thriller jedoch eines besseren belehrt.

Auch in diesem Thriller vereint der Autor wieder gesellschaftliche und politische Themen zu einem realitätsnahen und rasanten Buch, das ich einmal angefangen, nicht mehr weglegen wollte. So entwickelt sich die Handlung durch mehrere Erzählstränge und auf verschiedenen Zeitebenen. Die einzelnen Hauptcharaktere, wobei einige aus dem Vorgängerband wieder dabei sind, werden gut beschrieben, so dass auch Neueinsteiger keine Probleme bei der Zuordnung und deren Verhältnisse untereinander haben sollten. Die Handlung selbst legt sehr eloquent den Finger auf die Wunde und verarbeitet aktuelle deutsche Zeitgeschichte mit Fiktivem zu diesem extrem spannenden Politthriller. Peter Grandl hat einen absolut mitreißenden Erzählstil, welcher die Spannung gut transportiert und den Thriller zu einem Pageturner macht.

Fazit: Für mich ist „Turmgold“ erneut ein absolut zu empfehlender Thriller aus der Feder von Peter Grandl. Er hat mich durchgängig super unterhalten und deshalb vergebe ich auch gern volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.01.2023

Abschluss einer wunderbaren RomFantasy-Serie

Am Ende der Finsternis
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Das ist nun das letzte Buch der Guardians of Eternity-Reihe. Cyn, ein Clanchef-Vampir und Fallon, eine Chatri-Prinzessin, stehen in dieser Geschichte im Mittelpunkt.

Die Geschichte der beiden ist romantisch ...

Das ist nun das letzte Buch der Guardians of Eternity-Reihe. Cyn, ein Clanchef-Vampir und Fallon, eine Chatri-Prinzessin, stehen in dieser Geschichte im Mittelpunkt.

Die Geschichte der beiden ist romantisch und super sexy und damit ein würdiger Finalband. Die Charaktere werden mit einer letzten Bedrohung konfrontiert und einige der Lieblingscharaktere aus früheren Romanen haben auch hier ihre Auftritte. Zusätzlich bekommen wir aber auch einen wunderbaren Rückblick auf das, was unseren Protagonisten im Verlauf der Serie so alles widerfahren ist. 

Mit einem süßen Epilog, der zeigt, dass alle glücklich, zufrieden und sicher sind, beendet die Autorin die Serie um die Guardians of Eternity. Was für ein herrlicher Abschluss einer wunderbaren RomFantasy-Serie. 

Für mich war es ein rundum perfektes Ende für eine wunderbare Serie und deshalb vergebe ich auch volle 5 Sterne.