Ein Gefühl von Nach-Hause-Kommen
A Place to LoveDass ich beim Lesen das Gefühl von Nach-Hause-Kommen hatte, habe ich an der Green Valley Love Reihe sehr geschätzt. Genauso fühlt sich A Place to Love an. Bereits bei dem ersten Teil habe ich mich wohl ...
Dass ich beim Lesen das Gefühl von Nach-Hause-Kommen hatte, habe ich an der Green Valley Love Reihe sehr geschätzt. Genauso fühlt sich A Place to Love an. Bereits bei dem ersten Teil habe ich mich wohl und heimelig gefühlt. Vermutlich liegt es an dem Schreibstil der Autorin, der mich immer wieder in seinen Bann zieht.
Zwischendurch wird von den Rocky Mountains und Green Valley berichtet wird, das macht die Geschichte nur besser.
Die drei Schwestern erinnern mich außerdem an die Linklater Schwestern der Shetland Love Reihe von Katinka Engel, was jedoch nur positiv ist. Denn genau wie an den Linklater Schwestern schätze ich bei den McCarthys die Unterschiedlich- und Vielfältigkeit sowie ihre Loyalität.
Im ersten Teil geht es um Juniper. Sie ist eine starke Frau, bei der man im Laufe der Geschichte eine Entwicklung erkennen kann.
Henry hat mich von Anfang an begeistert, er ist der perfekte Good Guy. Die zwei müssen ganz schön hart für ihr Glück kämpfen, was sie nur authentischer macht.
Cherry Hill und Palisade sind ein traumhaftes Setting und die Nebencharaktere machen die Geschichte komplett.
Dieses Buch weist meiner Meinung nach schon viele Parallelen zur Green Valley Love Reihe auf. Zuerst dachte ich es würde mich stören. Letztendlich ist es nur der Beweis, dass ich eine Schwäche für Kleinstadtromane mit Friedefreudeeierkuchenepiloge habe und Lilly Lucas das Talent besitzt, solche Bücher zu schreiben