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Veröffentlicht am 16.08.2023

Zwischen Fakten und Fiktion

Die Erfindung des Lächelns
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1911 wird eines der wohl berühmtesten Gemälde der Welt, die Mona Lisa von Leonardo da Vinci - genannt "La Jaconde" -aus dem Pariser Louvre gestohlen. Ganz Paris ist in Aufruhr und stellt die Frage, wie ...

1911 wird eines der wohl berühmtesten Gemälde der Welt, die Mona Lisa von Leonardo da Vinci - genannt "La Jaconde" -aus dem Pariser Louvre gestohlen. Ganz Paris ist in Aufruhr und stellt die Frage, wie so etwas passieren konnte. Die Polizei ermverbindet ittelt fieberhaft und befragt Hunderte von Beschäftigten des Museums und sogar der Maler Pablo Picasso gerät unter Verdacht. Hauptkommissar Lenoir Juhel von Sûreté Générale erhält einen besonderen Ermittlungsauftrag....

Der deutsche Schriftsteller Tom Hillenbrand hat viel recherchiert und verbindet im vorliegenden Roman zahlreiche historische Fakten nicht nur um den Diebstahl der "Joconde", sondern allgemein aus der Zeit der Belle Èpoque, und überlässt es auch seinen Lesern laut Nachwort zu unterscheiden, was hierbei frei erfunden, interpretiert oder wahr ist.

Gemäß der amerikanischen Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin war Paris "der Ort, wo sich das zwanzigste Jahrhundert befand" und so schreibt Hillenbrand ausführlich vom Louvre und seinen Kunstwerken, aber vor allem von zahlreichen historischen Personen, die das Leben vor Ort so bunt machten. Wir lesen von dem Maler Pablo Picasso, seinem Freund, dem Kunstkritiker Guillaume Apollinaire, der Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihrem Guru, dem Satanisten Aleister Crowley, den Musikern Igor Strawinsky und Claude Debussy, dem Couturier Paul Poiret, den brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größtem Detektiv, Alphonse Bertillon, dem Italiener Vincenzo Peruggia und vielen mehr, wir reisen mit zu Künstlercafés, Spelunken, in den Bois de Boulogne, die Oper und zu privaten Festen. Dabei springt der Autor von Figur zu Figur, von Ort zu Ort und Zeit zu Zeit und es erfordert höchste Konzentration, alles richtig einzuordnen.

Der Raub von da Vincis Meisterwerk und seine Entdeckung erst zwei Jahre später bilden dabei den Rahmen für eine Vielzahl von Episoden und Einschüben, die eine mögliche (!) Aufklärung bieten; eine Verfolgung und Aufklärung durch die Polizei bzw. Juhel findet eigentlich nicht statt. Wer (wie im Klappentext angegeben) einen historischen Kriminalroman erwartet, sieht diesen unter einer Pracht an Intrigen, Kunst und Kultur verschwinden.

Der zumeist in kurzen Sätzen geschriebene Roman enthält eine Vielzahl an Fremd- und Fachwörtern, von denen ich zugeben muss, dass mir nicht alle bekannt waren und ich zwischenzeitlich googeln musste, und zitiert einige Originalquellen.

Wenn ich auch bisher ein großer Fan von Tom Hillenbrand bin und alle seine Bücher gelesen habe, konnte mich dieses Buch nicht wie gewohnt abholen und fesseln und ich brauchte ungewöhnlich lange für die Lektüre, was ich auf die unglaubliche Vielzahl an Puzzleteilchen zurückführe und dass sehr lange im Unklaren blieb, wie diese zusammenhingen und kein echter Spannungsbogen zustande kam. Auch gelang es mir nicht, eine Beziehung zu einer der Figuren aufzubauen, die zwar interessant mehrdimensional beschrieben wurden, doch nicht besonders sympathisch waren.

Sicher ist "DIe Erfindung des Lächelns" kein Buch, das sich zur Entspannung einfach nebenbei lesen lässt, das aber für Kunst- und Geschichtsinteressierte eine Fülle an Informationen ausbreitet und seine Leser anregt, sich eigene Gedanken über einen der größten Kunstraube aller Zeiten zu machen.

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Eine starke Frau in der Mitte des letzten Jahrhunderts

Das Mädchen im Zitronenhain
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Viktoria ist schon in ihrer Kindheit ein selbstbewusstes Mädchen, das gerne mit den Jungs konkurriert und gerade in Kriegstagen viel Stärke und Durchhaltewillen zeigt. Sie betrachtet sich als Künstlerin ...

Viktoria ist schon in ihrer Kindheit ein selbstbewusstes Mädchen, das gerne mit den Jungs konkurriert und gerade in Kriegstagen viel Stärke und Durchhaltewillen zeigt. Sie betrachtet sich als Künstlerin und Designerin, studiert - gegen den eigentlichen Willen ihres Vaters - Kunst und kämpft dafür, sich auch als Frau in diesem Feld durchzusetzen. Als sie gemeinsam mit ihrer Freundin Traudl einen Kostümwettbewerb und damit eine Reise an den Gardasee gewinnt, verliebt sie sich in ein heruntergekommenes Hotel und den Sohn des Hoteldirektors. Tatsächlich heiraten beide Jahre später und Vicky, wie sie sich nun nennt, setzt ihre ehrgeizigen Pläne gegen alle Widerstände in die Tat um.

Basierend auf dem echten Grand Hotel Fasano am Gardasee und der Geschichte seiner ungewöhnlichen Besitzerin hat Antonia Brauer einen schönen Roman geschaffen um das Leben und Lieben von Viktoria und Antonia. Leicht und bestens für den Sommerurlaub geeignet, erzählt die Autorin ihre Geschichte, die durchaus Dramen enthält, aber - dem Genre entsprechend - keine große Spannungskurve aufweist.

Die Figuren sind durchaus klischeehaft; Viktoria wunderschön und niemals um eine gute Idee verlegen, ihr gelingt scheinbar alles, Antonio ist der sprichwörtliche italienische Gigolo, Viktorias Vater voller Vorurteile , die Schwiegermutter ein Schwiegermonster, das Viktoria als Feindbild sieht. Trotzdem oder gerade deswegen lässt Antonia Brauer ihre Leserinnen träumen und entführt an einen Sehnsuchtsort. Denn nicht nur in den 50er Jahren war der Gardasee eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen; auch heute noch ist vielen der See bekannt. Die Handlungen der Figuren waren gut nachvollziehbar und authentisch.

Gerade im ersten Teil des Buches musste ich mich sehr konzentrieren, denn die Geschichte springt in der Zeit hin und her und es gibt keine gerade Zeitlinie. In diesem Fall fand ich dieses Stilmittel entbehrlich und machte das Lesen unnötig schwer.

Schön fand ich, Viktorias Entwicklung mitzuerleben und sie von Anfang an gut kennenzulernen. Allerdings dauert es so auch sehr lange (genaugenommen bis zur Seite 258 von 424), bis wir tatsächlich zur eigentlichen Geschichte um "das Grandhotel am Gardasee" kommen, das uns der Buchtitel verspricht und vielleicht falsche Erwartungen hervorruft.

Positiv hervorzuheben ist, dass es der Autorin sehr gut gelingt, ein Stück Geschichte bildhaft dazulegen. Ob die Rolle der Frau in der Mitte des letzten Jahrhunderts, die Not im Zweiten Weltkrieg und danach, die ersten Züge des Tourismus nach Italien, Neckermann und den ADAC - es gibt quasi nebenbei auch durchaus etwas zu lernen oder aufzuarbeiten.

Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten und empfehle das Buch als leichte Sommerlektüre.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

Kulinarik vor Spannung

Minestrone um Mitternacht
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Clara ist engagierte Sous Chefin in einem Restaurant; ihr Job, ihre Beziehung zu Franklin und ihre Freundschaften sind eingefahren und sie sehnt sich nach Aufregung und Abwechslung, als sie zufällig nachts ...

Clara ist engagierte Sous Chefin in einem Restaurant; ihr Job, ihre Beziehung zu Franklin und ihre Freundschaften sind eingefahren und sie sehnt sich nach Aufregung und Abwechslung, als sie zufällig nachts Viktor kennenlernt. Bereits als regelmäßigen Gast hatte sie ihn Mr. Dreamy getauft, und obwohl er sich Kunstdieb und -fälscher herausstellt, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und unterstützt ihn in seinen kriminellen Machenschaften. Viktor ist genial, doch einer ist besser: Sein Bruder Gabriel, der für Interpol nach Künstdieben sucht .....

Simone Hausladen hat mit "Minestrone um Mitternacht" einen durch und durch kulinarischen Krimi erschaffen , bei dessen Lektüre den Leser*Innen das Wasser im Munde zusammenläuft, wenn Clara in der Küche ihre ambitionierten Gerichte erschafft. Jedes Kapitel ist mit dem Namen eines (italienischen) Gerichts überschrieben, und hierfür finden sich alle Rezepte im Anhang des Buches. Passend dazu ist das Titelbild wunderschön gestaltet und fällt sofort ins Auge.

Die Autorin schreibt flüssig, erzählend und leicht und der recht kurze Krimi mit 207 Seiten ist schnell gelesen. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf den psychosozialen Verstrickungen der Figuren und Claras Kochkunst, weniger auf Kriminalfällen, die Spannungskurve bleiebt flach.

Die Figuren, auch neben Clara und Viktor, erscheinen mir allerdings ein wenig künstlich und sehr klischeehaft, und lange haderte ich mit den Handlungen der oft naiv bis planlos und unvernünftig wirkenden Hauptperson. Erst auf den zweiten Blick erschließen sich die emotionalen Sehnsüchte und die darauf folgenden, für Außenstehende schwer nachvollziehbaren, Handlungen. Hier gefällt mir auch, wie Simone Hausladen den (uns allen grundsätzlich bekannten?) Mr. Dreamy schonungslos entlarvt und am Ende eher als AlbtraumMann dastehen lässt. Und ist es nicht begreiflich, dass jemand einmal dem langweiligen und sich gehen lassenden Lebenspartner, dem ständig abwesenden, sich selbstüberschätzenden Chef oder den nervigen, um sich selbst kreisenden Freunden die Meinung sagen möchte?

Insgesamt hat mich der Kulinarische Krimi gut unterhalten und es machte Spaß, etwas neben dem Mainstream zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Komplexe Themenvielfald

Der Kelch der Wiederkehr
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Als ein vermeintlich Selbstmord begangen habende Rettungssanitäter in seinem Malteser-RTW aufgefunden wird, deutet doch bald alles auf Mord mit einem Drogen-Hintergrund hin. Der Privatermittler Jupp Koslowski ...

Als ein vermeintlich Selbstmord begangen habende Rettungssanitäter in seinem Malteser-RTW aufgefunden wird, deutet doch bald alles auf Mord mit einem Drogen-Hintergrund hin. Der Privatermittler Jupp Koslowski beginnt aus Neugier nachzufragen, doch je mehr HInweise er findet, desto unerklärlicher wird alles. Libanesische Clanangehörige verfolgen Jupp, der russische Geheimdienst ist involviert, neben der örtlichen Polizei schaltet sich das LKA ein, im 'Vereins zur Erforschung des Erbes der Katharer' finden sich militantte Nazis, ein Professor für Humangenetik will Jupp kalt stellen und ein Student verschweigt Forschungsergebnisse über die Templer. Und ein historisches Trinkgefäss spielt eine geheimnisvolle Rolle.....

Mit "Der Kelch der Wiederkehr" legt der Autor Matthias Bieling seinen ersten Krimi um den Dortmunder Privatdetektiv Josef „Jupp“ Koslowski vor. Und während der Krimi ausnahmslos aus der Ich-Perspektive des Ermittlers geschrieben ist und der Leser teilhat an den Überlegungen und Gedankenspielen von Kosloswki, ist nur kaum etwas über die Figur selbst, ihre Vergangenheit, auf die des öfteren anspielt wird und ihr Umfeld zu erfahren. So hatte ich teilweise das Gefühl, mitten in eine Serie eingestiegen zu sein, deren Vorgänger-Bände ich nicht kenne. Vielleicht wächst mir Jupp im weiteren Verlauf noch mehr ans Herz; der zweite Krimi mit Jupp Koslowski „Das Kapital der Gesellschaft“ erscheint ja bereits im Frühjahr 2023.

Als Setting hat der Autor den Ruhrpott gewählt; und wenn auch immer einmal wieder Regionales zu erkennen ist, lässt sich die Koslowski-Reihe sicher nicht in das Genre der "Regionalkrimis" einreihen; dazu ist der Fall viel zu komplex und anspruchsvoll. Allerdings ist der Schreibstil locker-leicht und über die lakonischen Bemerkungen Koslowskis und einige beschriebene Details - wie eine allenlange Visitenkarte, Besucherstühle, die an Folterinstrumente erinnern usw - musste ich herzhaft lachen.

Eine Vielzahl an (teilweise ähnlichen) Namen und Organisationen mit den unterschiedlichsten Themen, mannigfaltigen Interessen und Zielen und eine - lange Zeit scheinbar willkürliche - Aneinanderreihung von Sujets erfordern die höchste Aufmerksamkeit des Lesers. Jede einzelne Information, die der Autor gibt, so zusammenhanglos sie anfangs auch erscheint, ist ein Hinweis zur Lösung des Falles, bei dem das Miträtseln Spaß macht und schließlich zu einer einigermaßen überraschenden, schlüssigen Aufklärung führt.

Während Matthias Bieling seinen Protagonisten durch die Geschichte treiben lässt, der eher zufällig auf die Hinweise trifft und diese in seinen Überlegungen bewertet, darf man sich beim Lesen nicht davon einlullen lassen und muss hochkonzentriert am Ball bleiben. Das Buch ist sicher nichts für eine "Nebenbei-Lektüre". Dafür wird der Leser belohnt mit gut recherchierten Informationen aus verschiedenen Wissensgebieten, die anregen, hier weiter nachzuforschen; wie beispielsweise dem Malteserorden, der Genforschung, der Templer, dem sagenumwobenen heiligen Gral und weiteren.

Empfehlen kann ich das Buch allen Lesern, die Spaß an einer komplexen Geschichte haben und sich konzentriert auf Spurensuche begeben möchten und vergebe vier Sterne. Wer sich einfach nur berieseln lassen möchte, ist allerdings nicht gut mit einem Kauf beraten.

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Veröffentlicht am 19.01.2023

Viel Gejammer, wenig Handlung

Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
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Silvester 2018. Wie in jedem Jahr feiern die alten Schulfreundinnen Nina und Malena mit ihren Familien und weiteren Freunden bei Lollo, der dritten im Bunde, eine große Silvesterparty, obwohl schon lange ...

Silvester 2018. Wie in jedem Jahr feiern die alten Schulfreundinnen Nina und Malena mit ihren Familien und weiteren Freunden bei Lollo, der dritten im Bunde, eine große Silvesterparty, obwohl schon lange klar ist, dass die Drei sich auseinandergelebt und eigentlich nichts mehr zu sagen haben. Nina und Lollo haben sich darüber hinaus überreden lassen, dass ihre 17jährigen Töchter Smilla und Jennifer ebenfalls eine Party in Ninas Zuhause ausrichten dürfen, obwohl gerade die vorsichtige Nina große Bedenken hatte. Und das Schlimmste passiert: Jennifer verschwindet nach einem Streit spurlos. Die Suche nach ihr bringt jede Menge dunkler Geheimnisse aller ans Licht ....

Die Schreibweise der vielfach ausgezeichneten Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen; die Ereignisse werden abwechselnd erzählt in der Ich-Perspektive von Nina, Lollo und Fredrik, Ninas Mann, wodurch auch immer ein differenzierter Blick auf einzelnen Aspekten liegt.

Während in der Beschreibung der Ereignisse anfangs eine große Spannung aufgebaut wurde, flachte diese für mich jedoch bald wieder ab und erst die letzten ca. 50 Seiten konnten mich noch einmal richtig in ihren Bann ziehen und brachten eine unerwartete Wendung, die zu einer doch leider etwas lieblosen Auflösung führte. Denn während bei einem Thriller die Figuren in eine ausweglose Lage geraten oder bei einem Krimi die Ermittlungen im Vordergrund stehen, findet sich hier doch mehr oder weniger ein Roman, in dem die MItglieder der beteiligten Familien von Ängsten und Unsicherheiten heimgesucht werden und sich immer größerer Ärger zur vorherrschenden Trauer einschleicht. Insbesondere Fredrik fühlt sich schuldig und sieht sein Leben als beendet an, wenn die Wahrheit herauskommen sollte - und ich konnte lange Zeit nicht umhin mir zu wünschen, dass ich endlich erfahre, was wirklich passiert ist, damit dieses unerträgliche Gejammer schließlich aufhört und die eigentliche Handlung wieder Fahrt aufnimmt.

Dazu kommt, dass mir keine der Figuren wirklich sympathisch war oder mir im Laufe der Zeit ans Herz wuchs; im Freundeskreis wird heftig übereinander hergezogen, doch wenig MITeinander geredet, jeder einzelne Elternteil zeigt völlig unterschiedliche Erziehungsmethoden, die von den anderen kritisiert werden und die Kinder sind in schwierigen Entwicklungsphasen. Warum Fredrik sich tatsächlich dermaßen gehen lässt und ein schwerst depressives Verhalten zeigt, will sich mir überhaupt nicht erschließen und lässt ein großes Fragezeichen in meinem Kopf zurück.

Schade; "Happy new year" hat in meinem Augen das Potential für einen ganz großen Wurf; die Umsetzung konnte mich jedoch leider - mit Ausnahme von Anfang und Ende des Romans - nicht überzeugen.

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