Der Puppenmörder hat sein nächstes Opfer gefunden. Wie gewohnt lässt er eine Puppe bei dem Opfer liegen. Als dann auch die Autorin Kara Bender verschwunden ist und eine Puppe bei Ihr gefunden wurde, ist die Polizei sich sicher, dass auch Sie dem Puppenmörder zum Opfer gefallen ist. Doch Kara lebt und Ihr Martyrium beginnt im Keller des Puppenmörders…

Was soll ich sagen … ich bin restlos begeistert 😀👍Nachdem ich alle Bücher von Patricia Walter in meinem Regal stehen habe und nur noch eins auf dem SUB liegt 😀👍 habe ich „Das Buch“ regelrecht verschlungen.

Es geht von Anfang an gleich ordentlich zur Sache und das ziemlich schnell 😬Der Puppenmörder, Rafael Dorn, schlägt wieder zu und danach wird die Autorin Kara von Ihm entführt. Ich mochte Kara von Anfang an sehr, Ihre liebevolle, manchmal auch naive Art, einfach sympathisch. Die Angst und auch die Ungewissheit was auf Sie zukommt hat man am eigenen Leib gespürt und mit Ihr gelitten. Die Spannung wurde immer stärker aufgebaut auch durch den Puppenmörder, von dem wir Stück für Stück mehr erfahren. Die Kapitel werden durch „Kapitel“ des Buches, was Kara schreibt, durchbrochen. Wir durchleben somit das Leben von Rafael Dorn, sodass man zwischendurch echt Mitleid mit Ihm hatte, doch dann zeigt er wieder was für ein Psychopath er ist. Die Stimmung ist düster und beklemmend und ich wusste lange nicht wo die Reise hingeht. Was passiert mit Kara, wird Rafael überführt … es hat mich mega gefesselt und einfach nicht losgelassen. Ein genialer Plot, abwechslungsreich und toll umgesetzt. Die Polizei Ermittlungen führt Nadine Herforth, die ich schon aus dem Buch „Blutroter Schatten“ kenne, geführt. Ein weiterer Bekannter ist der Journalist Christian Kehl 😅👍und besonders gefreut hat mich der Gastauftritt von Matthias Bürgel 😅😀🧡

„Das Buch“ hat mir eine schlaflose Nacht, Nervenkitzel und Spannung gebracht 😬😍

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Whoohoo, ich bin wirklich begeistert 😃👍

2 Handlungsstränge, die beide einen nicht verschnaufen lassen. Jan, der Becca gerade kennen gelernt hat, bringt Sie nach Hause und plötzlich wird er zum Komplizen. In Beccas Wohnung liegt ein Toter. Sie überlegen fieberhaft, wie sie die Leiche „entsorgen“ können. Als dieses dann geschehen ist, verschwindet Becca und Jan wird, auf der Suche nach Ihr, zum gejagten.
Die Kommissarin Sonja Krüger ist nach einer misslungenen Verhaftung knapp den Tod entronnen. Sie kann sich damit nicht abfinden, dass der Täter entkommen ist. Als Sie eine zweite Chance bekommt gibt es für Sie kein Halten mehr.

Ein wahnsinnig toller Plot ist dem Autor da gelungen. Beide Handlungsstränge führen am Ende gekonnt zusammen. Ich war gefesselt, gespannt, geschockt, gefangen und fasziniert. Der Schreibstil ist sowas von bildlich, dass es mir durchweg eine Gänsehaut beschert hat. Die Charaktere, sowie die Handlungen derer und die Atmosphäre sind genial. Sonja Krüger konnte ich erst nicht richtig einschätzen, Sie war mir ein wenig zu egoistisch, doch nach und nach wurde Sie mir immer sympathischer, denn der Autor schafft es, realistisch und einfühlsam die Hintergründe zu erläutern. Zwischendurch habe ich immer wieder gedacht, dass kann doch nicht sein, wie schafft er es so genial zu schreiben. Ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen. In der Danksagung habe ich dann gelesen, dass Daniel Stenmans bereits im Jahr 2018 begonnen hat. Fast 4 Jahre für das Buch, was sich wirklich gelohnt hat. Chapeau Herr Stenmans, ein gelungener Thriller ist dabei rausgekommen.

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Ich liebe einfach die Atmosphäre in den Island Krimis. Hier ist es ganz genauso, man ist gleich in einer anderen Stimmung. Das Cover hat mich sofort angesprochen.

Die Polizistin Elma kehrt von Reykjavik in Ihre Heimatstadt Akranes zurück. Eine ruhige Kleinstadt in der jeder jeden kennt. Doch die Ruhe der Kleinstadt wird durch eine Tote, die man am Leuchtturm im Wasser findet, gestört. Es ist Elisabeth, die Ihre Kindheit in Akranes gelebt und dann die Stadt verlassen hat. Warum ist Sie nach so vielen Jahren zurückgekehrt?

Eine tolle Beschreibung des Settings, sowie ein flüssiger Schreibstil haben es mir gleich angetan. Ich habe mich irgendwie mit Elma total identifizieren können. Auch die anderen Charaktere sind stimmig und authentisch. Ein bisschen Schwierigkeiten hatte ich noch am Anfang mit den isländischen Namen und Städten, doch auch da findet man sich irgendwann zurecht 😉 Es ist ein ruhiger, unblutiger Krimi, der die ganze Zeit eine düstere Stimmung hat. Es hat mir unheimlich gefallen, obwohl ich es auch gerne blutig man, aber ich konnte mich voll in die Geschichte hineinversetzen. Jeder Dorfbewohner scheint ein Geheimnis zu haben und man versucht immer wieder hinter die Fassaden zu blicken. Die Rückblenden aus der Kindheit der Toten brachten einen tollen Einblick und man konnte die schwere Kindheit spüren. Stück für Stück versucht Elma hinter die Geheimnisse zu kommen und man fiebert und rätselt mit Ihr mit.

Ein wirklich toller Krimi, der mich überzeugt hat und ich freue mich auf Fortsetzung. Ich muss unbedingt die ganze Geschichte über Elmas Rückkehr nach Akranes und die weitere Entwicklung der Charaktere wissen 😃👍🧡

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Kriminalhauptkommissar David Sprenger wird zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Doch irgendwas stört Sprenger. Als er dann einen Anruf der Ex-Frau des Toten bekommt, ist er überzeugt, dass da mehr hinter steckt. Er beginnt zu ermitteln, doch der Fall wird als Selbstmord ad Akta gelegt. Der Tote, Hartmut Willberg ist ein renommierter Krebsforscher und als seine Assistentin auch verschwindet, spürt Sprenger sie auf. Es stellt sich heraus, dass Sie einem Mordversuch entkommen ist. Plötzlich werden die beiden zu gejagten und kommen einem Geheimbund sehr nahe.

Der Schreibstil von Matthias Bürgel ist einfach fantastisch und ich hatte große Erwartungen, nach der Hagedorn Reihe. Ein paar leichte längen am Anfang, über die man aber schnell hinweg ist, da die Geschichte einen mehr und mehr fesselt. Es ist eine rasante Reise, mit schnellen Perspektivenwechsel die einem aufregend mitfiebern lässt. Auch ist es wieder absolut realitätsnah geschrieben. In die Charaktere konnte ich mich schnell einfinden und Ihre Handlungen nachvollziehen. Man weiß, durch die Kapitelbeschreibung immer wo und bei wem man sich befindet, so dass man nie den Faden verliert. Ein perfektes Ende das keine Fragen offen lässt.

Ein wirklich mitreißender Thriller, der mich überzeugen konnte. Wenn er auch nicht an die Hagedorn Reihe ran kommt 😜 Dennoch werde ich mir auch den ersten Teil noch kaufen, denn Matthias Bürgel gehört für mich mittlerweile zu den größten Autoren!!!

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Band 1 der Köln-Krimi Reihe

Eine Studentin wird bewusstlos in einem Fitnessstudio aufgewunden. Ihre Freundin, Katharina Bernstein ist spurlos verschwunden. Mark Birkholz und sein Team übernehmen den Fall und bald werden weitere junge Frauen vermisst. Als die Leiche einer vermissten Frau gefunden wird, ist für Mark Birkholz klar, dass es sich um einen Serienkiller handeln muss. Mark, der immer noch angeschlagen, durch den Mord an seiner Schwester ist, wird plötzlich mit seiner Vergangenheit konfrontiert.

Ich brauchte erst ein paar Seiten um in den Schreibstil rein zu kommen. Dann flutschte es aber so dahin und man war mitten drin in der Story. Mark Birkholz ist ein Ermittler mit Ecken und Kanten und absolut authentisch. Es geht schlag auf schlag und gefühlt auf jeder Seite gibt es Tote 😅 Man ist in einem Sog, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Es kommen viele Charakter vor, dennoch habe ich nie den Faden verloren und konnte allem gut folgen. Auch wenn ich in Köln nur die Innenstadt kenne 🙈, konnte ich mir die Schauplätze bildlich vorstellen. Wunderbar kurze Kapitel, die ich so mag 😃 und die Spannung ist immer da gewesen. Gefehlt hat mir allerdings ein bisschen das Thema/Titel Uterus, dass hätte man vielleicht noch ein wenig ausarbeiten und erwähnen können. Als dann die Vermutung auf den Täter kam, war dennoch immer die Frage, warum??? Die Auflösung am Ende war Klasse und hat mich überzeugt.

Ein Krimi der mich super unterhalten hat und ich bin gespannt wie sich alle weiterentwickeln.

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