Meine Meinung:

Bei „Acadia Love“ handelte es sich um eins der Bücher, die ich 2022 unbedingt lesen wollte. Nicht nur das hübsche Buchcover sowie der vielversprechende Klappentext waren ausschlaggebend dafür sondern vor allem der tolle Buchtrailer machte es mir unmöglich das Buch nicht lesen zu wollen. Ich war so neugierig auf die Handlung und hatte daher schon von Beginn an gewisse Vorstellungen von der Handlung, die mit bestimmten Erwartungen einhergingen. Und was soll ich sagen? Diese Erwartungen wurden zu 100% erfüllt.

Franziska Kamberger verfügt über einen flüssigen, detaillierten sowie gefühlvollen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft von ihrem schriftstellerischen Können überzeugen.

Die Charaktere von Andy und Hunter wurden wirklich gut ausgearbeitet. Bei den beiden Protagonisten handelte es sich um zwei „echte“ Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Sie hatten ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen und verfügten über die notwendige Tiefe! Es waren echte „Typen“ und keine oberflächlichen, blassen Hüllen.
Gerade bei Andy konnte man eine tolle Entwicklung feststellen. Die beiden Protagonisten bereicherten das Leben des jeweils Anderen immens. Sie fanden ineinander eine Stütze mit der sie glaubten jedes Hindernis gemeinsam bestreiten zu können. Doch ist das tatsächlich so? Wir werden es sicherlich in den folgenden Bänden herausfinden.

Fazit: Ein kurzweiliges, spannendes sowie emotionsgeladenes Debüt mit fiesem Cliffhanger. „Acadia Love“ war für mich wirklich ein Jahreshighlight! Ich freue mich daher sehr, dass im Februar 2023 bereits der zweite Band „Acadia“-Reihe erscheint.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag sowie auch bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

„Spanish Love Deception“ war eins der Bücher auf das ich mich 2022 besonders gefreut habe. Bereits nach den ersten Seiten war ich der Handlung sowie auch den Protagonisten verfallen. Die humorvollen Dialoge sorgten wirklich für eine gute Unterhaltung!

Elena Armas besitzt eine flüssigen, prickelnden sowie auch humorvollen Schreibstil. Ihre Erzählweise mochte ich zudem echt gerne.

Die Dynamik zwischen Lina und Aron war der Wahnsinn! Ihre Chemie war für den Leser schon beinahe „greifbar“. Zwischen den beiden Protagonisten knisterte es gewaltig, wenn gleich es auch eine halbe Ewigkeit dauerte bis der „Vulkan“ endlich ausbrach.

Elena Armas verstand es ihre Leserschaft auf eine wilde Achterbahnfahrt der Gefühle zuschicken, welche von purer Verzweiflung bis zur völligen Glückseligkeit reichte.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere ist der Autorin absolut gelungen. Sie präsentierte ihrer Leserschaft echte Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Lina ist eine ehrgeizige, sture aber zugleich auch liebenswerte junge Frau. Aaron erwies sich als Lina‘s absoluter Gegenpol aber wie heißt es doch so schön? Gegensätze ziehen sich an. Und was soll ich sagen? Die beiden Protagonisten erwiesen sich als eine echt „explosive“ Mischung und damit beziehe ich mich nicht nur auf ihre feurigen Wortgefechte. 

Ein kleines „Manko“ beinhaltete der Roman aber dennoch. Denn die Liebe der beiden Protagonisten entwickelte sich sehr schleichend und erst nachdem der Leser etwa die Hälfte des Buches hinter sich gebracht hatte, begann schließlich die richtige „Action“, welche er sich bereits von Anfang an sehnsüchtig herbeigesehnt hatte.

Fazit: Mit „Spanish Love Deception“ gelang der Autorin ein mitreißendes, humorvolles sowie auch romantisches Debüt mit super schönen Setting. Durch einige explizite Szenen verlieh die Autorin ihrem Roman zudem noch eine ordentliche Portion „Spice“. Ich freue mich daher unheimlich auf „The American Roommate Experiment“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Soviel schonmal vorab: Mit „Memories Of A Highshool Crush", dem vorletzten Teil der „Bailey“-Reihe, hat mir das Autorenduo Piper Rayne erneut ein echtes Lesehighlight beschert! Ich liebe die Bücher der beiden Autorinnen, denn sie sind witzig, „spritzig“ und ihre Geschichten reißen mich jedes Mal aufs Neue mit.

Neben einer nachvollziehbaren Handlung, die stets einen roten Faden aufweist und sich nie im unermesslichen verliert, punkten die Autorinnen bei ihrer Leserschaft auch immer wieder mit ihrem schriftstellerischen Können. Ihr Schreibstil liest sehr angenehm und lässt sich zudem äußerst treffend durch nachfolgende Adjektive beschreiben: flüssig, humorvoll und fesselnd.

Piper Rayne versprachen nicht nur eine Achterbahnfahrt der Gefühle, sie lieferten auch (fast) anstandslos ab. Stella und Kingston erlebten gemeinsam so viele „Ups & Downs“, sodass der Leser nicht anders konnte als mit ihnen mitzufiebern und auch mitzuleiden. Ich denke es erklärt sich daher von selbst, weshalb ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte und es somit direkt noch am selben Tag beendet habe.

Die Autorinnen präsentierten den treuen oder möglicherweise auch neu gewonnenen Lesern auch in diesem Roman wieder sehr facettenreiche Protagonisten, die alle „durch die Bank weg“, äußerst liebenswert und überwiegend sympathisch sind. Stella und Kingston sind für mich ein Paradebeispiel dafür, dass der Satz „Gegensätze ziehen sich an“ nicht von irgendwo her kommt sondern oftmals viel Wahres darin verborgen liegt. Die beiden Charaktere unterscheiden sich ziemlich stark in ihren Persönlichkeiten und sind dennoch gemeinsam unschlagbar! Um nur ein Beispiel zu nennen während Stella strukturiert ist, regiert bei Kingston oft das Chaos. Stella besitzt die „Gabe“ Kingston zu erden und ihm bewusst oder unbewusst auf den richtigen Lebensweg zu leiten.

Fazit: Eine wunderschöne Liebesgeschichte über zweite Chancen, Verlustängste, Sehnsüchte und die Macht der Gefühlen! „Memories of A Highschool Crush“ hat sich bereits schon nach wenigen Kapiteln schon zu einem Lesehighlight herauskristallisiert.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Es gibt Bücher, denen man direkt nach den ersten Seiten verfällt. „Rise And Fall“ war so ein Buch für mich!

Ich habe wirklich schon viele Bücher von der Autorin gelesen und mag ihren Schreibstil auch unheimlich gerne. Sie beschreibt ihre Geschichten so anschaulich, dass sich die einzelnen Szenen jedes Mal wieder direkt wie ein Film vor dem inneren Auge abspielen. Ihre Geschichten weisen zudem immer einen roten Faden auf, der sich konstant über die gesamte Handlung erstreckt.

Die Geschichte von Sky und Carter hielt schon direkt zu Beginn eine Vielfalt an Emotionen für seine Leser bereit. Den Einstieg in die Geschichte nahm ich persönlich als recht stürmisch wahr, jedoch fand ich aber auch, dass diese Dynamik ihre Beziehung wirklich gut widerspiegelte.

Mit Sky und Carter präsentierte Sarah Stankewitz zwei wirklich facettenreiche Protagonisten mit starken Persönlichkeiten.
Besonders Carter hat es mir angetan. Er war ein unglaublich liebenswerte, sympathischer, einfühlsamer Mensch. Wie Sky allerdings mit ihrem Schicksal umgegangen ist, fand ich wiederum nicht ganz so gut. Ich hätte mir gewünscht, dass sie ihrem besten Freund direkt sowie offen und ehrlich mitgeteilt hätte, wie sie sich fühlt und in welcher Weise der Schicksalsschlag ihr Leben verändert hat.

Sarah Stankewitz begegnete dem sensiblen Thema mit dem nötigen Respekt und Feingefühl! Sie war darum bemüht ihrer Leserschaft ein möglichst authentisches Bild aufzuzeigen.

Ich fand es wirklich gut, dass die Autorin ihre Handlung nicht ausschließlich in rosarot hüllte sondern uns auch an Momenten teilhaben ließ, in denen sowohl Skylar’s als auch Carter’s Leben von einigen unschönen Momenten und Ereignissen überschüttet wurde. Sarah Stankewitz gab dem Leser das Gefühl sich auf einer turbulenten Achterbahnfahrt zu befinden, denn man fieberte und litt wirklich die gesamte Zeit über mit den beiden Protagonisten mit.

Sie verband nicht nur eine tiefe, langjährige Freundschaft sondern auch eine krasse Chemie, die selbst auf den Leser elektrisierend wirkte. Sky und Carter sind nicht nur seelenverwandt, sie sind einfach füreinander bestimmt! Ihr größtes Glück im Leben war es einander gefunden zu haben.

Fazit: Mit „Rise and Fall“ gelang Sarah Stankewitz ein bewegender Reihenauftakt, der darauf hoffen lässt, dass der Folgeband den daraus resultierenden Erwartungen gerecht wird. Für mich handelt es sich beim Auftaktband der „Faith“-Reihe ganz klar um ein Lesehighlight!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Und auch im dritten Teil der „Heartwell Tales“-Reihe hat die Autorin ihr schriftstellerisches Können wieder unter Beweis gestellt. Finny Ludwig gelang eine angenehme Atmosphäre und ein Setting, dass sowohl spannend als auch romantisch war. Ich mochte den Krimi-Anteil sehr gerne. Überhaupt fand ich das gesamte Story-Konzept total stimmig und die Geschichte von Sue und Matt bereitete mir ein paar schöne aber vor allem unterhaltsame Lesestunden.

Finny Ludwig begeisterte ihre Leserschaft auch dieses Mal wieder mit ihrem flüssigen, humorvollen sowie mitreißenden Schreibstil. Auch der Spannungsbogen geriet zu keinem Zeitpunkt ins Wanken. Finny hat die Geschichte nicht nur gut durchdacht sondern - was am allerwichtigsten ist - auch gut umgesetzt. Ein rundum gelungener Roman!
Ihre Charaktere haben Herz und Seele. Es sind keine fiktiven, blassen 0815-Persönlichkeiten sondern super liebenswerte und facettenreiche Protagonisten.

Das Knistern zwischen Sue und Matt hat die Autorin äußerst authentisch dargestellt. Die Funken sprühten nur so. Ich genoss es sehr die beiden Charaktere auf ihrem Weg zu begleiten und mochte ihre Dynamik wirklich gerne.

Was ich zudem total gerne an ihren Büchern mag, ist die Tatsache, dass sie auf unnötiges oder gar unrealistisches Drama verzichtet.

Fazit: Für mich erwies sich „Heartwell Tales - Lüge oder Liebe“ als ein wahres Herzensbuch. Ich habe die Charaktere sowie den Ort so lieb gewonnen und hoffe nun sehr auf eine baldige Rückkehr nach Heartwell.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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