Das Beste an „Vor uns die Dämmerung“ waren definitiv die vielen starken Emotionen, die das Buch transportiert hat und die auch alle bei mir angekommen sind! Die Autorin ist dabei sehr sensibel mit dem Thema Krankheiten, die man den Betroffenen nicht ansehen kann, umgegangen und hat mir damit sehr imponiert. Eine Problematik, über die öfter gesprochen werden könnte!

Sehr gut gefallen hat mir die Protagonistin Emery, sie ist einerseits so stark, kann andererseits aber auch einfach nicht immer kämpfen, was sie für mich zu einer sehr realistischen Figur gemacht hat, in die ich mich gut hineinversetzen konnte.
Aber auch Kaiden konnte mich überzeugen, vor allem die Entwicklung, die er im Laufe des Buches durchgemacht hat. Deshalb hätte ich mir auch am Ende gewünscht, dass man noch etwas mehr darüber erfährt, wie es mit ihm weiterging.

Etwas gestört, meinen Lesefluss aber insgesamt nicht gestört, haben mich die kleinen Fehler im Buch. Ich fand die Übergänge nicht immer stimmig und im Vergleich zu anderen Büchern sind mir doch relativ viele Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen.

Und kurz erwähnen möchte ich noch das wunderschöne Cover!

Fazit: „Books that made me cry“ trifft es genau, ein Buch, das mich ins Herz getroffen hat!

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Ich liebe ja Royal-Geschichten, deshalb stand die Imperial Reihe schon lange auf meiner Wunschliste! Nachdem ich nun den ersten Band gelesen habe, sind auch alle weiteren Bände sofort auf meine to-read Liste gewandert und ich kann es kaum erwarten, mehr von Lauren und Alexander zu lesen!

Mein Highlight in diesem Buch waren ganz eindeutig die beiden Protagonisten und ihre Love Story! Ich konnte mich von Anfang an sehr gut in sie hineinversetzen, da aus der Sicht von Lauren und von Alexander geschrieben wird. Und sobald es an die Entwicklung der Beziehung der beiden ging, konnte ich all ihre Emotionen genau nachvollziehen und habe mit den beiden mitgefiebert!

Daneben gab es aber auch spannende Handlungsstränge, die das Geschehen für mich noch fesselnder gemacht haben!
Bloß einzelne wenige Geschehnisse habe ich ab und an als ein wenig unrealistisch empfunden, was meinen insgesamt sehr guten Eindruck aber nicht schmälern konnte!

Außerdem finde ich das Setting des Königreichs Wittles Cay Island und die vielen Nebencharaktere wirklich gelungen! Und kurz erwähnen möchte ich auch noch den sehr angenehmen Schreibstil der Autorin und das wunderschöne Cover!

Fazit: Ein sehr gelungener Reihen-Auftakt mit tollen Protagonisten, nachdem ich mich sehr auf die weiteren Bände der Reihe freue!

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Nachdem mich der erste Band der Reihe ja leider nicht überzeugen konnte, wollte ich der Autorin natürlich trotzdem noch eine Chance geben und bin sehr froh, dass ich das getan habe! Die Autorin hat sich meiner Meinung nach mit jedem Buch gesteigert und besonders Fly into my soul hat mich komplett gecatcht.

Beide Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Auch die Entwicklung ihrer Beziehung fand ich realistisch und genau im richtigen Tempo, dass ich alles nachempfinden konnte. Von ihren Kabbeleien am Anfang über ihr Zueinanderfinden bis zum Drama am Ende habe ich mit Mackenzie und Brody mitgefiebert.

Und natürlich war es sehr schön, auch nochmal auf alle Protagonisten aus den ersten beiden Bänden zu treffen und ihre Entwicklung nach den Happy Ends zu sehen!

Fazit: Der beste Band der Reihe, nach dem ich mir die neue Dilogie der Autorin auch sofort gekauft habe!

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The man I never met hat mir wirklich schöne Lesestunden beschert und mich mit so einigen unerwarteten Wendungen gefesselt!

Und das ist auch genau das, was mir an diesem Buch so gut gefallen hat. Ich hatte eine völlig andere Vorstellung von der Handlung und was sich dann tatsächlich so alles abgespielt hat, hat mich mehr als positiv überrascht. Das Buch hatte wesentlich mehr Handlung, mehr Spannung und viel mehr Tiefe, als ich es mir vorher vorgestellt hatte.

Allerdings konnte ich mich von Zeit zu Zeit nicht völlig in die Protagonistin hineinversetzen. Gerade in ihrer Situation in der Mitte des Buches hatte ich da ein wenig Schwierigkeiten.
Sehr gut gefallen hat mir aber, dass es auch immer wieder Kapitel aus Daveys Sicht gab und man so auch einen besseren Einblick in seine Gefühlswelt erlangt hat.
Insgesamt habe ich mit beiden stark mitgefiebert und war mir bis zum Ende des Buches nicht sicher, ob sie es schaffen würden oder nicht.

Fazit: Ein tolles Buch, das mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte und in dem viel mehr passiert ist, als ich erwartet hatte! Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Mein Highlight in diesem Buch war ganz eindeutig das Setting. Ich liebe solche kleinen books and coffee shops und habe mich im Carters sehr wohl gefühlt!

Aber auch in Eden konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und habe die Entwicklung ihrer Beziehung zu Jaden genossen. Und natürlich darf auch Jadens fürsorgliche Großmutter Rose an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben!

Bloß der männliche Protagonist Jaden konnte mich nicht uneingeschränkt überzeugen. Ich habe zwar mit ihm mitgefühlt, bin aber schlicht kein Fan davon, wenn ein Charakter sich selbst einredet, dass er, aus welchen Gründen auch immer, keine Beziehung eingehen will oder kann. Das ist für mich eine Storyline, die ich schon oft gelesen habe und bei der Umsetzung hat mir da ein wenig das Besondere gefehlt.

Sehr gut gefallen haben mir außerdem der angenehme und flüssige Schreibstil der Autorin und das sehr schöne Cover!

Fazit: Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die perfekt zum Jahresübergang passt und nach der ich mich auf Band 2 freue!

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