San Teodoro darf nicht sterben
Das Wunder von San TeodoroBürgermeisterin Mafalda ist verzweifelt. So sehr sie sich auch bemüht: San Teodoro, ihr idyllisches Dörfchen in den kampanischen Hügeln, hat wohl keine Zukunft. Gerade einmal hundert Menschen leben noch ...
Bürgermeisterin Mafalda ist verzweifelt. So sehr sie sich auch bemüht: San Teodoro, ihr idyllisches Dörfchen in den kampanischen Hügeln, hat wohl keine Zukunft. Gerade einmal hundert Menschen leben noch hier, und wenn der alte Carmelo stirbt, wird der Ort mangels Einwohnern auch noch den Gemeindestatus verlieren.
In ihrer Not bittet Mafalda die Unternehmensberaterin Violetta um Hilfe.
Violetta verliebt sich erst in das Dorf, in seine traditionellen Pastagerichte - und dann in Fernando.
Sie ist entschlossen, San Teodoro zu retten - mithilfe einer Senioren-WG und deren Rezepten.
Doch womöglich kann nur ein Wunder des heiligen Teodoro alles zum Guten wenden...
Ein italienisches Dorf trotzt seinem Untergang mit Phantasie, Courage und dem perfekten Pastarezept!
Eine Geschichte, wie eine kleine Wohlfühl-Reise nach Kampanien.
Das fiktive San Teodoro ist in der Nähe von Salerno angesiedelt und weckt, allein schon bei den Beschreibungen von "Land und Leuten", Lust auf eine Reise an die wunderschöne Amalfiküste.
Natürlich ist der Kampf um die Eigenständigkeit von San Teodoro am Ende erfolgreich, was auch Regionalpräsident Diddio zähneknirschend anerkennen muss, aber der Weg dahin ist mit diversen Hindernissen gespickt.
Auch die Liebe darf in einem Italien-Roman nicht fehlen!
Hier sind es Mafaldas Sohn Fernando und die erfolgreiche Violetta, die sich - trotz aller Gegensätze -, ineinander verlieben.
Das Ende ist - zugegeben - etwas kitschig, aber hey, ich liebe es!
Pasta-Tage in San Teodoro - ich wäre gern dabei.
Die verschiedenen Pasta-Rezepte sind zum nachkochen (und zum nach Italien träumen) im Buch enthalten.