Cover-Bild Dürre
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 532
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783756527151
  • Empfohlenes Alter: bis 17 Jahre
D.K. Berg

Dürre

Schatten der Vergangenheit
Tribus Verlag (Herausgeber)

2489 - Die Menschheit hat die Erde hinter sich gelassen und auf Terra Nova mit ihren sieben Monden eine neue, scheinbar friedliche Heimat gefunden.
Das junge Computergenie Jack O' Connor bringt sich mit seinen illegalen Programmierungen auf Terra Nova konstant in Schwierigkeiten. Als Senator O'Connor erfährt, dass sein Sohn entführt werden soll, zögert er nicht lange und versteckt Jack auf der Farm seines Bruders auf Luna V. Fernab von jeder Technik und ohne jeden weiteren Kontakt nach Hause.
Das Leben auf der Farm ist hart und drei Jahre später wartet der mittlerweile 16-jährige Jack noch immer auf ein Zeichen seines Vaters. Als Jacks Schule überraschend einen Briefkontakt zu der berühmten Sternenakademie auf Terra Nova herstellt, sieht er endlich die Chance für eine Rückkehr nach Hause.
Wird es Jack gelingen in sein altes Leben zurückzukehren?
Und welchen Preis muss er dafür zahlen?
Eine Sci-Fi-Geschichte über Gefahren, Geheimnisse und ein Computergenie, das den Schatten seiner Vergangenheit entkommen will.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2023

Toller Auftakt

0

Durch Zufall bin ich auf die Autorin aufmerksam geworden. Mich haben Cover & Klappentext direkt angesprochen. Ab & an hab ich ja auch mal auf einen Sciene Fiction Roman Lust. Da kam Dürre mir genau richtig. ...

Durch Zufall bin ich auf die Autorin aufmerksam geworden. Mich haben Cover & Klappentext direkt angesprochen. Ab & an hab ich ja auch mal auf einen Sciene Fiction Roman Lust. Da kam Dürre mir genau richtig. Schon ab der ersten Seite war ich direkt in der Geschichte gefangen. Jack ist 13 & ein absolutes Computergenie. Dadurch ist er schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Das war für seinen Vater zuviel & er schickt ihn auf Luna V. Dort leben die Menschen einfach & es gibt keine Technik. Für Jack ist das wohl eine Vollkatastrophe. So hofft er immer das sein Dad ihn schnell wieder abholt. So ganz alleine hat er Jack nicht gelassen, denn auf Luna V leben sein Onkel & seine Tante. Das Leben auf einer Farm ist nicht einfach, sobald er etwas falsch macht wird er dazu noch hart bestraft. Für seinen Onkel ist er einfach nur eine billige Arbeitskräfte die auch einfach mal so bestraft wird. Jack's Chance kommt bei einem Schüleraustausch. Die einen Austausch mit seinem Heimatplaneten Terra Nova plant. Ob Jack es schafft & seine Chance nutzt musst du dann selbst in Erfahrung bringen.
Ganz ehrlich? Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich das Buch so in seinen Bann ziehen kann. Jack hat mir sehr gefallen, er hat immer weiter gekämpft, auch gegen seinen grausamen Onkel Amos. Die Autorin hat zwei Welten mit Terra Nova & Luna V geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Autorin hat einen tollen, angenehmen, flüssigen, bildhaften & spannenden Schreibstil. Es ist Teil 1 einer Trilogie. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, wie es weitergeht. Klare Kauf - & Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.01.2023

Mega spannend, aber nichts für schwache Nerven

0

Hauptpersonen dieser Geschichte sind Jack O’Connor und Joe Trusc. Zum einen erfahren wir sehr viel über das Leben auf Luna V, einem Mond, auf den Jack verbannt wird und der ohne moderne Maschinen auskommt. ...

Hauptpersonen dieser Geschichte sind Jack O’Connor und Joe Trusc. Zum einen erfahren wir sehr viel über das Leben auf Luna V, einem Mond, auf den Jack verbannt wird und der ohne moderne Maschinen auskommt. Zum anderen begleiten wir zunächst Jack und später Joe auf Terra Nova und in der Sternenakademie. Terra Nova ist extrem hoch entwickelt.

Jack ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ich habe ihn von der ersten Seite an bewundert. Trotz dessen, was er durchmachen muss, schafft er es, nicht aufzugeben. Dabei schafft die Autorin es aber, ihn nicht übermenschlich erscheinen zu lassen. Ich hatte schon das Gefühl, dass er zu dem einen oder anderen Zeitpunkt nicht weit weg davon war, zu zerbrechen.

Joe hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, aber sie weiß bzw. lernt auf Luna V, wann es besser ist, sich zurück zu nehmen. Trotzdem scheut sie sich nicht davor, für das, was richtig und gerecht ist, einzutreten. Eine mutige junge Dame, die ich schnell ins Herz geschlossen habe.

Eine weitere Figur, die für mich irgendwo zwischen Haupt- und Nebenfigur einzuordnen ist, ist natürlich Onkel Amos. Das schöne an dieser Figur ist, dass es bei ihm keine Frage nach schwarz oder weiß gibt. Ich habe ihn von Anfang an einfach nur gehasst. Da brauchte ich mir nicht viele Gedanken machen, warum er tut, was er tut, um ihn vielleicht verstehen zu können. Er ist abgrundtief böse. Das heißt nicht, dass ich nicht gespannt darauf war, warum er geworden ist, wie er ist. Nicht, um ihm verzeihen zu können, nur um es nachvollziehen zu können.

Die wichtigsten Nebenfiguren sind Tante Maggy und ich finde auch Jacks Lehrerin, Mrs. Blake. Tante Maggy gehört, wie Jack, zum den Figuren, die mir leid tun. Was muss sie schon durchgemacht haben, dass sie es nicht schafft, ihm wenigstens ein bisschen zur Seite zu stehen. Auch über ihren Hintergrund erfährt man nach und nach so Einiges. Bei ihr hatte ich teilweise sogar Verständnis für ihr Verhalten. Mrs. Blake, ja… ich glaube, dass sie im Laufe der Geschichte etwas begriffen hat. Leider war das ein bisschen spät.

Die Geschichte ist wirklich heftig. Ich bin normalerweise was Triggerwarnungen angeht eher auf der Schiene „ist mir egal“. Sie stören mich nicht, aber ich verstehe auch oft nicht, weswegen sie gebraucht werden. Hier würde ich sagen: Die Triggerwarnung „häusliche Gewalt“ hat mehr als ihre Berechtigung. Es ist teilweise kaum zu ertragen, was Jack erleiden muss, vor allem, weil es so willkürlich ist. Das ist, was mich am Meisten geschockt hat.

Insgesamt entwickelt sich die Geschichte stetig vorwärts und nach und nach werden die Hintergründe für Onkel Amos Verhalten aufgedeckt. Man kann es trotzdem weiterhin nicht wirklich nachvollziehen, warum er handelt, wie er es tut, aber man bekommt eine Ahnung, was ihn antreibt. Es hat Spaß gemacht, zu verfolgen, wie das Leben sowohl auf Luna V, als auch in der Sternenakademie abläuft. Bei Luna V muss man ja nur ein paar Jahrhunderte zurück denken und schon hat man eine Vorstellung. Terra Nova ist natürlich viel weiter fortgeschritten, aber auch hier hat sich die Autorin nur so weit von unserer Wirklichkeit entfernt, dass man sich die neuartige Technologie noch gut vorstellen konnte.

Ich könnte noch ganz viel mehr schreiben, aber ich habe das Gefühl, ich sprenge jetzt schon den Rahmen. Spannend war auf jeden Fall weiter zum Ende der Geschichte eine Bestrafungsaktion. Da hat die Autorin eine gute Sozialstudie betrieben, wie unterschiedlich Menschen auf Unrecht reagieren. Vielleicht hätte ich mir von der einen oder anderen Figur eine andere Reaktion gewünscht, aber letzten Endes war es genau so, wie es hier beschrieben wurde, stimmig, auch wenn das mal wieder eine Szene war, die nur schwer zu ertragen war.

Spannend war, was D. K. Berg und über die Dürre auf Luna V und auch den immer stärker werdenden Wassermangel berichtet. Aufgrund des tollen Schreibstils hatte man teilweise selbst eine ganz trockene Kehle. Der Schreibstil von D. K. Berg ist extrem mitreißend. Ich mag dicke Wälzer normalerweise nicht so gerne, aber diese mehr als 500 Seiten hatte ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Handlung so gefesselt hat.

Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger. Ich freue mich schon darauf, wenn hoffentlich in diesem Frühjahr Band 2 erscheint. Ich werde ihn sofort am Erscheinungstag kaufen und lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2022

SciFi Auftakt

0

Klappentext / Inhalt:

2489 - Die Menschheit hat die Erde hinter sich gelassen und auf Terra Nova mit ihren sieben Monden eine neue, scheinbar friedliche Heimat gefunden.
Das junge Computergenie Jack O' ...

Klappentext / Inhalt:

2489 - Die Menschheit hat die Erde hinter sich gelassen und auf Terra Nova mit ihren sieben Monden eine neue, scheinbar friedliche Heimat gefunden.
Das junge Computergenie Jack O' Connor bringt sich mit seinen illegalen Programmierungen auf Terra Nova konstant in Schwierigkeiten. Als Senator O'Connor erfährt, dass sein Sohn entführt werden soll, zögert er nicht lange und versteckt Jack auf der Farm seines Bruders auf Luna V. Fernab von jeder Technik und ohne jeden weiteren Kontakt nach Hause.
Das Leben auf der Farm ist hart und drei Jahre später wartet der mittlerweile 16-jährige Jack noch immer auf ein Zeichen seines Vaters. Als Jacks Schule überraschend einen Briefkontakt zu der berühmten Sternenakademie auf Terra Nova herstellt, sieht er endlich die Chance für eine Rückkehr nach Hause.
Wird es Jack gelingen in sein altes Leben zurückzukehren?
Und welchen Preis muss er dafür zahlen?
Eine Sci-Fi-Geschichte über Gefahren, Geheimnisse und ein Computergenie, das den Schatten seiner Vergangenheit entkommen will.

Cover:

Das Cover wirkt etwas düster und zugleich mystisch. Eine Figur steht schattenhaft im Vordergrund und dahinter ist eine weite Landschaft erkennbar.

Meinung:

Eine spannende und fesselnde SciFi Geschichte, welche mit überraschenden Wendungen und zahlreichen Fragend, den Leser mitnimmt und unterhält.

Der Prolog beginnt in der Vergangenheit und beschreibt die Ereignisse recht gut. Danach schreitet es 3 Jahre voran im Jahre 2489 und man lernt Jack o`Connor, ein junges Computergenie kennen. Er ist intelligent, aber durch illegale Programmierungen gerät er in Schwierigkeiten. Die Spannung nimmt nach und nach immer mehr zu.

Doch zu viel vom Inhalt sei hier noch nicht verraten, daher halte ich mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar. Man kommt gut in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Die Beschreibungen sind bildlich und daher gut vorstellbar. Und auch die Charaktere sind gut durchdacht und sehr interessant angelegt. Jack und auch Joe haben mir gut gefallen. Man findet sich schnell in Jack und auch in Joe hinein und die erzählende Perspektive bringt dies gut herüber. Auch Emotionen und Gefühle werden gut wieder gegeben. Nach und nach möchte man mehr erfahren und wird so an die Ereignisse und den Verlauf gefesselt, welcher gut aufgebaut ist. Eine Geschichte voller Geheimnisse, Spannung und Gefahren.

Die Gliederung hat mir sehr gut gefallen und auch die Länge der Kapitel ist gut gewählt. Die kleinen Symbole und Verzierungen passen gut und runden das Gesamtbild ab. Die Kapitelanfänge sind deutlich hervorgehoben und das Gesamtpaket stimmt. Auch die Personenübersicht am Ende hat mir gut gefallen und ist indies recht hilfreich.

Alles in allem ein gelungener, spannender und unterhaltsamer Auftakt.

Fazit:

Eine Geschichte voller Geheimnisse, Spannung und Gefahren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2022

Wow – ein wunderbares SciFi-Buch

0

Als ich dieses Buch begann, befand ich mich anfangs in einer ziemlich technisierten Welt in unserer Zukunft. Auch dort gibt es eine Menge Probleme und wir lernen Jack kennen, der mit seinen 13 Jahren ein ...

Als ich dieses Buch begann, befand ich mich anfangs in einer ziemlich technisierten Welt in unserer Zukunft. Auch dort gibt es eine Menge Probleme und wir lernen Jack kennen, der mit seinen 13 Jahren ein Computergenie zu sein scheint. Als sein Vater überlegt, wie er ihn schützen kann, entscheidet er ihn auf einen anderen Mond zu schicken, wo es keine Technik gibt und die Menschen sehr einfach leben. Dies ist für ihn ein Schock und er hofft ständig, dass ihn sein Vater wieder abholt. Jacks Leben wird total umgekrempelt.
Aber mehr möchte ich hier gar nicht verraten. Die unterschiedlichen Welten von Luna V und Terra Nova sind sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut vorstellen.
Jack und auch Joe sind sehr interessante Charaktere und es ist schon zu merken, dass da noch eine große Aufgabe auf jeden Fall auf ihn wartet. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.
Für mich zählt dieses Buch zu meinen Jahreshighlights und ich vergebe 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2022

Spannendes Debüt

0

In letzter Zeit ist mir Science Fiction eher selten untergekommen, doch dieses Buch hat mich vom Klappentext her neugierig gemacht. Ein bisschen irritiert bin ich im Nachhinein, dass der Klappentext fast ...

In letzter Zeit ist mir Science Fiction eher selten untergekommen, doch dieses Buch hat mich vom Klappentext her neugierig gemacht. Ein bisschen irritiert bin ich im Nachhinein, dass der Klappentext fast ein bisschen mehr Infos gibt, als der Prolog.
Im Prolog blicken wir auf ein zentrales Ereignis in der Vergangenheit und leiten dann über zur Haupthandlung, die 3 Jahre später spielt. Tatsächlich sind zu dem Zeitpunkt noch zahlreiche Fragen offen, nicht alle werden in diesem Band beantwortet. Man bekommt aber zumindest einen Eindruck davon, wohin die Reise gehen wird.
Die Handlung hat mich gereizt, wenn sie auch ein bisschen gebraucht hat, bis sie wirklich in Gang kommt. Zum einen haben wir den Handlungsstrang um Jack und die Farm seines Onkels, auf der der immer gleiche Alltag herrscht und familiär so einiges im Argen liegt. Teilweise hat es mich schon schockiert, was hier alles passiert ist und wie es gerechtfertigt wurde. Manche Themen, wie die Dürre oder der Wassermangel, fand ich dagegen sehr spannend umgesetzt und erklärt. Zum anderen dreht sich die Geschichte um Joanne und ihren Schüleraustausch mit Terra Nova. Den Teil fand ich nicht ganz so spannend, weil für meinen Geschmack zu wenig passiert ist. Als sich die beiden Stränge vermischen, hat mich die Handlung gänzlich packen können, weil es dann auch zu einigen nicht erwartbaren Wendungen kam. Und zu vielen neuen Fragen, auf die es erst im kommenden Band Antworten geben wird.
Das Buch wird wechselnd aus den Sichten von Jak und Joanne erzählt, wobei zwischendurch auch mal die Sicht von anderen Charakteren vertreten ist. Dabei sind die Trennung nicht immer da, sodass ich zeitweise auch mal irritiert war, aus wessen wir nun lesen. Insgesamt fand ich die Sichtwechsel aber gut, da man so verschiedenste Eindrücke von den Situationen erhalten konnte.
Protagonist Jack hat mir gut gefallen. Vor allem weil er mal nicht der Vorzeigecharakter war, sondern erst lernen musste, über sich hinauszuwachsen. Abgeschlossen ist dieser Prozess noch nicht, deswegen bin ich gespannt, wohin ihn die Entwicklung noch führen wird. Ich würde mir von ihm zumindest mehr Selbsterhaltungskraft wünschen.
Mit Joanne hatte ich ein paar kleine Schwierigkeiten. Sie wirkte auf mich so perfekt, auch wenn bei auch nicht alles so perfekt war. Zudem hätte ich mir von ihr Jack gegenüber ein bisschen mehr Verständnis erwartet. Sie stellte sich manche Sachen für meinen Geschmack ein bisschen zu leicht vor. Auch bei ihr bin ich gespannt, wie sie sich noch entwickeln wird.
Die Nebencharaktere fand ich soweit okay, wenn ich auch ihre moralische Gesinnung an manchen Stellen sehr fragwürdig fand. An der Stelle würde ich mir wünschen, dass sie ihre gerechte Strafe dafür erhalten. Denn auch Zuschauen finde ich absolut nicht in Ordnung. Ich bin gespannt, welche Charaktere man im zweiten Band wiedertreffen wird und welche Entwicklungen sie noch machen werden.
Das Ende von Band 1 ist schon recht gemein, wenn es sich auch aus der Handlung heraus angedeutet hat. Es macht mich schon neugierig auf das, was da im nächsten Band passieren wird - in der Beziehung zwischen den Charakteren, aber auch in Bezug auf die vorherrschende Dürre und ihre Folgen.

Mein Fazit
Das Debüt der Autorin hat mir einige spannende Lesestunden bescheren können. Auch wenn die Handlung anfangs ein bisschen gebraucht hat, um in Fahrt zu kommen, konnten mich die Wendungen im Verlauf überraschen und an die Geschichte fesseln. Protagonist Jack gefiel da sehr gut, vor allem weil er kein Vorzeigecharakter war, sondern Ecken und Kanten besaß. Mit Joanne habe ich mich da noch ein bisschen schwer getan. Bei beiden bin ich aber auf die weitere Entwicklung gespannt. Auch bin ich neugierig darauf, wie die Handlung sich entwickeln wird und welche Lösungen es für die namensgebende Dürre geben könnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere