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Auch „New Horizons“ hat mir sehr gefallen. Es hat mir viel Spaß gemacht, mehr über Annie und Cole zu erfahren und wieder zurück nach Green Valley zu reisen.
Die Reihe kann ich jedem empfehlen, der auf ...
Auch „New Horizons“ hat mir sehr gefallen. Es hat mir viel Spaß gemacht, mehr über Annie und Cole zu erfahren und wieder zurück nach Green Valley zu reisen.
Die Reihe kann ich jedem empfehlen, der auf der Suche nach absoluten Wohlfühlbüchern ist! :)
„New Chances“ ist meiner Meinung nach genau so wie die Vorgänger ein absolutes Wohlfühlbuch und gelungener Abschluss der Reihe. Meiner Meinung nach hat sich einiges aus Band 1 wiederholt, weil auch die ...
„New Chances“ ist meiner Meinung nach genau so wie die Vorgänger ein absolutes Wohlfühlbuch und gelungener Abschluss der Reihe. Meiner Meinung nach hat sich einiges aus Band 1 wiederholt, weil auch die Protagonistin Leonie aus Deutschland stammt und neu nach Green Valley kommt, doch es handelt sich auf jeden Fall trotzdem um eine eigenständige, schöne Geschichte.
Ich fand es nur komisch, dass so oft die Beschreibung „trällerte“ verwendet wurde. Vielleicht ist das auch nur mir aufgefallen, aber mich hat es leider seit Band 2 gestört wie oft erwähnt wurde, dass eine Person geträllert hat…
Ein Muss wenn man Fan der Green Valley Reihe ist!
Rezensionsexemplar | 4⭐️
Nachdem mir "Boyfriend Material" schon so gut gefallen hat, war ich total gespannt auf den Nachfolger. Und auch "Forever Material" konnte mich wieder unterhalten und war alles ...
Rezensionsexemplar | 4⭐️
Nachdem mir "Boyfriend Material" schon so gut gefallen hat, war ich total gespannt auf den Nachfolger. Und auch "Forever Material" konnte mich wieder unterhalten und war alles in allem ein schöner Folgeband.
In dieser Geschichte verfolgen wir weiter das Leben von Luc und Oliver, welches auf eine super humorvolle, unterhaltende Art erzählt wird. Der Schreibstil hat mir wieder zugesagt und es hat mir Spaß gemacht, mehr über Luc, Oliver und die Clique zu erfahren.
Leider war das Buch für mich an einigen Stellen etwas langatmig und ich hätte mir gewünscht, mehr über das Hauptthema, nämlich die Hochzeit von Luc und Oliver zu erfahren. Das Ende kam meiner Meinung nach zu plötzlich, während das Ereignis der Hochzeit selbst erst relativ spät stattgefunden hat.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es sich um einen guten Folgeband handelt und bin schon jetzt gespannt auf den nächsten Teil.
„Crushing Colors“ ist der letzte Band der Fletcher University Reihe, den ich schon lange heiß ersehnt habe. Jetzt konnte ich das Buch endlich lesen und eine Rezension verfassen.
Während „Burning Bridges“ ...
„Crushing Colors“ ist der letzte Band der Fletcher University Reihe, den ich schon lange heiß ersehnt habe. Jetzt konnte ich das Buch endlich lesen und eine Rezension verfassen.
Während „Burning Bridges“ mich noch nicht zu 100% überzeugt hat, wurden die Folgebände meiner Meinung nach immer stärker und besser und auch der letzte Band hat mich nicht enttäuscht. Eine schöne Liebesgeschichte mit Witz und Humor und ein letztes Mal zurück an die Fletcher University. Summer und Brighams Geschichte war super spannend zu verfolgen und rundum bin ich sehr zufrieden mit dem Buch. Band 2-4 fand ich von den Thematiken her zwar spannender, aber dennoch würde ich Band 5 nicht mehr missen wollen, allein schon, um die ganze Clique nochmal gemeinsam zu erleben.
Ein Muss für alle Fans der Fletcher University Reihe!
Rezensionsexemplar | 4⭐️
Nachdem ich von "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" positiv überrascht wurde, war ich super gespannt auf die Kurzgeschichten der Autorin. Diese drehen sich rund ...
Rezensionsexemplar | 4⭐️
Nachdem ich von "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" positiv überrascht wurde, war ich super gespannt auf die Kurzgeschichten der Autorin. Diese drehen sich rund um die drei Protagonistinnen Mara, Sadie und Hannah, die im naturwissenschaftlichen Bereich tätig sind und jede auf ihre eigene Art und Weise zu ihrer großen Liebe finden.
Insgesamt haben mir die Kurzgeschichten gut gefallen. Ich bin durch den tollen Schreibstil wieder durch die Seiten geflogen und empfand die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit als sehr gut ausgearbeitet, da so trotz der Form der Kurzgeschichten relativ viel Inhalt vermittelt werden konnte.
In der ersten Geschichte hat es mich gestört, dass relativ wenig über Maras Job erzählt wurde, doch dafür wurde Hannahs Arbeit in der dritten Geschichte besonders detailliert erzählt. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist dass alle drei männlichen Protagonisten abgesehen von ihrer Haarfarbe sehr, sehr ähnlich dargestellt wurden und kaum unterschiedliche Charakterzüge hatten.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich empfehle es an diejenigen weiter, die mehr von Ali Hazelwood lesen wollen und leichte, kurzweilige Liebesgeschichten im naturwissenschaftlichen Setting mögen. Vorkenntnisse aus "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" sind nicht notwendig, da in diesem Buch andere Protagonisten thematisiert wurden und Olive und Adam nicht vorkommen.