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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

Suchtgefahr! ;)

Paper Prince
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Handlungsüberblick:

Nach einer Auseinandersetzung zwischen Ella und Reed ist Ella spurlos verschwunden. Wird die Familie Royal Ella wiederfinden und wird Reed Ellas Herz zurückerobern?

Der Leser erlebt ...

Handlungsüberblick:

Nach einer Auseinandersetzung zwischen Ella und Reed ist Ella spurlos verschwunden. Wird die Familie Royal Ella wiederfinden und wird Reed Ellas Herz zurückerobern?

Der Leser erlebt die Geschichte in diesem Band nicht mehr ausschließlich aus Ellas Perspektive. Auch Reed kommt nun zu Wort...

Mein Bucheindruck:

Das Cover passt hervorragend zu seinem Vorgänger. Nebeneinander sehen beide Bücher im Regal einfach super aus.
Glitzer ist eigentlich nicht so mein Ding, aber zum Inhalt des Buches passt es super! Die krakelig gemalte Krone wird von Glitzer überzogen, genauso wie auch die düsteren Geheimnisse und Intrigen der High-Society im Buch mit dem schönen Schein übertüncht werden.


Mein Leseeindruck:

Nachdem mich Band Eins vollkommen hibbelig auf den zweiten Band zurückließ, waren meine Erwartungen hoch gesteckt. Doch dieses Buch übertraf sogar noch seinen Vorgänger und damit all meine Erwartungen! Ich habe das Buch in einer Nacht durchgesuchtet! Ein wahres Lesevergnügen mit Suchtfaktor!
Die Handlungsstränge sind komplex und dabei in sich schlüssig und plausibel. Für mich war die Handlung wenig vorhersehbar und durchgängig spannend!

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil ist flüssig und durch den Perspektivwechsel gewinnt das Buch zusätzlich an Tiefe. Als Leserin konnte ich mich nun sowohl in Ella als auch in Reed einfühlen. Das hat mir unheimlich gut gefallen!
Der flüssige Schreibstil ließ mich das Buch in einer Nacht durchlesen. Ich fand durch die Perspektivwechsel keine Stelle, an der es mal langweiliger wurde und an der ich das Buch hätte weglegen können um zu schlafen. Jedes Kapitel endete mit einem Cliff-Hanger, die Perspektive wechselte und endete in einem nächsten Cliff-Hanger, um dann wieder zu wechseln und den ersten Cliff-Hanger fortzuführen. So knipste ich zwei mal das Licht aus, nur um es kurze Zeit später wieder anzuschalten, weil mich die viele offenen Handlungsstränge einfach nicht los ließen. Ich musste unbedingt wissen, wie es weiter geht und wie sich die Fäden miteinander verschlingen! Der Spannungsbogen riss tatsächlich bis zum Ende nicht ab. Und auch das Ende war wieder ein riiiiiiesiger Cliff-Hanger. So gefesselt war ich schon lange nicht mehr von einem Buch!

Mein Abschlussfazit:

Bisher ist dieser Band für mich der stärkste der Reihe. Durch den Perspektiv-Wechsel gewinnt es gegenüber seinem Vorgänger an Tiefe und Spannung! "Paper Prince" überzeugte mich völlig! Achtung: Suchtgefahr! ;)

Veröffentlicht am 03.12.2017

Ein Flashback in die bittersten und gefühlsgeladensten Tage meiner Jugend!

Immer diese Herzscheiße
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf "Immer diese Herzscheiße" durch den Buchblog von Ava: https://www.facebook.com/AvasBookwonderland/
auf dem sie das Buch ihren Leserinnen ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf "Immer diese Herzscheiße" durch den Buchblog von Ava: https://www.facebook.com/AvasBookwonderland/
auf dem sie das Buch ihren Leserinnen und Lesern empfahl.

Handlungsüberblick:

Der Leser taucht ein in die Welt der 15-jährigen Sarah. Sie lebt im Stuttgarter Hallschlag. Ihre Freizeit verbringt sie mit Klauen, Saufen, Feiern, Dealen und Schwarzarbeiten an einer Imbissbude.
Als sie von ihrem Lehrer Herrn Straubmann beim Dealen erwischt wird, gibt er ihr eine letzte Chance vor dem Rausschmiss aus der Schule: Die Mitarbeit an einem Theaterprojekt. Zunächst lässt sich Sarah nur widerwillig auf die neue Welt ein. Doch als Paul kennenlernt und sich eine Freundschaft mit Kathi entwickelt, erkennt sie, dass es doch ein paar Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.

Mein Leseeindruck:

Ich war von der ersten Seite an völlig gefesselt und fühlte mich wie in einem Flashback in meine eigene düstere, bittere und gefühlsgeladene Jugend.
Ich konnte mich unheimlich gut in Sarah einfühlen.
Sarahs Geschichte rief in mir Erinnerungen wach, somit war dieses Buch eine emotionsgeladene Begegnung mit meinen eigenen teilweise verdrängten Erinnerungen. Ich war froh, dass diese Welt nicht mehr die Meine ist und ich ihr nur zwischen zwei Buchdeckeln in etwas abgewandelter Form wiederbegegnete, während ich eingekuschelt und geschützt in meinem Bett lag. Trotzdem (oder gerade deswegen?) berührte mich diese Geschichte sehr. Die Spannung flaute während der Lektüre nicht ab. Bis zur letzten Seite wollte ich wissen, ob Sarah ihre Chancen nutzen wird.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil ist etwas ganz besonderes. Er wirkt sehr authentisch, durch fett gedruckte Textteile, Texteile in Großbuchstaben und falsch geschriebene Fremdwörter. Es ist ein Stil, wie ihn eine 15-jährige aus Hallschlag sicherlich verwenden würde. Der Schreibstil überzeugte mich völlig. Das Buch wirkt ehrlich und aufrichtig.

Mein Abschlussfazit:

Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, wenn man bereit ist, seinen eignen Dämonen aus der Jugend zu begegnen!

Veröffentlicht am 16.04.2024

Lass dich von Tess zur Selbstreflexion einladen!

That Girl
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Weil mir der poetische Schreibstil voller Sinnästhesie von Gabriella Santos de Lima in der "Above the Clouds"- und der "Jetzt"-Reihe so unfassbar gut gefallen hatte, ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Weil mir der poetische Schreibstil voller Sinnästhesie von Gabriella Santos de Lima in der "Above the Clouds"- und der "Jetzt"-Reihe so unfassbar gut gefallen hatte, war ich unheimlich gespannt auf »That Girl«. Als man sich auf Vorablesen.de für Rezensionsexemplare bewerben konnte, war ich direkt Feuer und Flamme. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für das Rezensionsexemplar. 📖🥰

Handlungsüberblick:

Tess Rabe ist eine angesagte Instagrammerin und Autorin. Ein echtes That Girl zwischen storytauglichen 25 Euro Salaten in edlem Porzellan, Proteinpulver, Yoga, Tinder-Dates und öffentlichen Selbstliebe-Predigten. Scheinbar so authentisch und nahbar, doch insgeheim auf der Suche nach sich selbst. Als sie zufällig Leo kennenlernt, beginnt sie sich zu fragen, wer sie eigentlich wirklich ist und welche Rolle die Liebe in ihrem Selbstfindungsprozess spielt.

Mein Bucheindruck:

Das Cover erinnert mit seiner Dreierreihen-Kachel-Optik an Instagram und passt daher wunderbar zur Thematik des Buches. Ich mag es sehr, wenn Teile des Inhalt eines Buches nach außen gekehrt werden. Außerdem gefallen mir die knalligen Farben des Buches unheimlich.

Mein Leseeindruck:

Zu Beginn des Buches beschreibt Tess Dating-Katastrophen, die sich anfühlen als wären es meine eigenen. Ich fühlte mich sofort in ihre Welt hineingezogen, die mir durch die ähnliche Erfahrungen beim Daten sofort vertraut war. Besonders wiedergefunden habe ich mich in dem Satz: "Mir ist das zwischen uns nicht egal, aber es ist mir immer egaler als dir.", der ein paar meiner eigenen Dating-Katastrophen gut zusammenfasst und mit Sicherheit sinnbildlich für eine ganze Dating-Generation stehen kann.

Mir gefielen die kurzen, knackigen Kapitel, die etwas an die kurzen Storyeinblicke auf Instagram erinnern und damit der Schnelllebigkeit der Zielgruppe des Buches entsprechen. Die kurzen Kapitel lassen sich bequem in öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Weg zur Uni oder zur Arbeit lesen und führten dazu, dass ich das Buch innerhalb von einem Tag ausgelesen hatte.

Auf dem Buchrücken steht klar in einer der Kacheln "Dies ist kein Liebesroman". Daran kann ich mich nur anschließen. Auch wenn Dating-Geschichten verhandelt werden, geht es vielmehr um Selbstfindung und auch um Freundschaft. Es wirkt, als würden die Dates sogar den Grundstein für die Selbstreflexion der Protagonistin legen, die nötig für ihr Selbstfindung ist.
Beim Lesen sympatisierte ich mindestens genauso oft mit Tess, wie mich eine Antipathie ihr gegenüber packte. Das hatte ich bisher noch nie bei einer Protagonistin erlebt und ich glaube, genau dadurch wirkte Tess so authentisch und genau deshalb regte das Buch mich so sehr zum Nachdenken über mich, mein eigenes Dating-Leben und meine eigene Instagram-Präsenz an. Die Selbstreflexion von Tess lud mich zur eigenen Selbstreflexion ein und ich fühlte mich mit meinen Sonnen- und Schattenseiten sofort viel weniger allein.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Das Buch ist eine Mischung aus Ich-Erzählung, Manuskriptausschnitten, Ausschnitten aus bereits veröffentlichten Büchern, Instagram-Beiträgen und Privatnachrichten von Tess, wodurch das Buch sehr abwechslungsreich und lebensecht wirkt. Außerdem kann durch diese Mischung ein komplexes Bild der Protagonistin entstehen. Vor allem die Manuskript-Ausschnitte und die Instagram-Beiträge gefielen mir sehr gut, weil man als Leser:in sehr gespannt auf die Bücher von Tess und die Persönlichkeit, die sie nach außen transportiert ist.

Der Schreibstil ist weniger poetisch als in den bisheigen Büchern von Gabriella Santos de Lima und kommt gänzlich ohne Synästhesie aus. Beides hat mir beim Lesen etwas gefehlt. Allerdings ist »That Girl« ja kein Liebesroman und daher passt der rauere und an manchen Stellen durchaus etwas bissige Erzählton vielleicht besser, auch wenn er nicht meiner persönlichen Vorliebe entspricht.

Mein Abschlussfazit:

»That Girl« ist eine in rauen Ton geschilderte Geschichte der Selbstfindung, angestoßen durch das moderne Dating, die zur eigenen Selbstreflexion einlädt.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

»Fragile Heart« hat mich erfolgreich mit »Lonely Heart« ausgesöhnt.

Fragile Heart
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Den ersten Teil der Scarlet Luck-Reihe (»Lonely Heart«) hatte ich gemeinsam mit Lisa gelesen. Den zweiten Teil lasen wir zwar nicht zusammen, weil Lisa ihn als Hörbuch ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Den ersten Teil der Scarlet Luck-Reihe (»Lonely Heart«) hatte ich gemeinsam mit Lisa gelesen. Den zweiten Teil lasen wir zwar nicht zusammen, weil Lisa ihn als Hörbuch hörte, aber ich wollte natürlich trotzdem wissen, wie es für Rosie und Adam weiter geht.

Handlungsüberblick:

Das Buch erzählt die Geschichte von Rosie und Adam weiter, nachdem Rosie seinen Abschiedsbrief erhielt. Der Rockstar wurde inzwischen aus der Entzugsklinik entlassen und versucht, wieder in sein Leben zurückzufinden, während Rosie sich darauf konzentriert, ihre Webradio-Show voranzubringen, was seit dem Ausstieg ihrer besten Freundin und dem misratenen Scarlet Luck Interview nicht so einfach ist. Beide können ihre tiefgründigen Gespräche und die Nähe, die sie über so große Entfernungen geteilt hatten, nicht vergessen. Schließlich meldet sich Adam wieder bei Rosie und die Hoffnung auf mehr fängt wieder an zu glimmen. Ob ihre Liebe trotz allem, was die beiden trennt, doch noch eine Chance hat?

Mein E-Book-Eindruck:

Das Cover passt perfekt zum Vorgängerband und zeigt klar, dass beide zusammengehören. Wie schon beim Cover des ersten Bandes, mag ich den doppelt geletterten Titel sehr.Das Cover ist hübsch, aber nicht mein Lieblingscover aus dem LYX-Verlag. Dafür ist es mir einfach zu dunkel und zu klassisch in der Gestaltung.

Mein Leseeindruck:

Tatsächlich kam ich schneller durch Band 2 als durch Band 1, was daran lag, dass ich weniger gelangweilt war und die Gefühle der Protagonisten für mich greifbarer waren. Ich habe den Teil als weniger langatmig und sehr viel actionreicher empfunden. Insgesamt ist das Buch sehr viel tiefgründiger und psychologischer. Die Protagonisten wirkten auf mich gereifter. Ich mochte es, dass nun auch Probleme thematisiert wurden und die Protagonisten und ihre Beziehung dadurch an Oberflächlichkeit verloren. Rosie und Adam wirkten auf mich gereifter. Es war schön, mitzuerleben, wie sie über sich selbst hinauswuchsen und zu sehen, dass es möglich ist, nach etwas Arbeit an sich selbst, in eine Beziehung reinzuwachsen. Dem zweiten Band gelang es, mich mit meiner Enttäuschung über Band 1 auszusöhnen. Es hat sich gelohnt, der Reihe nochmal eine Chance zu geben, auch, wenn das Ende etwas vorhersehbar war und in meinen Augen auf die vorhandene Portion extra Kitsch hätte verzichten können.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil von »Fragile Heart« knüpft mit seiner Leichtigkeit und seinen wechselnden Erzählperspektiven an den Vorgängerband ein. Wie auch in Band 1 sind Chat-Nachrichten von Rosie und Adam eingebaut worden, welche das Buch authentischer und abwechslungsreich machen. Das hat mir gut gefallen.

Mein Abschlussfazit:

»Fragile Heart« hat mich erfolgreich mit »Lonely Heart« aussöhnen können.

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Moderne Poesie für alle Facetten der Liebe.

Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich hatte im letzten Sommer »Und ich leuchte mit den Wolken« von Sophie Bichon gelesen und mich direkt in ihren poetischen Schreibstil verliebt. Als ich im Bloggerportal ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich hatte im letzten Sommer »Und ich leuchte mit den Wolken« von Sophie Bichon gelesen und mich direkt in ihren poetischen Schreibstil verliebt. Als ich im Bloggerportal gesehen habe, dass sie nun ihren ersten Gedichtband herausbringt, habe ich »Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht« natürlich sofort angefragt. Vielen Dank nochmal für das Rezensionsexemplar, ich habe mich sehr darüber gefreut!

Handlungsüberblick:

In dem Gedichtband versammeln sich Gedichte über alle Formen und Facetten der Liebe, Sex und Hoffnung, aber auch über Trauer.

Mein Bucheindruck:

Das Buch wirkt auf mich sehr hochwertig. Es ist ein dunkelblaues Hardcover mit goldenem Print, den man sogar unter den Fingern fühlen kann. Die Seiten sind sehr dick und mit wunderschönen, zu den Texten passenden Illustrationen versehen.

Mein Leseeindruck:

Ich habe das Buch auf der Tram-Fahrt zur Arbeit begonnen und war das erste Drittel über nicht so sehr begeistert von den Gedichten. Ich war etwas enttäuscht, weil ich durch »Und ich leuchte mit den Wolken« doch sehr hohe Erwartungen an den Gedichtband von Sophie Bichon hatte. Möglicherweise musste ich aber auch erst wieder ins Gedichtelesen hereinwachsen, denn es war schon eine Weile her, dass ich Gedichte gelesen hatte. Nach dem ersten Drittel war ich dann total drin, klebte viele Post-It's und die Seiten flogen nur so dahin, sodass ich das Buch sogar noch während meiner Tram-Fahrt auslas. Es war ein kurzweiliges Lesevergnügen, das mich sowohl zum Erinnern und Nachdenken anregte, als auch inspirierte. Mit vielen Texten konnte ich mich identifizieren.
Ich denke, dass man »Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht« immer wieder lesen kann und jede:r in dem Buch einen Teil von sich wiederfinden kann.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Sophie Bichons Schreibstil ist modern und erinnert an kürzere Poetry Slam Texte. Er reimt sich nicht konstant. Es gibt längere und kürzere Gedichte, manchmal sogar nur Ein- oder Zweizeiler. Das sorgt für Abwechslung.

Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin durchweg gegendert hat, sodass sich wikrlich jede:r von ihren Gedichten angesprochen fühlen kann.

Mein Abschlussfazit:

Moderne Poesie für alle Facetten der Liebe.

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