In Beardmore in Kanada verschwinden regelmäßig die Bewohner eines Blockhauses im Moor auf unerklärliche Weise. Ein Geisterkult hat sich daraus entwickelt, über den Victoria eine Reportage verfassen soll. Doch bald ergeben sich Ungereimtheiten in ihren Recherchen und sie vermutet, dass mehr hinter den Vermisstenfällen steckt. Sie beginnt an den bisherigen Theorien zu zweifeln.
Noah ist Polizeichef in Beardmore und hält an der Unfalltheorie der vermissten Personen fest und ist genervt von den Geisterjägern, die ständig seine Arbeit stören. Aber als eine Reporterin aus Toronto in das beschauliche Dorf kommt, um zu recherchieren, geraten seine bisherigen Vermutungen ins Schwanken.
Bald merken Noah und Victoria, wie gefährlich es sein kann, alte Geister zu wecken.
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Wieder einmal hat mich die Autorin Sabine Buxbaum nicht enttäuscht. Die Geschichte hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Im Moor von Beardmore ...
Wieder einmal hat mich die Autorin Sabine Buxbaum nicht enttäuscht. Die Geschichte hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Im Moor von Beardmore in Kanada verschwinden regelmäßig Bewohner. Dieses möchte nun Victoria in einer Reportage auf den Grund gehen. Jetzt erfolgen Recherchen, in denen sie sich in Gefahr begibt. Zum Glück steht ihr der Polizeichef Noah hilfreich zur Seite. Es beginnt eine Suche nach den möglichen Ursachen. Mehr möchte ich nicht dazu schreiben, denn sonst würde ich zu viel verraten.
Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist wieder flüssig und die einzelnen Kapitel gehen naht ineinander über. Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, wie auch die Umgebungen. Insbesondere gefallen mir die Zeichnungen am Anfang und am Ende eines jeden Kapitels besonders. Auch wird auf das Zwischenmenschliche perfekt eingegangen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, sodass ich mich schon auf weitere Bücher von der Autorin freue.
Im kleinen kanadischen Ort Beardmore, das an eine über mehrere 100 qkm große Moorfläche grenzt, sind innerhalb der letzten 8 Jahre 5 Paare, die sich in einem Blockhaus eingemietet hatten, nacheinander ...
Im kleinen kanadischen Ort Beardmore, das an eine über mehrere 100 qkm große Moorfläche grenzt, sind innerhalb der letzten 8 Jahre 5 Paare, die sich in einem Blockhaus eingemietet hatten, nacheinander spurlos verschwunden. Der erste, Ben Harlow, wurde ermordet aufgefunden. Daraufhin hat sich in den sozialen Netzwerken ein Geisterkult entwickelt. Nun pilgern immer wieder Geisterjäger zu diesem Blockhaus um spukende Moorleichen oder Moorungeheuer aufzuspüren. Victoria Hunter, eine Reporterin vom Magazin True Letters aus Toronto, mietet sich in Beardmore in einem Motel ein um von dort aus eine Reportage über diesen Kult zu schreiben. Sie vermutet, dass mehr hinter den vermissten Menschen aus dem Blockhaus steckt. Noah Duncan, der froh ist, dass das Blockhaus bald abgerissen werden soll, hält weiter an seiner Unfall-Theorie fest. Oder hat er bei den damaligen Ermittlungen etwas übersehen?
Mit ihrem neuen Krimi „Moorgeheimnisse“ hat Autorin Sabine Buxbaum wieder eine sehr spannende und fesselnde Geschichte geschrieben, die mich bis zum Schluss in Atem gehalten hat. Ich habe wie immer versucht heraus zu bekommen, was sich in der Blockhütte bzw. der Umgebung abgespielt haben mag. Bin aber, wie ich zugeben muss, kläglich gescheitert. Die wahren Hintergründe, die ich so nicht vermutet hätte, zeigen sich erst fast zum Schluss des Buches.
Der angenehm flüssige Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Das Cover, das mir persönlich sehr gut gefällt, passt optimal zum Inhalt des Buches.
Die meisten Menschen, die ich hier kennenlerne, sind mir bis auf wenige Ausnahmen sympathisch. Es gefällt mir, dass ich einigen von ihnen auch privat etwas näher komme. Gerade die Hintergründe von Victoria und Duncan machen die beiden für mich noch greif- und nahbarer. Und ja, auch der Mörder ist mir nicht unsympathisch. Er tut mir einfach nur unendlich leid. Warum? Das solltet ihr beim Lesen des Buches selbst heraus finden.
Jedem der 40 Kapitel ist das Bild einer kleinen Pflanze voran gestellt. Einige Kapitel werden mit einem Bild von einem Haus zwischen düsteren Tannen abgeschlossen. Beides passt perfekt und gefällt mir sehr gut.
Ein ab der ersten Seite spannender und packender Krimi, der mit einigen Überraschungen aufwartet. Meine Leseempfehlung ist dem Buch sicher.
Das Moor in Beardmore, einen kleinen Ort in Kanada hat es in sich.
Die Bewohner eines Blockhauses, welches im Moor steht, verschwinden, über Jahre, auf unerklärter Weise. Sind sie Opfer des Moores geworden, ...
Das Moor in Beardmore, einen kleinen Ort in Kanada hat es in sich.
Die Bewohner eines Blockhauses, welches im Moor steht, verschwinden, über Jahre, auf unerklärter Weise. Sind sie Opfer des Moores geworden, einem Unfall zum Opfer gefallen? Leichen gibt es nicht.
Diese sprach sich rum und es entwickelte sich ein Tourismus, ein Geisterkult.
Nun soll das Blockhaus abgerissen werden.
Victoria, eine Reporterin, soll darüber eine Reportage schreiben.
Relativ schnell findet sie raus, dass sich hinter dem Kult mehr verbirgt. Ungereimtheiten wärend ihrer Recherche lassen sie dazu kommen und an den übrigen Theorien zweifeln.
Noah, der örtliche Polizeichef, zweifelt an Victorias Theorien. Genervt von ihr, genervt von den Geisterjägern und genervt von dem ganzen Trubel, hilft er Victoria trotzdem.
Als dann ein weiterer Mord geschieht, gerät er ins wanken und lässt sich auf Victorias Theorien ein. Beide merken schnell, dass es gefährlich war, alte Geheimnisse und Geister zu wecken.
Meine Meinung:
Das Buch ist spannend und fesselnd. Von Anfang an spürt man düstere Stimmung, die im Moor herrscht.
Öfter war es so fesselnd, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, da es mich in den Bann zog.
Wiederum hätte ich gerne an manchen Stellen mehr und näheres erfahren.
Das Thema und die Geschichte ist an sich sehr packend.
Der Nervenkitzel kommt trotzdem nicht zu kurz und das Ende war dann doch überraschend.
⭐️⭐️⭐️⭐️
🪵Letzte Woche kam das neue Buch von @sabine_buxbaum bei mir an und was soll ich sagen, dies mal ist es ein Triller. Man kann sich über dir Vielseitigkeit der Frau wirklich nicht beschweren.
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🪵Letzte Woche kam das neue Buch von @sabine_buxbaum bei mir an und was soll ich sagen, dies mal ist es ein Triller. Man kann sich über dir Vielseitigkeit der Frau wirklich nicht beschweren.
🪵 Kurzbeschreibung:
In Beardmore in Kanada verschwinden regelmäßig die Bewohner eines Blockhauses im Moor auf unerklärliche Weise. Ein Geisterkult hat sich daraus entwickelt, über den Victoria eine Reportage verfassen soll. Doch bald ergeben sich Ungereimtheiten in ihren Recherchen und sie vermutet, dass mehr hinter den Vermisstenfällen steckt. Sie beginnt an den bisherigen Theorien zu zweifeln.
Noah ist Polizeichef in Beardmore und hält an der Unfalltheorie der vermissten Personen fest und ist genervt von den Geisterjägern, die ständig seine Arbeit stören. Aber als eine Reporterin aus Toronto in das beschauliche Dorf kommt, um zu recherchieren, geraten seine bisherigen Vermutungen ins Schwanken.
Bald merken Noah und Victoria, wie gefährlich es sein kann, alte Geister zu wecken.
🪵Meine Meinung:
Das Cover wirkt schon komplett düster auf einen und wenn man an ein Moor denkt, passt es perfekt. Wobei es auch interessante Blumen und Farbspiele gibt. Meine Schwestern entführen mich hin und wieder an so interessante Urlaubsziele.
Die Geschichte fängt sofort recht spannend an, Victoria ist einen sofort sympathisch, aber man fragt sich auch schnell, welche schlimmen Erlebnisse sie mitgemacht hat. Noah hat sofort eine anziehende Wirkung und man möchte ihn einfach vertrauen.
Unsere kleine Reporterin schafft es unbewusst, dass die Fälle wieder aufgenommen werden und sie hat einen Dickkopf hoch 5. Trotz meinen Nein Rufen oder das Buch zu klappen, hat sie an ihren Plänen festgehalten und man sieht sie regelmäßig in die Katastrophen laufen.
Das Buch hat immer einen Spannungspegel und ein Hauch Liebe, aber man macht sich auch so Gedanken. Denn nicht immer ist das Böse, das wirkliche schlimme, sondern manches hätte man auch verhindern können.
Das Buch bekommt von mir 🪵🪵🪵🪵 von 5. Eignet sich auch für Menschen, die es nicht so blutig mögen
