Cover-Bild Blacks Blood
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 532
  • Ersterscheinung: 13.02.2022
  • ISBN: 9783754950173
  • Empfohlenes Alter: bis 17 Jahre
Stella Freewater

Blacks Blood

Der Schwur
Die Frau, die er liebt, steht seinem vor Jahrhunderten gegebenen Schwur, die Blutlinie des Vampirjägers auszulöschen, im Weg. Sie ist die letzte Jägerin.

Die 21-jährige Studentin Victoria lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Großvater, und arbeite nebenbei im Museum. Als Aiden Black der jungen Frau dort begegnet, trifft es ihn wie ein Blitz. Er ahnt nicht, dass ihrer beider Leben, durch Blut und Schmerz miteinander verbunden sind.

Grenzenloser Hass und gnadenloser Blutdurst. Zwei Seelen am Rande eines Abgrundes, von dem es kein entkommen gibt. Eine Vendetta, die Leid und Tod über Generationen brachte und zwei Liebende, die sich ihrer Bestimmung stellen müssen.

Band 1 der Trilogie Blacks Blood, erzählt die Geschichte des mächtigsten Vampirs der Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2023

Einer meiner Lieblinge aus 2022

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Blacks Blood, ein Urban/Dark Fantasy Roman über Vampire musste ich einfach lesen. Ich liebe Vampire, ich liebe Urban Fantasy und hatte dementsprechend hohe Erwartungen. Nicht zuletzt auch wegen dem Cover. ...

Blacks Blood, ein Urban/Dark Fantasy Roman über Vampire musste ich einfach lesen. Ich liebe Vampire, ich liebe Urban Fantasy und hatte dementsprechend hohe Erwartungen. Nicht zuletzt auch wegen dem Cover. Es hat mich einfach von Anfang an in seinen Bann gezogen. Schwarz und Rot zusammen mit den rosé-schimmernden Verzierungen. Besonders der Kelch hat mich aufmerksam gemacht. Die Atmosphäre spiegelt für mich einen Teil dessen wider, was Vampire in meinen Augen ausmacht: Geheimnisvoll, mystisch, gefährlich und dennoch verlockend.
Vom Inhalt her kann ich mich wirklich nur sehr, sehr wenig beklagen. Ich war nach ein bis zwei Kapitel in der Handlung gefangen. Primär geht es um Victoria, die sich in den hübschen Museumsbesucher verliebt um später herausfinden, dass er der älteste Sohn Draculas ist und es ihre Aufgabe ist diesen zu töten. An Spannung mangelt es in Stella Freewaters Roman nicht. Ständig passieret irgendetwas und wenn man denkt, jetzt hat man erst einmal seine Ruhe, passiert schon das Nächste. Im Laufe der Handlung sind mir die einzelnen Charaktere so richtig an Herz gewachsen, jeder mit seinen Fehlern und Vorzügen. Ganz besonders haben Charlotte und Sergej es mir angetan. Von Minute 1 an habe ich gebetet, dass die beiden nicht doch sterben würden. Andererseits gab es dann noch Eric und Isa. Unsympathischer hatten die beiden einfach nicht sein können, was gut gemacht ist, denn es kann ja nicht jeder immer alle Herzen erobern, oder?
Leider gehört auch zu jedem Pro wieder ein Kontra. Die Dialoge, zwischen den Figuren wirkten auf mich ziemlich gestellt. Es hat einfach die Authentizität gefehlt. Wenn das Thema geändert werden musste, war in 80% der Fälle „Aber sag mal“ oder „Mal was anderes“. Das hätte man vielleicht anders lösen können. Zudem stört mich die letzte Szene ein wenig, weil es auf mich den Eindruck einer Notlösung macht. Wie kann man die Situation jetzt noch retten?
Dennoch, es sind nur Kleinigkeiten, die meiner Begeisterung nur geringfügig dämpfen konnten.
𝕱𝖆𝖟𝖎𝖙

Wer also Lust auf einen dunklen Vampirroman mit einem Hauch Gothic haben will, der sollte unbedingt mal bei Stella vorbeischauen. Blacks Blood ist bisher mit eines der besten Bücher die ich in diesem Jahr bisher lesen durfte und darf sich jetzt stolz einer meiner Lieblinge schimpfen. Trotz der kleinen Mängel schafft Aiden mit seinem Trupp also noch 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.10.2024

Leider eine Enttäuschung

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Vicky ist die letzte Jägerin und deshalb müsste Vampir Aiden sie eigentlich töten, aber er kann sich einfach nicht von ihr fernhalten.
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Leider war dieses Buch eine Enttäuschung, obwohl der Klappentext ...

Vicky ist die letzte Jägerin und deshalb müsste Vampir Aiden sie eigentlich töten, aber er kann sich einfach nicht von ihr fernhalten.
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Leider war dieses Buch eine Enttäuschung, obwohl der Klappentext eigentlich recht vielversprechend klang. Das Buch ist aus Aidens und aus Vickys Perspektive geschrieben, man lernt so zwar beide recht gut kennen, aber leider merkt man ziemlich schnell, das die Charaktere nicht besonders gut ausgearbeitet sind. Sie wirken wie reine Pappaufsteller. Auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Sie ist nicht nur zu vorhersehbar, sondern auch das Tempo ist sehr unregelmäßig. Eher unwichtige Szenen werden bis ins kleinste Detail erörtert, während wichtige Plotpoints komplett überstürzt werden. Der Schreibstil ist stellenweise sehr ungelenk und es gibt viele Fehler in der Grammatik und der Rechtschreibung, die meinen Lesefluss gestört haben. Eine professionelle Korrektur wäre vermutlich eine gute Idee gewesen.

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