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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2023

Leider nicht so wirklich mein Fall

Luca & Allegra
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Hach, ich hatte mich so auf das Buch gefreut, denn die Neugestaltung ist so schön.
Doch leider war das inhaltliche nichts für mich.

Der Schreibstil war ganz gut zu lesen, doch die Sicht aus der 3. Person ...

Hach, ich hatte mich so auf das Buch gefreut, denn die Neugestaltung ist so schön.
Doch leider war das inhaltliche nichts für mich.

Der Schreibstil war ganz gut zu lesen, doch die Sicht aus der 3. Person finde ich eh immer etwas anstrengend und so braucht es etwas bis ich mit den Figuren warm werde. So war es auch hier der Fall, jedoch konnte ich das ganze Buch lang keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

Dies lag vor allem an der Geschichte. Alles passiert unglaublich schnell, ohne dass dabei eine gewisse Tiefe erreicht wird. Gleichzeitig wird man mit Infos zugeschüttet und es wurden so viele Fantasy-Elemente mit aufgenommen, dass es einfach zu viel wurde und mich nicht catchen konnte.

Die Romanzen konnte ich leider auch nicht wirklich nachempfinden und fand den Instagram-Love zwischen Luca und Allegra nicht verständlich.

Im zweiten Teil fand ich die Geschichte etwas ansprechender, aber leider hielt dies nicht so lange an.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Leider das Potential nicht genutzt

Das Königreich der Lügen
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Willkommen in Kessel, einem Königreich, in dem an jeder Ecke Lügen und Intrigen warten. Hier hält sich Mikael Königmann mit Trickbetrügereien über Wasser. Einst gehörten die Königmanns zum angesehenen ...

Willkommen in Kessel, einem Königreich, in dem an jeder Ecke Lügen und Intrigen warten. Hier hält sich Mikael Königmann mit Trickbetrügereien über Wasser. Einst gehörten die Königmanns zum angesehenen Adel, doch vor zehn Jahren wurde Mikaels Vater als Prinzenmörder hingerichtet und die gesamte Familie als Verräter gebrandmarkt. Als sich eine zwielichtige Möglichkeit bietet, wieder Zugang zum Königshof zu bekommen, ergreift Mikael die Chance. Er will den Namen seiner Familie reinwaschen. Doch die Wahrheit über die damaligen Ereignisse hat die Macht, ganz Kessel zu verändern – zumindest wenn Mikael lange genug überlebt, um sie aufzudecken!

Tja, leider ein Fehlgriff, dabei hatte das Buch so viel Potential.
Zunächst einmal der Schreibstil. Das Buch wird in der 3. Person geschrieben und ist für mich zunächst schwierig gewesen, da ich dies einfach nicht ganz so gerne mag. Normalerweise legt sich dies während des Lesens. Jedoch wurde der Schreibstil zwar etwas besser ab den 100 Seiten, jedoch war das Buch dennoch verwirrend.
Kein einziges Mal wird die Welt erklärt, in der die Figur sich befindet. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass der Autor einfach jedes Element einer jeden Fantasywelt in sein Buch eingebaut hat ohne einen Sinn. Somit habe ich bis zum Ende die Welt nicht verstanden, Auch nicht wer denn jetzt eigentlich der Böse ist oder was es mit den Kirchen oder dem Mond etc. etc. zu tun hat.
Des Weiteren war der Aufbau und die Art und Weise der Erzählung nicht angenehm zu lesen. Sätze, Dialoge, Szenenaufbau wurden nicht flüssig und mit logischen Übergängen aufgebaut, sondern eckten an, weswegen man sich wie in einem Schleudersitz fühlte. Dies führte dazu, dass ich auf den ersten 300 Seiten keinen Roten Faden erkennen konnte und es auch danach nur bedingt besser wurde. Ganze Szenen und Situation passten nicht in die Geschichte oder wurden nur eingebaut, damit der Hauptcharakter alles mitkriegt oder dran teilnimmt.
Die Figuren konnte mich leider auch nur bedingt überzeugen. Da ich auch nach 300 Seiten keine Verbindung zu der Hauptfigur aufbauen konnte, war dieser mir recht egal. Die Nebenfiguren waren ok, jedoch andere wiederum waren sehr flach und haben immer nur dasselbe gesagt oder sich komisch verhalten, welches sich nicht logisch in die Geschichte eingefügt hat.

Leider war das Buch nichts für mich. Ich konnte keine Verbindung zu den Figuren, der Welt oder der Geschichte aufbauen und werde die Trilogie nicht weiterlesen.
2/5 Sterne (ich mochte Kai)

Werbung/Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 21.07.2022

Leider eine Enttäuschung

Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet
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Ich hatte mich auf eine Romanas Story eingestellt, jedoch am Ende ein Romance Buch erhalten, welches im Nebensatz die Fantasy Welt erwähnt und nicht ausgearbeitet wurde.

Der Schreibstil der Geschichte ...

Ich hatte mich auf eine Romanas Story eingestellt, jedoch am Ende ein Romance Buch erhalten, welches im Nebensatz die Fantasy Welt erwähnt und nicht ausgearbeitet wurde.

Der Schreibstil der Geschichte war ok, jedoch konnte es das Buch für mich nicht retten.

Die Fantasy Welt war für mich wenig originell oder ausgearbeitet. Es wurde das römische Imperium genommen und durch andere Namen ersetzt. Zudem wurde die Welt und dass die eine Figur Sklavin/Gladiatorin ist, nur zwischendurch erwähnt und kaum beachtet. Theoretisch hätte die Welt auch durch ein College ersetzt werden können.

Zudem nahm die Romanze im Buch einen sehr großen Teil ein, sodass die Fantasy und ihre Welt sehr kurz kamen und nur zwischendurch erwähnt wurden.
Gleichzeitig ist die Romanze für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Die Charaktere entwicklen sind zudem für mich wenig bzw. in eine komische Richtung, weswegen auch mit den beiden Hauptcharakteren wenig anfangen konnte.

Das Ende konnte das Buch dann für mich leider auch nicht verbessern, da es für mich sehr leicht gelöst wurde.

Leider war das Buch somit für mich eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 22.06.2022

Leider eine Enttäuschung

Words You Need
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Spoilerwarnung deswegen schon mal hier meine Bewertung: 1.5-2/5 Sterne

Words you need ist der zweite Teil der Trilogie und folgt der Figur Lexie, die durch ihre Vergangenheit Probleme hat, Menschen zu ...

Spoilerwarnung deswegen schon mal hier meine Bewertung: 1.5-2/5 Sterne

Words you need ist der zweite Teil der Trilogie und folgt der Figur Lexie, die durch ihre Vergangenheit Probleme hat, Menschen zu vertrauen. Doch dann kommt Nate.

Ok, also, ich hatte schon vom ersten Teil gehört, dass viele diesen nicht wirklich gut fanden und war dementsprechend skeptisch gegenüber dem zweiten band. Und, was soll ich sagen, meine Skepsis war korrekt.

Doch zunächst was zum Schreibstil. der Schreibstil kam mir zu Beginn noch etwas abgehackt vor, welcher zwischendurch Informationen einwirft, auch wenn diese kaum Bezug zum Thema der Situation haben. Doch dies hat sich während des Buches gebessert und man konnte es gut lesen.

Mit Bezug zur Geschichte wurde ich leider enttäuscht. Zwar war alles keine neue Idee, was nichts schlimmes sein muss, jedoch gab es für mich weder einen Höhepunkt, noch wurde die Liebesgeschichte im Buch aufgebaut oder ausgebaut. Die Figuren reden kaum miteinander, haben fast nur Sex und sind nach zwei Mal Sex und zwei Gesprächen à la 5 Minuten zusammen. Und dafür, dass die Hauptfigur solche Vertrauensprobleme hat, mag sie Nate sofort. Sehr unrealistisch und für mich nicht mal Instalove, da ich davon nichts mitgekriegt habe.

Nun zu den Figuren. Ich fange mit Nate an, denn er war zusammen mit den Nebenfiguren der einzige Grund, dass das Buch nicht nur einen Stern kriegt. Nate ist ein einfühlsamer Mann, der sich nicht scheut über seine Probleme zu reden und versucht Lexie in jeder Situation zu unterstützen. Er hat sehr viel Verständnis für sie und ihre Probleme und die für mich nicht nachvollziehbaren Stimmungswechsel. Und damit kommen wir zu Lexie, der Hauptfigur. Man muss eine Hauptfigur nicht mögen, aber Lexie hat es wirklich geschafft. Sie verheimlicht Nate praktisch alles aus ihrem Leben, erwartet aber, dass er alles erzählt. Gleichzeitig vertraut sie ihm gar nicht und entwickelt sich nicht, bis auf die letzten Seiten. Zudem, und hier kommt ein großer Spoiler, ist sie sauer auf Nate, weil er sein Kind, was er mit 17 hatte, zur Adoption freigegeben hat und hört ihm kein bisschen zu, sondern beschimpft ihn und stellt ihn als schlimmen Menschen dar. Und dieses Argument bringt sie drei Mal auf und sieht kein einziges Mal, dass es ihm ebenso schwer fiel oder versucht ihn zu verstehen. Also an der Empathie muss sie eindeutig noch arbeiten. Und deswegen gab es auch bei Lexie keine Entwicklung im Charakter. Sie ändert weder ihr Verhalten noch ihre Ansichten. Nur auf den letzten drei Seiten des Epilogs ist sie dann auf einmal einsichtig.
Und was mich ebenso am Charakter von Lexie gestört hat: sie erwartetet die ganze Zeit, dass Nate ihr alles erzählt (am besten hätte er ihr das mit dem Kind beim ersten Treffen sagen sollen) und er muss sich dauernd entschuldigen, obwohl sie ihm nichts erzählt und jedes Mal total ausrastet und überdramatisch wegläuft. Und dies ändert sich bis zuletzt nicht.

Also in allem habe ich beim lesen keine Entwicklung im Hauptcharakter, Geschichte oder Liebesgeschichte gesehen und bin der Meinung, dass Nate jemand anderen verdient hat.
Ich kann also leider den zweiten Teil auch nicht weiter empfehlen. Die zwei Sterne kommen von Nate und den Nebencharakteren.
1.5-2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.05.2022

Leider nichts für mich

Dunbridge Academy - Anywhere
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Spoilerwarnung

Im ersten Band der Dunbridge-Trilogie folgen wir der Protagonistin Emma, die ihr Schuljahr auf der schottischen Dunbridge Academy verbringt. Was ihre Mutter nicht weiß ist, dass sie nicht ...

Spoilerwarnung

Im ersten Band der Dunbridge-Trilogie folgen wir der Protagonistin Emma, die ihr Schuljahr auf der schottischen Dunbridge Academy verbringt. Was ihre Mutter nicht weiß ist, dass sie nicht nur wegen der Erfahrung an der Academy ist, sondern weil sie nach ihrem Vater sucht, der sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat. Bereits auf dem Hinflug lernt sie Henry kennen, mit dem sie sich sofort verbunden fühlt. Gemeinsam suchen die beiden nach ihrem Vater und kommen sich beim Laufen und recherchieren näher. Doch so einfach ist das Leben dann doch nicht.

Ich muss leider direkt zu Beginn sagen, dass mich das Buch nicht wirklich begeistern konnte. Der Schreibstil der Autorin war ganz gut und führte dazu, dass ich das Buch zumindest gut und flüssig lesen konnte. Der Perspektivenwechsel von Emma und Henry hat mir auch gut gefallen, da man so den Gedanken und Gefühlen beider Charaktere folgen und nachempfinden kann.

Die Geschichte an sich ist nichts neues, aber das muss ja an sich nicht schlecht sein. Jedoch war mir die Liebesgeschichte von Emma und Henry einfach zu schnell. Die beiden haben eine Instant Connection und können nicht voneinander lassen. Die Gefühle, die sich beinahe sofort in Emma entwickeln, obwohl sie gerade erst mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, entwickeln sich viel zu schnell und ergeben keinen Sinn, da sie Henry kaum kennt. Von Henrys Seite aus kann auch er nicht von Emma lassen, wobei er wegen seiner Beziehung zu Grace zu kämpfen hat. Zumindest macht er Schluss bevor er was mit Emma anfängt.

Doch da beginnt ja auch schon das Drama. Natürlich darf nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, jedoch empfand ich die dramatischen Elemente eher als übertrieben von den Charakteren empfunden und wurden zu schnell gelöst, weswegen sie mir zu künstlich und kindisch erschienen.
Dadurch wurde die Geschichte für mich vorhersehbar und langweilig, da die Dramatik kurz war und die Liebesgeschichte unglaubwürdig.

Zudem empfand ich das Buch nicht wirklich als New Adult, sondern eher als Jugendroman, da ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte in einem Teenie-Drama zu sein (muss nicht schlimm sein, aber ich habe etwas anderes erwarten).

Leider muss ich deswegen sagen, dass das Buch langweilig und übertrieben dramatisch dargelegt wird, wobei die Liebesgeschichte für mich unglaubwürdig wirkte. Jedoch hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen und Henry mit seiner Sportabneigung und dem Respekt vor seinen Freundinnen war mir sympathisch.
2-2.5/5 Sterne

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