Cover-Bild Fünf, Vier ... gleich sterben wir
Band 1 der Reihe "Tick, Tock ... tot."
(16)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.11.2022
  • ISBN: 9783967142402
Andrea Reinhardt

Fünf, Vier ... gleich sterben wir

Thriller
Zehn Augen, die sehen. Fünf Herzen, die schlagen. Fünf Leben, die spielen.
Nach einer Party wacht der siebzehnjährige Jonas orientierungslos in einem heruntergekommenen Bau auf, der einem Gefängnis gleicht. Nach und nach kommen weitere Jugendliche dazu: Julia, ein Mädchen mit Narben im Gesicht, das Jonas nur Stunden zuvor auf der Party kennengelernt hat, Jenny, ein Emo-Girl, die selbstbewusste Nadine und Leon, der erst zehn Jahre alt ist. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch in der Zelle sind sie alle gleich; sie sind Opfer.
Was darauf folgt, ist ein einziger Albtraum. Gesteuert von seiner Besessenheit verfolgt der unbekannte Entführer einen perfiden Plan und spielt mit den Teenagern ein grausames Psychospiel, das nur die Gewinner überleben. 
Als sich im Internet ein Film der entführten Jugendlichen verbreitet, steigt die Sorge des Kriminalkommissars Mathias Kron. Sein Team der Kripo Koblenz ermittelt mit Hochdruck, um die Teenager zu finden. Doch die Uhr tickt, und schon bald wird jegliche Hilfe zu spät kommen. Fünf, vier, drei, …
 
Der neue Psychothriller von Erfolgsautorin Andrea Reinhardt ist ein absoluter Pageturner und spannend bis zur letzten Seite.
Bist du bereit, ein Spiel zu spielen?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2023

Ein guter Jugendthriller

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Ein Thriller, den ich eher unter Jugendthriller ansiedeln würde, der es in sich hat.
Das Buch teilt sich in zwei Sichtweisen: einmal die, in der die Polizei aufgrund der vermißten Kinder ermittelt, und ...

Ein Thriller, den ich eher unter Jugendthriller ansiedeln würde, der es in sich hat.
Das Buch teilt sich in zwei Sichtweisen: einmal die, in der die Polizei aufgrund der vermißten Kinder ermittelt, und einmal aus Sicht eines Jungen, der Mobbingopfer ist und sich in eine parallele Realität flüchtet.

Wir begleiten die Ermittlungen der Polizei und auch das Geschehen um die Jugendlichen, die nun zusammen in einer Zelle ausharren müssen und dem perfiden Spiel eines Psychopathen ausgeliefert sind, der mit ihren Ängsten spielt.
Und ja, es ist grausam.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und sprachlich einfach gehalten, so dass ich das Buch auch für Jugendliche und junge Erwachsene empfehlen würde, die gerne das Genre lesen.
Ich habe das Buch an einem Sontag weggelesen, wollte ich doch wissen, ob mein Instinkt richtig oder falsch liegt.
Findet heraus, was euer Instinkt sagt....

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Veröffentlicht am 02.01.2023

Toller thriller

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Rezension

F: Mögt ihr Horrorfilme wie Saw?

Ich mag sowas gerne, das Buch :,, Fünf, vier.. Gleich sterben wir ", von Andrea Reinhard. Dessen Klappentext hat mich an den Horrorfilm erinnert. Auch, wenn ...

Rezension

F: Mögt ihr Horrorfilme wie Saw?

Ich mag sowas gerne, das Buch :,, Fünf, vier.. Gleich sterben wir ", von Andrea Reinhard. Dessen Klappentext hat mich an den Horrorfilm erinnert. Auch, wenn es nicht so blutig ist, hat es schon einige heftige Momente!

Die Handlung an sich finde ich sehr unterhaltsam, da es hier um die Psyche des Menschen geht und was Einsamkeit und Liebesentzug mit einem Menschen anstellt.

Zugegeben, ich war total auf dem Holzweg. Am Ende fand ich es doch logischer, wer der Täter ist. Doch ein Punkt in dem Fall fand ich schade, warum die Polizei auch nicht die Alibis bestimmter Personen überprüft hat, das fand ich doch ein wenig unrealistisch.

Bis auf diesen Punkt, empfand ich den Thriller gelungen und sehr emotional aufgrund der Schicksale auch mit dem Ermittler Kron. Ich bin neugierig , wie es mit ihm weitergeht. Es wird ein zweiter Band im Februar erscheinen! Die Figuren*innen sind schön ausgearbeitet!

Bin mega auf das Buch gespannt und freue mich, Herr Kron und Romy wiederzusehen!

Eine Empfehlung für alle, die gerne Thriller lesen, mit einigen Emotionen!

Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag!

Alles Gute, eure Jassy!





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Veröffentlicht am 28.11.2022

Wenn die Lieblingsserie zur Obsession wird

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Zum 3. Mal habe ich zu einem Buch von Andrea Reinhardt gegriffen. Ihre Thriller "Verdorbene Brut" und "Gefährliche Angst" haben mir nur mittelprächtig bis weniger gut gefallen. Aber der Klappentext ihres ...

Zum 3. Mal habe ich zu einem Buch von Andrea Reinhardt gegriffen. Ihre Thriller "Verdorbene Brut" und "Gefährliche Angst" haben mir nur mittelprächtig bis weniger gut gefallen. Aber der Klappentext ihres neuen Thrillers hat mich sofort angesprochen. Spontan habe ich das eBook heruntergeladen, gleich losgelesen. Nun bin ich auch schon durch. Und diesmal hat es mir auch gut gefallen.

Darum geht’s: Fünf Jugendliche werden entführt. Der Täter beginnt ein perfides Psychospiel. Schnell wird eine Verbindung zu der beliebten Serie "Tale of Friends" deutlich.

Wer kennt das nicht? Da hat man eine Lieblingsserie, steigert sich total in die Handlung rein und identifiziert sich mit den Akteuren, die zu Freunden auf Zeit werden. Ich habe auch schon bestimmte Folgen von Serien x-Mal geguckt, kann ganze Szenen mitsprechen und jedes Mal war ich traurig, wenn es unwiderruflich zuende war. Andrea Reinhardt denkt dieses Szenario in ihrem neuen Thriller gnadenlos weiter. Ich habe hier eine schaurig-faszinierende Story gelesen, die bei mir echt für Gänsehaut gesorgt hat.

Der Thriller wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Eine davon ist besonders intensiv. An dieser Stelle kann ich aber nicht mehr sagen, sonst würde ich schon spoilern. Auf jeden Fall hat mich die Story gepackt. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Meine Vermutung ging irgendwann in eine bestimmte Richtung. Durch überraschende Wendungen ist es aber bis zum Schluss spannend geblieben. Die Handlung wird in schnellem Ablauf auf gerade mal knapp 300 Seiten erzählt. Das hohe Tempo sorgt für immense Spannung. Der Thriller hat keine Längen. Einziges Manko: Man wird fast zu schnell durch die Handlung getrieben. Dabei hat die Geschichte ein enormes psychologisches Potential. Der Story und den Personen hätte man meiner Meinung nach noch ein bisschen mehr Raum, Zeit und Tiefe lassen können.

Fazit: Aller guten Dinge sind drei. Es war das dritte Buch, das ich von Andrea Reinhardt gelesen habe - und ich bin froh, mich noch einmal an einen ihrer Thriller gewagt zu haben. "Fünf, vier … gleich sterben wir" kann ich allen empfehlen, die einen Thriller suchen, der sich mal eben so knackig und rasant weglesen lässt.

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Veröffentlicht am 16.03.2024

Ein Versuch

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Peter wird gemobbt, findet nur Unterstützung bei seinen fünf fiktiven Freunden. Die Schikanen und das lieblose Elternhaus hinterlassen Spuren. Wie wird er die verarbeiten? 
Bis hierhin nachvollziehbar. ...

Peter wird gemobbt, findet nur Unterstützung bei seinen fünf fiktiven Freunden. Die Schikanen und das lieblose Elternhaus hinterlassen Spuren. Wie wird er die verarbeiten? 
Bis hierhin nachvollziehbar. Die Story hat Potential, die Umsetzung allerdings überzeugt nicht. 
Der Thriller ist in einfacher, mitunter in ungeschickt formulierter Sprache gehalten, es gibt Ungereimtheiten. Außerdem ist zu viel in die Handlung hineingepfropft, es wirkt sehr konstruiert. Nicht glaubhafte  und nicht nachvollziehbare Handlungen überwiegen. Schade.

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Veröffentlicht am 27.01.2024

Vorhersehbar

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Gerade noch auf einer Party gewesen, wenige Augenblicke später befindet sich Jonas in einem alten Bau. Gefangen mit vier weiteren Jugendlichen (Nadine, Julia, Leon und Jenny) kann er sich nicht erklären, ...

Gerade noch auf einer Party gewesen, wenige Augenblicke später befindet sich Jonas in einem alten Bau. Gefangen mit vier weiteren Jugendlichen (Nadine, Julia, Leon und Jenny) kann er sich nicht erklären, warum ihm das widerfahren ist. Bereits nach kurzer Zeit erfahren die fünf, dass der unbekannte Entführer einen grausamen Plan hat und sie spielen die Hauptrolle. Live wird übertragen, wie die Jugendlichen gequält werden.

Andrea Reinhardt war für mich bisher unbekannt, weswegen ich mich sehr über das Rezensionsexemplar von Zeilenfluss Verlag gefreut habe. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und man kann die Gedanken von Peter, den entführten Jugendlichen und der Ermittler verfolgen. Dieser Wechsel hat mir ganz gut gefallen. Die Sprache an sich konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Das Buch scheint mir eher auf das jüngere Publikum gedacht zu sein und ich hätte mich auf einen Hinweis "Jugendthriller" oder ähnlich gefreut. Auch wenn Jugendliche entführt werden, bedeutet es nicht, dass es sich unbedingt um einen Jugendthriller handeln sollte. Falls das nicht der Fall sein sollte, hat das Buch auf mich aber diesen Eindruck hinterlassen.

Mir hat es leider an Spannung und Tiefe gefehlt. Die Grundidee fand ich ganz gut, allerdings war für mich nach bereits 70 Seiten klar, wer der Täter ist. Manchmal passiert es, dass man Theorien entwickelt und am Ende doch vom Autor/von der Autorin überrascht wird, in diesem Fall gab es für mich diesen Überraschungseffekt nicht. Für meinen Geschmack konnte keine Spannung aufgebaut werden, da im Klappentext von einem Psychospiel die Rede ist, das aber nicht zu spüren war. Die Emotionen sind nicht wirklich gut ausgearbeitet und ich war leider oft vom Geschehen eher gelangweilt als gefesselt. Die Charaktere fand ich blass. Die Ermittler fand ich... langweilig. Was Jonas, Julia, Nadine, Jenny und Leon erleben mussten, ist natürlich furchtbar. Aber da hätte die Autorin deutlich mehr beschreiben müssen, was diese Gefangenschaft mit denen gemacht hat. Was sie denken, wie sie fühlen. Die Kapitel waren viel zu kurz, um überhaupt etwas von ihrer Angst spüren zu können. Der Entführer verkündet etwas, jemand stirbt und fertig - weiter geht es zur nächsten Handlung. Das machte die Handlungen abgehackt und ich hatte oft das Gefühl, dass alle Punkten von der Liste nacheinander abgearbeitet wurden, dabei aber nur an der Oberfläche gekratzt und somit das Potenzial nicht ausgeschöpft wurde.

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