Cover-Bild Stilles Heim
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Kampenwand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 404
  • Ersterscheinung: 01.12.2022
  • ISBN: 9783986600891
Rebekah Stoke

Stilles Heim

Eine riesige Farm. Ein Vater im Gefängnis. Zwei Kinder, unterschiedlich wie Tag und Nacht. Eine Mutter, die Selbstmord beging. Ein großes Farmhaus mit ausreichend Platz für viel Geschichte.

Bayou Springs, Louisiana.

Police Detective Nate Sullivan wird zur Cunningham Farm gerufen: An der Eiche vor der Scheune hängt die 57-jährige Mutter, Bethany Cunningham. Alles sieht nach einem Selbstmord aus. Dennoch wirft der Fall einige Fragen auf. Ihre Adoptivkinder, die unnahbare Frances und Bernie, den sie alle wie ein Kind behandeln, obwohl er längst erwachsen ist, liefern keine Antworten.
Nates Zweifel werden stärker, als an Bethanys Körper Misshandlungsspuren entdeckt werden, er aus den Akten erfährt, dass es sich nicht um den ersten Selbstmord auf der Farm handelt und der Vater seit Jahren im Gefängnis sitzt, weil er sein jüngstes Kind getötet hat.

Anna und Evan, Bethanys leibliche Kinder, die seit Jahren nicht mehr auf der Farm waren, werfen nur noch mehr Fragen auf, die unbeantwortet bleiben.

Denn was auf der Cunningham Farm passiert ist, soll auch dort bleiben.

Nate ahnt, dass es ein furchtbares Familiengeheimnis geben muss.
Als es eine weitere Tote gibt, kommt er der Wahrheit ein Stück näher: Ja, es ist etwas Grausames passiert und ja, sie schweigen, weil niemand davon erfahren darf.
Während Nate mit seiner eigenen verlustreichen Vergangenheit konfrontiert wird, nimmt der Fall eine Wendung, die für sie alle lebensbedrohlich wird …

Der neue spannende Thriller von Bestseller Autorin Rebekah Stoke.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2023

Stilles Heim

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Police Detective Nate Sullivan wird zu einem möglichen Selbstmord auf die Cunningham Farm geschickt. Es handelt sich bei der Toten um Bathany Cunningham. Auf ihrem Körper werden Spuren von Misshandlungen ...

Police Detective Nate Sullivan wird zu einem möglichen Selbstmord auf die Cunningham Farm geschickt. Es handelt sich bei der Toten um Bathany Cunningham. Auf ihrem Körper werden Spuren von Misshandlungen entdeckt. Nate beginnt zu ermitteln und rennt bei Familie Cunningham gegen eine Mauer. Denn es gibt eine wichtige Regel: Was auf der Cunningham-Farm passiert, bleibt auf der Cunningham-Farm.

„Stilles Heim“ beginnt wie ein leises Drama. Der Leser erfährt, dass die Bewohner der Cunningham-Farm bereits vor diesem Selbstmord einige Dramen durchgemacht haben. Kapitel für Kapitel entwickelt sich dieses Drama zu einem sehr guten Psycho-Thriller. Je länger Nate ermittelt, umso mehr Geheimnisse kommen ans Licht.

Die Spannung erreicht gegen Ende einen großartigen Höhepunkt, und das Finale ist in einem Stil, wie ich ihn von Autorin Rebekah Stoke liebe. Ein guter Schreibstil sorgt dafür, dass man als Leser ganz in die Geschichte eintauchen kann. Über jeden vorkommenden Charakter könnte ein eigenes Buch geschrieben werden. Obwohl der Leser viel über die einzelnen Figuren erfährt, wird die Geschichte nicht unnötig in die Länge gezogen.

Veröffentlicht am 16.01.2023

Stimmungsvoller, fesselnder Thriller

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Stilles Heim hat mich gefesselt und absolut überrascht.

Der Schreibstill ist sehr atmosphärisch und gut zu lesen.
Ich konnte die Hitze teilweise auf den Armen spüren.
Die Atmosphäre hat einen beim Lesen ...

Stilles Heim hat mich gefesselt und absolut überrascht.

Der Schreibstill ist sehr atmosphärisch und gut zu lesen.
Ich konnte die Hitze teilweise auf den Armen spüren.
Die Atmosphäre hat einen beim Lesen geradezu in einen tiefen Sog gezogen.

Die Storyline wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, auch wird es aus der Sichtweise von unterschiedlichen Charakteren erzählt.
Das macht die Geschichte noch intensiver und geheimnisvoller.

Ich konnte das Buch gar nicht weglegen, ich wollte unbedingt wissen was hinter all den Geheimnissen und dem Schweigen steckt.

Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben.
Jeder von den Personen hat eine ganz eigene Psyche und Beweggründe.
Die Familiengeschichte ist sehr bewegend, grausam und nervenaufreibend.

Es war ein intensiver und spannender Thriller, über eine zerrüttete Familie und ihre grausamen Geheimnisse.

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Veröffentlicht am 26.12.2022

Genialer Thriller

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Mutter Bethany hat sich auf der Cunningham Farm erhängt. Doch als Detective Nate die unnahbaren Adoptivkinder der Frau kennenlernt und Misshandlungsspuren am Körper der Leiche entdeckt, zweifelt er daran, ...

Mutter Bethany hat sich auf der Cunningham Farm erhängt. Doch als Detective Nate die unnahbaren Adoptivkinder der Frau kennenlernt und Misshandlungsspuren am Körper der Leiche entdeckt, zweifelt er daran, dass es Selbstmord war.
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Das Buch wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, die nicht nur die Gegenwart abdecken, sondern auch noch die Vergangenheit. So bekommt man einen wirklich guten Einblick in die sehr unterschiedlichen Charaktere und die Geschichte, die sie alle aneinander kettet. Dabei ist Nate definitiv am sympathischsten. Die Familiengeschichte der Cunninghams ist absolut dramatisch und sehr bewegend. Es ist sehr faszinierend zu lesen, wie die einzelnen Familienmitglieder voneinander abhängig sind und so einfach nicht voneinander loskommen. Der Fall ist sehr spannend aufgebaut und jedes Mal, wenn man denkt, man hat endlich die Lösung begriffen, offenbart sich ein neuer Plottwist. Es bleibt also bis zum Ende sehr aufregend. Abgerundet wird das Buch durch den sehr angenehmen und vor allem passenden Schreibstil.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Unheimlich spannend

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Was hat es mit der Cunningham Farm auf sich? Bethany Cunningham wird an einem Baum hängend von ihren Adoptivkindern tot aufgefunden. Die leiblichen Kinder waren schon seit Jahren nicht mehr auf der Farm ...

Was hat es mit der Cunningham Farm auf sich? Bethany Cunningham wird an einem Baum hängend von ihren Adoptivkindern tot aufgefunden. Die leiblichen Kinder waren schon seit Jahren nicht mehr auf der Farm und der erwachsene Adoptivsohn Bernie wird immer noch so behandelt, als wäre er ein kleiner Junge. Was ist mit der Mutter passiert? War es Selbstmord? Wo kommen aber die Misshandlungsspuren an ihrem Körper her?

Unheimlich spannend! Auch bei dieser Story konnte mich die Autorin richtig mitreißen und ich fand von Anfang an die Charaktere unheimlich interessant.
Die Verortung der Geschichte auf dieser Farm gibt schon ein ganz anderes und auch geheimnisvolles Feeling beim Lesen. Es fühlt sich sehr privat an, als würde man auch als Leser in der Vergangenheit der Familie herum stochern.
Man taucht auch in die angespannte Psyche einiger Personen ein und dadurch schafft es die Autorin wieder das Interesse des Lesenden immer und immer wieder anzuschüren. Ich konnte gar nicht anders als weiterzulesen. 

Wer hat etwas zu verbergen? Was genau? Die Charakter sind so unterschiedlich und trotzdem verbindet sie etwas. 

Den Erzählstil von Stoke empfinde ich als sehr flüssig und angenehm. Man kann auch nach der Arbeit schön dahin lesen und fühlt sich in die Handlung hineingezogen. Hierbei helfen auch die authentisch dargestellten Personen, die nicht unnötig überzeichnet auftreten müssen, um der Geschichte etwas Besonderes zu geben.

Unheimlich spannend! Definitiv eine Empfehlung!

Veröffentlicht am 07.12.2022

Was auf der Farm war, bleibt auf der Farm!

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Rebekah Stoke hat sich mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorinnen entwickelt, denn mit den Vorgängerbüchern „Das Versteck“ und „Jägerskind“ konnte sich mich bereits völlig überzeugen. Auch mit diesem ...

Rebekah Stoke hat sich mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorinnen entwickelt, denn mit den Vorgängerbüchern „Das Versteck“ und „Jägerskind“ konnte sich mich bereits völlig überzeugen. Auch mit diesem Titel ist ihr wieder ein spannender und fesselnder Psychothriller gelungen, der wie auch die vorigen Bücher, mit seinem passend zum Plot gestalteten Cover, ein schöner Eyecatcher. Das Cover ähnelt ihren anderen Werken und reiht sich mit dem Wiedererkennungswert perfekt in die Bibliothek Stoke’s Psychothriller ein. Auch der Schreibstil ist wieder wie gewohnt sehr flüssig und schnell lesbar. Die kurzen und sehr gut betitelten Kapitel trugen zu einem stimmigen Lesefluss bei. Auf 20 Kapiteln verteilt erfahren wir die Familientragödie auf der Cunningham Farm. Die Protagonisten sind vielfältig und komplett unterschiedlich in ihren Charakterzügen. Die Erzählform der unterschiedlichen Perspektiven lässt den Leser auch in die Vergangenheit blicken, um hier genaueste Details über das damalige Geschehene zu erhalten. Ich verfolgte gespannt das Verhältnis der Geschwister untereinander und hatte beim Lesen das ein oder andere beklemmende Gefühl. Auch die Ermittlungen und den eigenen Verlust eines Familienmitglieds des Kommissars Nate wurde mit großer Spannungssteigerung in die Story eingearbeitet. Das Ende war für überraschend und mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet

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