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Veröffentlicht am 21.01.2023

Ein unglaubliches Duo

This Vicious Grace - Die Auserwählte
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Auf Alessa liegt ein großer Druck. Sie ist die Finestra und muss mit ihrem Fonte dafür sorgen, dass sie den Kampf gewinnen um ihr Land Saverio zu schützen.
Allerdings kann Alessa mit ihren Kräften nicht ...

Auf Alessa liegt ein großer Druck. Sie ist die Finestra und muss mit ihrem Fonte dafür sorgen, dass sie den Kampf gewinnen um ihr Land Saverio zu schützen.
Allerdings kann Alessa mit ihren Kräften nicht umgehen und bringt damit alles in Gefahr. Dann lernt sie jedoch Dante kennen, der ihr nicht nur als Leibwächter zur Seite steht, sondern sie auch beim Lernprozess ihrer Kräfte unterstützt. Dabei kommen sich die beiden näher, doch Dante hat ein gefährliches Geheimnis und auch der Kampf an Divorando steht bald an. Können die beiden es schaffen?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet, die Farben und die Details passen gut zusammen.
Was mir aber noch besser gefällt sind die Karten, die im Buch enthalten sind. So konnte ich mir Saverio gut vorstellen und nachvollziehen, wo sich Alessa gerade aufhält.

Mein erster Eindruck von Alessa war sehr positiv. Sie steht unter großen Stress und muss vielen Erwartungen gerecht werden. Das fällt ihr allerdings schwer und der Tod ihres jüngsten Ehemanns wiegt schwer. Trotzdem gibt sie nicht auf und versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen. Davor habe ich großen Respekt. Allerdings hat Alessa auch eine sehr naive Art an sich, die mich anfangs sehr genervt hat. Sie hinterfragt nichts, sondern nimmt alles nur hin.
Dante dagegen ist ein ganz anderer Typ. Er ist kühl, intelligent, geheimnisvoll und nachdenklich. Er unterstützt Alessa bei ihrer Aufgabe und versteckt dabei auch sein Geheimnis. Dieses ist für ihn sehr gefährlich und bringt ihn mehr als einmal in schwierige Situationen.

Die Entwicklung von Alessa hat mir richtig gut gefallen. Sie beginnt Befehle zu hinterfragen, sich mit ihrer Aufgabe auseinander zu setzen und für sich selbst ein zu stehen. Dieser Prozess ist Dante zu verdanken, der sie zum Nachdenken bringt und ihr das nötige Selbstbewusstsein gibt.
Mir gefällt die Chemie zwischen Alessa und Dante richtig gut, die Szenen von Beiden gemeinsam haben mir am besten gefallen.

Alessas Gabe ist mir jedoch bis zum Schluss ein Rätsel geblieben. Ich kann immer noch nicht nachvollziehen wie Alessa sie einsetzt und wie die Gabe genau wirkt. Das finde ich sehr schade und hätte mir mehr Details gewünscht.

Gut gefallen haben mir Alessas Fonti. Die fünf sind mir richtig ans Herz gewachsen und haben sich gegenseitig perfekt ergänzt. Sie haben Leichtigkeit in die Handlung gebracht, das habe ich auch Alessa angemerkt. Wirklich schön umgesetzt!

Die Handlung an sich fand ich sehr gut umgesetzt, jedoch mit einigen Längen in der Mitte wo zu viel Alltagsgeschehen eingearbeitet war. Trotzdem war das Tempo perfekt, weder zu schnell noch zu langsam.

Das Ende fand ich sehr gelungen. Einige Ereignisse haben mir wirklich überrascht, haben aber gut zur Handlung gepasst. Der Cliffhanger war weniger schlimm als erwartet, das Buch hatte ein schönes Ende. Trotzdem hatte ich das Bedürfnis gleich den nächsten Band lesen zu wollen. Wirklich gelungen!

Mein Fazit:
Ein toller Auftakt um Alessa, die erst durch die Unterstützung ihres Leibwächters Dante ihre Kräfte zu beherrschen lernt. Ihre Entwicklung zu einer selbstbewussten und bedachten Kämpferin haben mir richtig gut gefallen! Ich freue mich auf den zweiten Band der Reihe.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.01.2023

Wenn Eishockey und Eiskunstlauf aufeinander treffen

Match on Ice
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Durch einen Streich der Eishockey Mannschaft verletzt sich die Eiskunstläuferin Romy. Als Strafe muss sie Jack, der Kapitän der Eishockey Mannschaft, beim Training unterstützen. Auch wenn beide darauf ...

Durch einen Streich der Eishockey Mannschaft verletzt sich die Eiskunstläuferin Romy. Als Strafe muss sie Jack, der Kapitän der Eishockey Mannschaft, beim Training unterstützen. Auch wenn beide darauf eigentlich keine Lust haben, kommen sie sich durch die gemeinsame Zeit immer näher. Aber passen sie wirklich zusammen.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir richtig gut, es ist passend zu Handlung gestaltet und gie Farben sind sehr harmonisch.
Den Schreibstil von Allie Well empfand ich als sehr angenehm und schön zu lesen. Ich bin gut durch die Seiten gekommen und hatte Spaß beim Lesen.

Romy ist an ihren Exfreund Daniel gebunden, denn zusammen machen sie Eiskunstlauf. Dessen Probleme mit der Eishockey Mannschaft muss sie auch ausbaden, denn zwischen den beiden Sportarten herrscht eine tiefe Feindschaft.
Romy und Jack werden unfreiwillig Opfer und müssen nach Romys Unfall gemeinsam trainieren. Romy kann nach einem Sturz keine Sprünge mehr ausführen, was der zielstrebigen jungen Frau sehr zu schaffen macht. Jack steht ihr aber engagiert zu Seite und die beiden kommen sich schnell näher.

Romy ist eine ehrgeizige, kluge und sarkastischen Person, die ich sympathisch fand. Auch Jack hat mir gut gefallen, auch wenn er leider bis zum letzten Viertel sehr blass geblieben ist. Das gilt leider auch für die Beziehung und den Alltag der beiden. Ich konnte die Beziehung zwischen Romy und Jack nicht immer nachvollziehen, da oft keine Gefühle bei mir angekommen sind. Das fand ich sehr schade und hatte mir etwas mehr gewünscht.

Was mir jedoch gefallen hat, war der Umgang mit Romys Sturz und ihren Schwierigkeiten. Auch das Feeling durch die beiden Sportarten fand ich großartig!
Die Einblicke in das Training und die Eiskunstlaufwettkämpfe und Eishockeyspiele waren toll und gut recherchiert.

Das Ende hat mir gut gefallen, war mir jedoch an einigen Stellen etwas zu schnell. Aber trotzdem ist der Abschluss gut gelungen und hat die Handlung rund abgeschlossen.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte über Sport, Liebe und Collegeleben. Romy und Jack sind echt toll, auch wenn ich mir etwas mehr Gefühle gewünscht hätte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.12.2022

Die Prinzessin und ihr Gargoyle

Die Saphirkrone
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Als Prinzessin von Andvari wird Gemma von vielen unterschätzt. Und genau davon profitiert sie, denn so hat sie es in ihrer Rolle als Spionin viel einfacher. Zumindest bis sie auf den mortanische Prinzen ...

Als Prinzessin von Andvari wird Gemma von vielen unterschätzt. Und genau davon profitiert sie, denn so hat sie es in ihrer Rolle als Spionin viel einfacher. Zumindest bis sie auf den mortanische Prinzen Leonidas trifft, der sie nicht nur ablenkt, sondern auch in Gefahr bringt.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und gefällt mir gut. Die blaue Farbe ist kräftig und die Krone zeigt die Macht, die Gemma besitzt.
Der Schreibstil von Jennifer Estep ist sehr angenehm. Die Autorin schreibt flüssig, detailliert und gefühlvoll mit vielen Fantasyelementen. Auch wenn ich vorher noch kein Buch von ihr gelesen habe, bin ich gut in die Handlung gekommen, ohne das mir Informationen gefehlt haben.

Gemma ist eine mutige junge Frau, die in der Vergangenheit viel erlebt und damit noch immer zu kämpfen hat. Trotzdem gibt sie nie auf, bringt sich selbst in Gefahr und ist manchmal auch etwas zu unvorsichtig in ihrer Rolle als Spionin.
Besonders als sie dem mortanischen Prinzen Leonidas wieder begegnet setzt sie alles auf eine Karte: Sie begleitet ihn in den verfeindeten Palast und versucht so viele Informationen zu sammeln wie möglich. Dabei wird die Beziehung zwischen Gemma und Leonidas immer enger und die Grenzen der Feindschaft verschwimmen immer mehr.

Ich bewundere Gemma für ihren Mut, ihre Integrität, ihre Cleverness und ihr Land über sich selbst zu stellen.
Trotzdem handelt Gemma oft unüberlegt, besonders wenn Leonidas im Spiel ist. Das kann ich allerdings gut verstehen, den der Prinz ist freundlich, gutherzig und sympathisch, da kann man schon einmal den feindlichen Hintergrund vergessen. Die Dynamik zwischen Gemma und Leonidas gefällt mir sehr gut und ich habe mich immer über die Szenen der beiden gefreut.

Was ich auch sehr schön fand waren die Gargoyle und Strixe. Beide Wesen sind sehr eindrucksvoll, zudem wurden sie gut in die Handlung eingearbeitet.

Womit ich mir allerdings etwas schwer getan habe, waren die Namen. Es wurden unglaublich viele Personen erwähnt, sodass ich einige Male den Überblick verloren habe. Zudem hatten die Länder und Städte so komplizierte Namen, dass ich mir diese nie. Merken konnte und immer wieder durcheinander gekommen bin. Deshalb fiel es mir an einigen Stellen schwer zu erkennen, um welches Königreich es gerade geht.

Die Intrigen sind gut geschrieben und immer wieder kommen neue Details und Überraschungen ans Licht, damit wird die Spannung durch das gesamte Buch aufrecht gehalten. Das hat mir gut gefallen.
Auch das offene Ende war nach meinem Geschmack, obwohl ich gerne weiter gelesen hätte. Aber so freue ich mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil der Reihe!

Mein Fazit:
Ein toller Auftakt einer spannenden Fantasy Reihe, mit einer starken Protagonistin. Ich freue mich schon sehr noch mehr über Gemma und Leonidas zu lesen.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Komplex aber gut

The Atlas Six
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Wenn sechs Personen mit magischen Fähigkeiten ein Team bilden sollen kann es zu Problemen kommen. Das merken auch die sechs neuen Anwärter einer mächtigen Geheimorganisation, welche die Bibliothek von ...

Wenn sechs Personen mit magischen Fähigkeiten ein Team bilden sollen kann es zu Problemen kommen. Das merken auch die sechs neuen Anwärter einer mächtigen Geheimorganisation, welche die Bibliothek von Alexandria pflegen und aufrechterhalten. Jeder von ihnen hat Hintergedanken und Hoffnungen, die mit der Benutzung der Bibliothek zusammenhängen. Als sie jedoch erfahren, dass nur fünf von ihnen in die Geheimorganisation aufgenommen werden, geraten sie in Gefahr.

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und ich bin sehr froh, das es von der englischen Version übernommen wurde. Mir gefallen die goldenen Symbole und Details sehr gut, denn sie passen super zur Handlung.
Mit dem Schreibstil von Olivie Blake habe ich mich besonders am Anfang sehr schwer getan.
Ich habe sehr lange gebraucht im in die Handlung hineinzukommen. Zu Beginn ist alles sehr verwirrend und undurchsichtig, sodass ich beim ersten Versuch aufhören musste und einige Wochen später erneut beginnen.
Dann war es zwar besser, aber ich habe mich immer noch schwer getan. Die Autorin schreibt zwar detailliert, aber auch schnell und komplex. Ich musste mich voll auf die Handlung konzentrieren, um alles mit zu bekommen und die Handlung verstehen zu können.

Die Handlung wird aus der Sicht der sechs Anwärter geschildert. Libby, die ernste und etwas naive Physiomagierin, die sich ständig mit dem charismatischen und selbstbewussten Nico streitet, der ähnliche Kräfte hat. Reina, die ihre Naturmagie weder mag noch Interesse an den anderen Anwärtern hat. Parisa, die ihre telepathischen Kräfte gerne zu ihrem eigenen Vorteil einsetzt. Tristian, der Illusionen durchschaut und bisher nur wenig von seinen Talenten erkannt hat, sowie Callum, der es als Empath liebt Illusionen zu erschaffen und Menschen zu manipulieren.
Innerhalb der Gruppe gibt es große Spannungen und ich fand es sehr interessant zu sehen, was die Ziele der Anwärter sind und wie sie diese zu erreichen versuchen. Oft ohne Rücksicht auf Verluste, solange es ihnen selbst etwas bringt. Zusammenarbeit als Team gab es deshalb selten.
Als klar wird, dass nicht alle das erste Jahr überstehen, kommt es zur Grüppchenbildung und damit auch zu Offenlegung ihrer Ziele und Beweggründe. Einiges davon konnte ich nachvollziehen, anderes gar nicht. Um ehrlich zu sein, war mir lange niemand wirklich sympathisch. Nur Nico konnte mich ab der Mitte mit seiner ehrlichen und beschützerischen Art von sich überzeugen.

Die Handlung steigert sich immer mehr zu einem Kampf zwischen den Anwärtern, bis etwas geschieht, mit dem niemand rechnet und das alles verändert.
Das Ende ist ein einziger großer Cliffhanger, der quasi alle Handlungsstränge offen lässt und für große Neugierde sorgt. Ich freue mich schon auf den folgenden Band und bin gespannt, welche Überraschungen noch auf die Anwärter zukommen!

Mein Fazit:
Eine tolle Story, die sehr komplex ist und deren sechs Protagonisten sehr polarisieren. Auch wenn ich lange gebraucht habe um in die Handlung zu kommen, fand ich die Geschichte sehr spannend und gut aufgezogen. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und bin gespannt, was dieser für uns Leser bereithält!

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Veröffentlicht am 27.10.2022

Ein Schneesturm mit Folgen

Wedding Crasher
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Lia hat alles für ihre Hochzeit am nächsten Tag vorbereitet. Doch als ihrem zukünftigen Bräutigam Aaron einfällt, dass er die Ringe zuhause vergessen hat, macht sich Lia mit dem Trauzeugen Miles auf den ...

Lia hat alles für ihre Hochzeit am nächsten Tag vorbereitet. Doch als ihrem zukünftigen Bräutigam Aaron einfällt, dass er die Ringe zuhause vergessen hat, macht sich Lia mit dem Trauzeugen Miles auf den Weg um diese zu holen. Und dabei landen sie nicht nur in einem Schneesturm sondern auch in einem Sturm der Gefühle, der Lia mehr als nur ein bisschen durcheinander und damit die Hochzeit in Gefahr bringt.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir nicht so gut. Es wirkt unpassend und etwas lieblos zusammengestellt, dabei hätte es viele schöne Szenen gegeben, die auf das Cover gepasst hätten.
Der Schreibstil von Katy Evans dagegen hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es immer wieder, mich zu überzeugen. Sie schreibt fesselnd, gefühlvoll und trotzdem mit Humor. Eine Mischung, die beim Lesen sehr viel Spaß macht!

Lia heiratet morgen Aaron und alles ist vorbereitet. Zumindest bis sie durch einen Fehler ihrer zukünftigen Ehemanns nochmal los muss um die Ringe zu holen. Dabei wird sie von Miles begleitet. Dem Trauzeugen, mit dem sie vor 5 Jahren einen ONS hatte und der sie einfach nur nervt. Die Fahrt wird zur Katastrophe, nicht nur weil Lia entdeckt, dass Aaron sie betrügt, ein Schneesturm aufzieht, der die rechtzeitige Rückkehr verhindern könnte, sondern auch weil Miles ganz anders ist als gewohnt.
Freundlich statt besserwisserisch. Offen statt verschlossen. Und vor allem liebenswert statt abstoßend.
Und das bringt alles durcheinander.

Leider auch mich.
Das liegt zum einen daran, dass die Geschichte nur aus Lias Sicht geschrieben ist und mir die Perspektive von Miles an einigen Stellen gefehlt hat. So konnte ich sein Verhalten nicht immer nachvollziehen und ihn nur schwer einschätzen. Trotzdem hat mir der Draht zwischen Lia und Miles von Beginn an gefallen, denn langweilig wird es nie wenn die beiden gemeinsam in einem Raum sind.
Trotzdem hat mir die Tiefe gefehlt. Die Handlung spielt innerhalb von 2 Tagen, was eine begrenzte Zeitspanne ist um Gefühle sichtbar zu machen.
Das Aaron Lia betrügt war mir sehr schnell klar und ich habe gehofft, dass Lia ihren Wert erkennt und für sich selbst einsteht. Die Verwicklung mit Miles macht das Drama nur noch größer, allerdings gefallen mir die beiden zusammen wirklich gut.
Auch Lias Ehrlichkeit Aaron gegenüber hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht verstehen konnte, warum sie zu diesem Zeitpunkt immer noch gezögert hat die Hochzeit abzusagen.
Aber das scheint Lias Art zu sein, die mich an einigen Stellen wirklich etwas genervt hat.

Dafür hat mir das Ende wirklich gut gefallen. Es hat die Handlung rund abgeschlossen und war perfekt. Nicht übertrieben und kitschig, sondern realistisch. Der Epilog war ebenfalls sehr schön und gefühlvoll.

Mein Fazit:
Ein Schneesturm, der alles verändert und vor allem Ehrlichkeit bringt. Mir hat die Geschichte von Lia und Miles gut gefallen, auch wenn ich einige Handlungen der Beiden nicht nachvollziehen konnte. Trotzdem hatte ich viel Spaß beim Lesen und mag das Buch sehr.

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