Als ich gehört habe, dass die beliebte Serie als Manga erscheinen wird, musste ich sie einfach haben, gerade, weil ich die Serie noch nicht kenne.
Während der Anfang sich ein kleines bisschen hinzog, startete das eigentlichen " Spiel" umso heftiger.
Man fiebert mit, rätselt mich und vor allem versucht man erstmal zu verstehen, was hier gerade passiert und warum.
Nebenbei lernt man die Charaktere kennen und schätzen und bangt mit, dass sie überleben.

Eine wirklich krasse Story, bei der man nicht weiß, wie sie ausgehen wird und ob es überhaupt eine Rettung geben wird.
Ich kann es jetzt schon kaum abwarten, den nächsten Band zu lesen und zu wissen, wie es weitergeht!

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Da mir Mangas, die von Sport handeln, schon immer gut gefallen haben, musste natürlich auch Blue Box her. Auch das Cover und der Zeichenstil haben mich direkt gecatcht, denn wenn die Optik nicht passt, hilft auch keine gute Story.

Hier muss man aber keine Befürchtungen haben, denn es ist einfach schön und angenehm, die Geschichte von Taiki und Chinatsu zu verfolgen, die sich über die Sport AGs kennen gelernt haben.
Während Chinatsu schon einige Erfolge einstreichen konnte und bereits unter den Mitschülern bekannt ist, will Taiki erst durchstarten und nimmt sie sich als Vorbild.
Während er sich auf die wenigen Momente alleine mit ihr freut, die sich auf das Frühtraining beschränken, kommt es bald anders als er sich je denken konnte.
Das macht es jedoch nicht nur schöner, sondern auch viel schwerer.

Ich war total begeistert von der Geschichte und überrascht, wie schnell ich mit dem Lesen durch war. Ich kann es kaum abwarten zu sehen, wie es weitergeht.
Ein toller Start!

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Ein Junge der rhythmische Sportgymnastik machen möchte, noch dazu mit einer Leidenschaft, die kaum jemand anderes an den Tag legt. Undenkbar und doch möglich.
Rintaro gibt nicht auf. Sein Vater will noch immer nichts davon wissen und um es ihm Recht zu machen, zerreißt er sich beinahe dafür. Seine Familie im Stich zu lassen, kommt für ihn nicht infrage, doch dann scheint sich alles zu wenden - zum Guten. Unglaublich.
Eine Chance tut sich auf und er versucht danach zu greifen und das Unmögliche möglich zu machen.

Für mich ein absolutes Happy End, das mich zu Tränen gerührt hat.

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Der finale Band - was wäre wenn.
Kakeru wurde gerettet, seine Freunde kommen wirklich an ihn heran und er fängt an, sich zu öffnen.

Eine Geschichte, die mitreißend, dramatisch, aber auch durchzogen von Liebe und Freundschaft ist.
Ein Thema, das oftmals tabu ist und doch auf den Grundgegangen werden muss, voll Sensibilität, Vorsicht und viel Verständnis.

Ohne viel zu spoilern möchte ich sagen, dass mir dieses alternative Ende sehr gut gefallen hat und ich die Gefühle von allen ebenfalls mitgefühlt habe und gespannt war, wie es dazu kommt, dass Kakeru den Mut findet, zu leben.

Absolute Leseempfehlung!

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Die Story, die um 1984 in Hiroshima spielt, zeigt die typischen gesellschaftlichen Probleme auf.
Ein Junge, der einen Sport für Mädchen machen will. Undenkbar. Unnütz. Zeitverschwendung, wie sein Vater sagt.

Und doch ist dies das Einzige, was ihn von seiner Trauer ablenkt und wieder Freude im Leben empfinden lässt.

Es macht einfach Spaß, mitzuverfolgen, was hartes Training bewirken kann, der Glaube und das Glück in solchen Dingen.

Ich habe den Manga in eins durchgelesen und darüber war ich erstaunt, weil ich das nicht geplant hatte. Es lies sich aber einfach so gut lesen und nun freue ich mich total auf Band 2.

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