Cover-Bild Unten
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 12.01.2023
  • ISBN: 9783751301046
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Maja Ilisch

Unten

Wenn du frei sein willst, musst du die Regeln brechen.
 
Alles, was Spaß macht, ist verboten. Doch Nevo muss sich an die Regeln halten, sonst verliert ihre Mutter noch die Wohnung und sie müssten im Häuserblock nach unten ziehen, und dorthin will man nicht. Nevos Kosmos ist der Block, hier spielt ihr Leben. Seit Generationen hat niemand das Gebäude verlassen. Die Hausverwaltung sorgt dafür, dass alles seine Ordnung hat. Doch dann fällt Nevos Freundin Juma beim Spielen in den Wäscheschacht und ist wie vom Erdboden verschluckt. Mehr noch, die Erwachsenen tun so, als hätte es Juma nie gegeben. Nevo ist zwar daran gewöhnt, auf Fragen keine Antworten zu bekommen, aber das geht zu weit. Sie macht sich auf den Weg durchs Haus, um Juma wiederzufinden – und erlebt das Abenteuer ihres Lebens.

Zeitlos, berührend, dystopisch: wie „Momo“ ein Roman für Kinder und Erwachsene. 

  • 50 Jahre nach Michael Endes Welterfolg „Momo“ tritt Maja Ilisch mutig in seine Fußstapfen. 
  • Preisverdächtig mit Potenzial zum Klassiker, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. 
  • Für Fans der Geschichten von Ursula Poznanski und Morton Rhue.

"Unten" wurde mit dem Phantastikpreis der Stadt Wetzlar 2023 ausgezeichnet, steht auf der The White Ravens-Empfehlungsliste 2023 und wird ebenfalls von der Stiftung Lesen empfohlen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2023

Nur eine Reise nach „Unten“ oder durch die Enge des menschlichen Geistes!

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Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ...

Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ein junges Mädchen (Nevos) die ihre abenteuerliche Reise nach „Unten“ antritt. Es gibt sehr gut die Handlung des Romans wieder.

Alles, was nur ein bisschen Spaß macht ist verboten. Nevo unsere Hauptprotagonistin muss sich daranhalten sonst hat es nicht nur negative Folgen für sie, sondern auch für ihre Mutter – sie würden die Wohnung verlieren und müssten in ihrem Häuserblock nach unten ziehen. Dorthin will absolut keiner!

Nevos Welt besteht nur aus ihrem Block (Stockwerken) in denen sich ihr Leben (zu Hause und Schule) sowie das ihrer Mutter (in der Wäscherei) abspielt. Mehr kennen sie nicht denn seit Generationen hat niemand das Gebäude (Hochhaus) verlassen. Die Hausverwaltung sorgt dafür, dass alles in geregelten Bahnen läuft und alles seine Ordnung hat.

Dann passiert beim unerlaubten Nachlaufen spielen in den Gängen das Nevos Freundin Juma in den Wäscheschacht steigt und anschließend verschwunden bleibt. Was aber noch merkwürdiger ist, die Erwachsenen tun so, als ob es Juma nie gegeben hätte. Nevo ist es gewöhnt auf ihre Fragen keine Antworten zu erhalten – aber das geht doch echt zu weit. Sie macht sich allein auf den Weg durchs Haus, um Juma wiederzufinden – und erlebt das Abenteuer ihres Lebens – und das unter Missachtung sämtlicher Regeln!

Was mich am meisten schockiert hat war das dieses Setting beim besten Willen keine Utopie ist, sondern sehr realistisch wirkt. Es ist verstörend sich vorzustellen, dass Menschen ihr ganzes Leben lang nur zwischen wenigen Stockwerken zubringen – dass dies alles im Leben ist alles, was sie kennen. Keine Ausflüge nach Außen, außerhalb des Gebäudes (Hochhauses). Keine Einkäufe – wird ihnen alles gebracht, keine Ausflüge oder Reisen – nichts. Und es funktioniert dank der Hausverwaltung, die mit harter Hand alle Menschen im Griff hat. Regeln aufstellt, die sehr wenig Spielraum für „Leben“ lässt. Könnte sich das einer von uns nur vorstellen?

Trotz seiner Botschaft: Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen! – keine leichte und anspruchslose Kost für Leser/innen ab 10 Jahren. Faszinierend und berührend die auch Leser/innen über 10+ auf eine gekonnte Art anspricht. Das man etwas in Frage stellen muss, Widerstand leisten muss, in dem man auch „Nein“ sagt, um Neues zu entdecken und zu erkunden, Hintergründe aufdeckt und versteht. Geheimnissen auf den Grund geht und Entdeckungen macht, die vielleicht das ganze Leben in Frage stellen. Dabei spielen aber Freundschaft und Freiheit genauso wie Solidarität untereinander eine große Rolle.

Was auffällig ist die Erwachsenen sind geprägt: von Regeln, Konventionen, sie stellen nichts in Frage, obwohl große Frustration herrscht – verharren sie größten Teil in Angst vor sozialem Abstieg – vor der Hausverwaltung die scheinbar alles im Griff zu haben scheint.

Das Setting erscheint düster, dunkel und ohne große Freude, aber Nevo findet mehr in diesem Abstieg: Menschen mit kreativen Ideen, die ihr zur Seite stehen dem fremden Mädchen von oben. Das Haus ist eine Verdichtung der Welt mit allen ihren Schattenseiten aber auch den guten. Es zeigt sich erneut das die Sicht eines Kindes sich nicht nach der Sinnhaftigkeit der Regeln stellt, einer Welt, die zu ersticken scheint an diesen und zum Sterben verurteilt ist über kurz oder lang. Es setzt den gesunden Menschenverstand ein der allen Erwachsen abhanden gekommen zu sein scheint!

Für mich ein echtes Highlight nicht nur im Bereich Jugendbuch, auch vielen Erwachsen würde es gut tun dieses Buch zu lesen und seinen Sinn zu erfassen.
Es ist spannend, berührend, aufrüttelnd, beängstigend, düster und eine Mahnung:
Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen!

Von mir verdiente 5 Sterne und die Autorin hat den Preis, den sie am 8.September in Wetzlar erhält für ihr Werk verdient. Und es zeigt anspruchsvoll muss nicht langweilig sein.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Dystopisches Kammerspiel – keine leichte Kost, dennoch kindgerecht und super fesselnd

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Nevo lebt mit ihrer Mutter in einem der Hochhäuser, die unendlich hoch und tief zu sein scheinen. Nach unten mag keiner, da kommen die hin, die sich nicht an die Regeln gehalten haben. Jeder bleibt auf ...

Nevo lebt mit ihrer Mutter in einem der Hochhäuser, die unendlich hoch und tief zu sein scheinen. Nach unten mag keiner, da kommen die hin, die sich nicht an die Regeln gehalten haben. Jeder bleibt auf seiner Etage, keiner wagt es, hoch oder runter zu gehen. Bis eines Tages Juma, Nevos beste Freundin, durch den Wäscheschacht nach unten fällt und nicht mehr auftaucht. Als dann keiner mehr etwas von Juma wissen will, an ihrer Stelle sogar ein fremdes Mädchen den Platz an der Seite von Jumas Mutter eingenommen hat ist für Nevo schnell klar: sie muss nach unten, um Juma zu suchen und zurückzuholen. Je weiter sie nach unten kommt, desto bedrohlicher und verwirrender wird alles. Nevo trifft auf Kindergangs, auf brutale Schlägertrupps, auf die Hauswäscherei, die zugleich als Sammellager der verlorenen Dinge dient und auf einen Jungen, der sich aus dem System befreit hat und allein mit Ratten im Müll haust. Schaffen sie es, gemeinsam die Hausverwaltung zu überlisten und Juma zu befreien? Doch was dann? Gibt es einen Weg aus dem System?

Meine Güte, das habe ich nicht erwartet, als ich mit dem Buch gestartet bin. Ohne Umwege war ich mittendrin, gefangen in einer Geschichte, die beklemmend und bedrohlich ist, surreal und dennoch erschreckend realistisch und die zwar einerseits ein schwieriges Thema behandelt, dieses aber aus Kindersicht betrachtet und daher durchaus kindgerecht ist. Nicht ohne Witz und Humor. Das ist ein ganz und gar besonderer Mix und ich war schlicht gefesselt. Das System, das Haus, die Etagen und dessen Bewohner werfen bei mir immer mehr Fragen auf, die nur zum Teil beantwortet werden. Was aber nicht schlimm ist, denn für ein Kind sind die Antworten völlig ausreichend. Klar, ich hätte gerne gewusst, wie es zu diesem System kam, wer dahintersteckt, was in der Welt passiert ist, wie und warum sich alles so entwickelt hat und noch viel mehr. Doch letztlich ist das im Dunkeln tappen Teil der Faszination, die das Buch in mir auslöst.

Hinzukommt die tolle Beschreibung von Charakteren und Setting, was die Story lebendig und greifbar macht. Der Schreibstil ist nicht unbedingt so easy-peasy wie in anderen Kinderbüchern und dennoch sehr gut zu lesen und vor allem herrlich fesselnd mit gewaltiger Sogwirkung. Das ist nicht einfach nur ein Kinderabenteuer zum Zeitvertreib, sondern eins mit Tiefgang, das zum Nachdenken anregt. Es läuft alles auf den Spruch vom Klappentext hinaus: Wenn du frei sein willst, musst du die Regeln brechen. Wenn alle frei sein sollen, musst du die Regeln ändern. Große Worte, die mit einem sehr einfachen, aber perfekt passenden Ende gekrönt werden. Ich bin begeistert und hätte gerne eine Fortsetzung. Einfach, weil ich mit vielen Fragen zurückgeblieben bin und weil ich das Buch schlicht brillant fand. 5/5 Sterne!

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Veröffentlicht am 22.01.2023

tiefgründige Geschichte

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"Unten" spielt komplett in einem Hochhaus. Nevo sucht ihre Freundin Juma und wandert immer weiter nach unten, dabei trifft sie auf die unterschiedlichsten Leute und Gegebenheiten. Die ganze Geschichte ...

"Unten" spielt komplett in einem Hochhaus. Nevo sucht ihre Freundin Juma und wandert immer weiter nach unten, dabei trifft sie auf die unterschiedlichsten Leute und Gegebenheiten. Die ganze Geschichte wird aus Sicht Nevos erzählt und sie lässt uns an ihren manchmal kindlich naiv wirkenden, manchmal philosophisch wirkenden Gedanken teilhaben. Mich hat die Tiefgründigkeit dieses Buches positiv überrascht, da die Autorin es trotzdem schafft, die Handlung locker leicht wirken zu lassen und auch der Humor nicht zu kurz kommt. Besonders Mat mit seinen Ratten, der etwas an den verrückten Hutmacher erinnert, habe ich ins Herz geschlossen. Mit seiner herrlich verrückten Art weist er Nevo den Weg und hilft ihr dabei nicht nur Juma, sondern ein Stück weit auch sich selbst zu finden. Die Figuren sind wirklich herausragend und das jede für sich in ihrem eigenen manchmal skurrilen, manchmal herzlichen Charakter. Die Atmosphäre in diesem Hochhaus ist beklemmend düster und ich konnte teilweise den Müll regelrecht riechen. Sowohl sprachlich, als auch thematisch finde ich dieses Buch einfach wundervoll anders und auf keinen Fall nur seichte Unterhaltung. Themen wie wann ist man richtig frei? wann sind alle frei? wozu sind Regeln da? welche ändere ich? und warum sind manche arm und manche reich? wie kann man nach "oben" kommen? und das alles sehr gut durchdacht und kindgerecht verpackt. Einzig das Ende fand ich ein bisschen zu schnell, aber für ein Kinderbuch sehr stimmig und passend. Es lässt auch noch einige Fragen offen und das hat mir gut gefallen, denn so hat man nach diesem tiefgründigen, philosophischen Genuss noch reichlich Raum für eigene Fantasie. Für mich hat das perfekt gepasst und das passiert bei offenen Enden bei mir nur sehr selten;)

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Veröffentlicht am 14.01.2023

Wahnsinnig atmosphärisch, inhaltlich äußerst durchdacht und absolut fesselnd

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Von der ersten Seite an zog mich der Roman „Unten“ der Autorin Maja Ilisch in seinen Bann. Die Geschichte ist wirklich unglaublich spannend und gerade zu Beginn ist die Atmosphäre dermaßen gruselig und ...

Von der ersten Seite an zog mich der Roman „Unten“ der Autorin Maja Ilisch in seinen Bann. Die Geschichte ist wirklich unglaublich spannend und gerade zu Beginn ist die Atmosphäre dermaßen gruselig und dicht, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Einen Kritikpunkt muss ich allerdings gleich zu Anfang loswerden, denn für ein Kinderbuch mit einer Altersempfehlung ab 10 Jahren, finde ich die Geschichte definitiv zu komplex und auch zu unheimlich. Ich als Erwachsene habe mich toll unterhalten gefühlt, aber ab 12 Jahren können Kinder die vielschichtige Story denke ich gut verstehen, wobei sicherlich auch ältere Jugendliche hier mitfiebern werden. Besonders toll fand ich es, das mich die Handlung so ziemlich in allen Belangen überraschen konnte. Immer als ich dachte, ach so könnte es weitergehen, gab es doch wieder einen Twist. Zum wahnsinnig gelungenen Spannungsaufbau kommt auch noch die sehr liebevolle Ausgestaltung der Charaktere hinzu. Diese sind wirklich bemerkenswert individuell, teils etwas abgedreht, aber immer authentisch. Die Geschichte erinnert stellenweise an „Alice im Wunderland“, ist in diesem Fall aber mit dystopischen Elementen verwoben. Diese Mischung mutet einzigartig und originell an, wobei die Idee der Autorin wie ich finde ausgezeichnet aufgeht. Auch ihr Schreibstil passt zu diesem ganzen Konstrukt und setzt auch sprachlich eine besondere Note, welche mir gut gefiel. Auf sehr eindrückliche Weise bringt die Geschichte uns Leser:innen näher, wie sich das Leben in einem totalitären System anfühlen könnte. Für mir gibt es für dieses Meisterwerk volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
Mein Fazit: Vielschichtige und abwechslungsreiche Geschichte, welche mich aber auch berührte. Absoluter Pageturner!

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Buch mit Tiefgang

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Wenn du dich auf den Weg nach unten machst – dann ist es gut möglich, dass du nicht mehr zurückkannst. Wie Juma«, sagte Nevo. Wie deine Freundin. Aber wenn du es tust und wenn du zurückkommst – dann erzähl ...

Wenn du dich auf den Weg nach unten machst – dann ist es gut möglich, dass du nicht mehr zurückkannst. Wie Juma«, sagte Nevo. Wie deine Freundin. Aber wenn du es tust und wenn du zurückkommst – dann erzähl mir, wie es ist. Da unten.
Seit Generationen hat niemand das Gebäude verlassen. Alles, was Spaß macht, ist verboten. Die Hausverwaltung stellt die Regeln auf. Und Nevo muss sich an die Regeln halten, sonst verliert ihre Mutter die Wohnung und sie müssen im Haus weiter nach unten ziehen. Dorthin will man nicht. Doch dann fällt Nevos beste Freundin Juma in den Wäscheschacht und ist wie vom Erdboden verschluckt. Mehr noch, die Erwachsenen behaupten, Juma hätte es nie gegeben. Nevo ist zwar daran gewöhnt, auf Fragen keine Antworten zu bekommen, aber das geht zu weit. Sie macht sich auf den Weg nach unten, um Juma wiederzufinden – und erlebt das Abenteuer ihres Lebens.
Wenn du frei sein willst, musst du die Regeln brechen.
Wenn alle frei sein sollen, musst du die Regeln ändern. (Klappentext)

Das ist eine nicht alltägliche Geschichte. Sie hat Spaß gemacht zu lesen. Der Schreibstil ist fesselnd, abenteuerlich, gut lesbar und vor allem altersgerecht verständlich. Interessante Wendungen und Ereignisse halten die Spannung hoch und es wird nicht langweilig. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, beschrieben und somit auch fast real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Es entstand eine Leseatmosphäre, der wir uns nicht mehr entziehen konnten. Uns hat das Buch sehr gut gefallen und an manchen Stellen hat es una aber auch ein wenig nachdenklich gemacht. Auch die kleinen Botschaften kamen gut an. Ich habe es mit meinem Enkel (10) zusammen gelesen. Er hatte an manchen Stellen leichten Redebedarf.

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