Cover-Bild Where the Hummingbirds Sing
Band 1 der Reihe "Lake-Louise-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 23.02.2023
  • ISBN: 9783492063319
Mareike Allnoch

Where the Hummingbirds Sing

Roman | Der Auftakt einer gefühlvoll-romantischen New-Adult-Dilogie mit den Themen Natur und Auslandsjahr im Sehnsuchtsland Kanada (Lily & Ben)

Eine wildromantische Liebe vor der traumhaften Kulisse der kanadischen Rocky Mountains!

Ein Jahr in einem Chalet-Resort nahe des traumhaften Lake Louise im Banff-Nationalpark arbeiten! Aufgeregt reist die 20-jährige Hamburgerin Lily nach Kanada. Sie ist begeisterte Fotografin, hat ihre Kamera stets dabei und hofft auf tolle Naturaufnahmen, insbesondere von Kolibris. Als sie auf den verschlossenen Ranger Ben trifft, fühlt sie sich sofort zu ihm hingezogen. Aber Ben hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und Lilys Zeit in den Rocky Mountains ist begrenzt. Sie weiß, sie sollte sich besser nicht in den attraktiven Kanadier verlieben ... doch es ist längst um sie geschehen.

Atmosphärisch, romantisch, mitreißend: Mareike Allnochs New-Adult-Dilogie mit Sehnsuchts- Setting Kanada und den Themen Naturschutz und Work-and-Travel ist die perfekte Lektüre für Leser:innen von Carina Schnell und Kira Mohn.


Die Lake-Louise-Reihe:

Band 1: Where the Hummingsbirds Sing

Band 2: Where the Fireflies Dance

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2023

Leider am Ziel vorbei…

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Erstmal zu den Dingen die mich begeistert haben… Ich bin sowas von Coveropfer in dem Fall, es ist einfach wunderschön. Zudem LIEBE ich Geschichten die in Kanada spielen, sei es nun das Set oder das Gefühl ...

Erstmal zu den Dingen die mich begeistert haben… Ich bin sowas von Coveropfer in dem Fall, es ist einfach wunderschön. Zudem LIEBE ich Geschichten die in Kanada spielen, sei es nun das Set oder das Gefühl das mir vermittelt wird, ich bin ein richtiger Fan. Das war’s dann aber leider auch schon. Um es kurz und nicht zu schmerzhaft zu machen- es liest sich erstaunlich gut, aber es kann mir nicht annähernd solch ein wohliges Gefühl vermitteln wie angenommen. Das liegt zum einen an den seichten und teils sehr einfalls und belanglosen Texte und es geht mir irgendwie zu sehr Richtung Rosamunde Pilcher. Bei mir kam leider keine Stimmung auf, schade!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Manchmal muss man einfach nochmal von vorne anfangen

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Lilly macht ein Auslandsjahr in Kanada und erfüllt sich damit einen großen Traum. Ich mochte ihre liebevolle Art und ihr großes Herz, doch es hat etwas gedauert, bis ich wirklich warm mit ihr werde konnte…

Ben ...

Lilly macht ein Auslandsjahr in Kanada und erfüllt sich damit einen großen Traum. Ich mochte ihre liebevolle Art und ihr großes Herz, doch es hat etwas gedauert, bis ich wirklich warm mit ihr werde konnte…

Ben ist Ranger im Nationalpark und Grummelbär schlechthin. Seine Vergangenheit hat ihn irgendwie auseinandergerissen und nie wirklich wieder zusammengeklebt. Einerseits mochte ich Ben und seine schweigsame Art, andererseits war er so voller Gegensätze und teilweise unkommuitativ, dass ich ihn an ein paar Stellen schütteln wollte…
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Where the Hummingbirds sing begeistert mit einer großartigen Landschaft und die Beschreibung dieser ist auch wirklich gelungen. Die Atmosphäre und die Natur fand ich einfach wundervoll dargestellt!
Dich leider konnte mich der Schreibstil nicht packen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass er sehr jugendlich verfasst war, aber an vielen Stellen wollte ich das Buch einfach zuklappen. Aus diesem Grund konnte ich mich auch gar nicht so recht auf die Geschichte selbst einlassen oder Ben und Lilly richtig in mein Herz schließen. Bei den beiden Protagonisten hatte ich auch das Gefühl, dass sie nie so richtig miteinander reden, sondern sich entweder aus dem Weg gehen oder es totschweigen.
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Das Buch begeistert mit fantastischer Natur und der Beschreibung dieser. Es ist zum Wohlfühlen und zum Lesen für Zwischendurch. Leider mochte ich den Schreibstil nicht, wodurch es mir kaum möglich war so richtig in das Buch hineinzukommen

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Leider ein Flop

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Eine neue Kanada Lovestory 🗻

Seit Ewigkeiten bin ich auf der Suche nach einer süßen, cozy Kanada-Lovestory. Und zumindest süß und cozy ist dieses Buch. So irgendwie, denn gefallen hat es mir leider nicht.

Es ...

Eine neue Kanada Lovestory 🗻

Seit Ewigkeiten bin ich auf der Suche nach einer süßen, cozy Kanada-Lovestory. Und zumindest süß und cozy ist dieses Buch. So irgendwie, denn gefallen hat es mir leider nicht.

Es geht um Lilly und Ben. Lilly arbeitet für ein Jahr in den Rocky Mountains in einem Natur-Resort. Schon bei ihrer Ankunft begegnet sie Ben, dem Ranger des Nationalparks, denn er springt spontan ein, um sie vom Flughafen abzuholen. Schon auf der Fahrt ist er eher unfreundlich und mürrisch. Und ich muss eines sagen: Ich habe langsam die Nase voll von diesen mürrischen Love Interests!
Wieso müssen die denn immer grundlos mürrisch gegenüber den Protagonistinnen sein? Das ist nicht sexy, nicht anziehend, nicht romantisch. Ich will das einfach nicht mehr! Die Mürrigkeit hält nicht lange an, wo man definitiv nach der Plausibilität des Charakters fragen kann, aber ich war ehrlich gesagt einfach nur froh, dass Ben auch wie ein normaler Mensch mit Lilly umgehen kann.

Ich war anfangs also eigentlich noch echt positiv eingestellt zu diesem Buch ☀️ Und es gibt zumindest nichts super negatives zu kritisieren. Keine toxischen Inhalte oder problematischen Verhaltensweisen. Gar nicht, die Charaktere gehen alle respektvoll miteinander um und reden auch viel miteinander.

Mein Hauptproblem mit diesem Buch war, dass die Charaktere flach sind. Ihnen fehlt jede Persönlichkeit, weshalb auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden überhaupt nicht rüberkommt. Ben beschreibt mal Lillys Charakter (er bezeichnet sie unter anderem als stur) und ich habe mich beim Lesen gefragt, woher er all das weiß. Denn ich bin als Leserin in ihrem Kopf gewesen und habe überhaupt keine Charaktereigenschaften bei ihr wahrgenommen. Und dadurch, dass ich mich in keinen von beiden hineinversetzen konnte, gab es zwischen den beiden auch keine Funken und kein Knistern. Und dann fehlt mir bei einer Liebesgeschichte ganz grundsätzlich etwas.

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