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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2017

Nicht der stärkste Mosby

Hölle auf Erden
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Zum Inhalt:
Charlotte Matheson ist vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Doch plötzlich taucht eine Frau mit einem Netz von Schnittnarben im Gesicht auf, die ihr verblüffend ähnlich ...

Zum Inhalt:
Charlotte Matheson ist vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Doch plötzlich taucht eine Frau mit einem Netz von Schnittnarben im Gesicht auf, die ihr verblüffend ähnlich sieht und behauptet, sie sei Charlie, auferstanden von den Toten.
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Buch. Die verschiedenen Handlungsstränge zu verfolgen wsr sehr schwierig. Zwar erklärt sich alles am Ende des Buches aber irgendwie fand ich es nur anstrengend zu lesen und auch nicht spannend. Insgesamt ein über lange Strecken verwirrende Buch, das mich einfach nicht erreicht hat.
Fazit:
Nicht der stärkste Mosby.

Veröffentlicht am 21.07.2017

Naja, dreiviertel des Buches hab ich mich gelangweilt

Don't You Cry - Falsche Tränen
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Zum Inhalt:
Mitbewohnerin. Freundin. Mörderin? Eines Nachts verschwindet die junge Studentin Esther Vaughan spurlos aus ihrem Appartement in Chicago. Ihre Mitbewohnerin Quinn findet nur einen mysteriösen ...

Zum Inhalt:
Mitbewohnerin. Freundin. Mörderin? Eines Nachts verschwindet die junge Studentin Esther Vaughan spurlos aus ihrem Appartement in Chicago. Ihre Mitbewohnerin Quinn findet nur einen mysteriösen Brief, der vor die Frage stellt, wie gut sie die vermeintlich brave Frau wirklich kennt.
Meine Meinung:
Die Idee des Buches ist gar nicht schlecht aber irgendwie schlecht umgesetzt. Dreiviertel des Buches hab ich mir immer wieder gesagt: da muss doch endlich was passieren. Aber es passiert im Grunde nichts. Und ganz ehrlich, die letzten 50 Seiten reissen es dann auch nicht mehr raus. Was mir meist auch nicht gefällt ist, wenn in Gegenwartsform geschrieben wird. Das macht Geschichten oft sehr sperrig und das ist auch hier so.
Fazit:
Lohnt nicht wirklich.

Veröffentlicht am 25.06.2017

Hat mich nicht überzeugt

Teufelskälte
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Zum Inhalt:
Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das ...

Zum Inhalt:
Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden wieder los. Auf die gleiche Weise wie damals. Hat er den falschen eingesperrt?
Meine Meinung:
Nachdem mir die Leseprobe gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Leider verspricht die Leseprobe mehr als das Buch hält. Die Story ist extrem düster und zieht sich für mich wie Gummi. Der Schreibstil ist nicht sonderlich gut lesbar. Die Protagonisten blieben für mich unsympathisch und auch die Story an sich konnte mich nicht abholen. Das offene Ende soll verführen auch den Nachfolgeband zu kaufen. Aber selbst das wird bei nicht den gewollten Effekt haben.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 16.09.2024

Nicht meins

Super einsam
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Es fällt mir schwer hier eine Rezi zu schreiben, weil ich von vorne bis hinten nicht ins Büro reingekommen bin. Das war so ein Buch, dass mich einfach ratlos zurück gelassen hat und ich einfach das Gefühl ...

Es fällt mir schwer hier eine Rezi zu schreiben, weil ich von vorne bis hinten nicht ins Büro reingekommen bin. Das war so ein Buch, dass mich einfach ratlos zurück gelassen hat und ich einfach das Gefühl hatte, ich bin einfach zu alt für das Buch bin. Ich konnte zu keiner Zeit dem Protagonisten etwas abgewinnen. Das ist bei mir selten, aber hier ist es passiert.

Veröffentlicht am 01.09.2023

Nicht meins

Der Vorweiner
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Zum Inhalt:
Bürgerkriege und Naturkatastrophen haben die Welt nahezu zerstört. Der Rumpfkontinent wird durch eine dicke Betonschicht über dem Meeresspiegel gehalten. In Auffanglagern versammeln sich diverse ...

Zum Inhalt:
Bürgerkriege und Naturkatastrophen haben die Welt nahezu zerstört. Der Rumpfkontinent wird durch eine dicke Betonschicht über dem Meeresspiegel gehalten. In Auffanglagern versammeln sich diverse Flüchtlinge aus aller Herren Länder. Einer von ihnen ist Jan, der bei A. wie Anna in den Dienst als Vorweiner tritt, denn echte Trauer kann keiner mehr wirklich zeigen.
Meine Meinung:
Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht, nur leider hat mich das Buch und die dystopische Geschichte überhaupt nicht gepackt und ich habe letztendlich das Buch abgebrochen, weil ich weder einen roten Faden in der Geschichte fand, noch mit dem verworrenen Stil des Buches etwas anfangen konnte. Auch dieses hin und her Gespringe zwischen den Protagonisten hat mich mehr verwirrt als das Buch lebhaft zu machen. Nach der Hälfte habe ich schließlich aufgegeben.
Fazit:
Nicht meins